mein TA hält nichts von barfen..?!

alle tierärzte, die ich kenne, sind gegen barfen und erzählen die schrecklichsten schauergeschichten, was so alles passiert. stur wie ich bin, barfe ich fröhlich weiter und die TÄ sind geschockt :D:eek:
 
was habt ihr für erfahrungen mit den ta´s gemacht???


auf die meinugn deines TA würde ich da nicht zuviel geben...ich mag meinen TA zb sehr gerne, vertraue ihm zu 100 pro er ist super kompetent und nett. aber in sachen futterfragen lebt er noch im mitterlalter..er empfiehlt royal canin :cool::rolleyes:
 
gleich vorweg - ich mag meine TA sehr und vertraue ihm normalerweise auch aber bei Futterfragen - na ja :rolleyes:

Er hat auch sofort Feuer geschrien und gemeint: da wird der Hund unterversorgt :cool: - ich hab nur ja, ja gesagt und gemacht was ich wollte - heute 3 1/2 Jahre und unzählige Gesundenuntersuchungen später, ist er voll davon überzeugt, dass es der richtige Weg war und er das schon immer gewusst und gesagt hat :rolleyes: - was willst da sagen :D:D:D
 
nicht verunsichern lassen.:) ich red mit meinen ta gar nicht mehr drüber, der verkauft eukanuba....(die probepackung geht immer ans th).
die meisten tä haben von ernährung so viel ahnung wie ein fisch vom radlfahren:D

So wie viele Hundebesitzer, wenn sie barfen ;):D Aber..................jeder soll machen wie er glaubt.

:cool:
 
Unsere TÄ sind auch nicht gerade begeistert vom barfen. Die meisten TÄ kennen doch außer RC oder Eukanuba gar kein FeFu. :rolleyes:

Finde das schon traurig. :(
 
nicht verunsichern lassen.:) ich red mit meinen ta gar nicht mehr drüber, der verkauft eukanuba....(die probepackung geht immer ans th).
die meisten tä haben von ernährung so viel ahnung wie ein fisch vom radlfahren:D
Genauso ist es:D, unsere TÄ hat uns auch gefragt was wir füttern und wieso, aber sie hat nichts dagegen gesagt (hat so einige die Barfen als Patienten:D), ihr Kollege hätte sicherlich sofort gemeckert und einen als total unwissend hingestellt. Mittlerweile fragt ich die Leute, die meinen das man Hunde so nicht Ernähren sollte, immer ob sie ihre Kinder auch nur mit Fertiggerichten großziehen oder ob sie alle Ernährungswissenschaftler sind, weil sie sich trauen selber für ihre Kinder zu kochen.:p:D
 
Ich wurd mal auf der Vet-Med (Gyn) gefragt was ich denn füttere - als ich sagte Barf, frisches Fleisch, Knochen, Gemüse kam zur Antwort "Das ist eh ds beste was Sie tun können" - mit der Antwort hatte ich dort absolut nicht gerechnet. :eek:

Und mein Opthomologe ist auch immer ganz begeistert davon das ich Barfe (und fragt mir 100 Löcher in den Bauch), wenn ich dann wieder mit einer Augenverletzung bei ihm bin, meint er immer "ach - sie füttern ja so gesund, da wird die Verletzung sich wieder viel schneller regenerieren, als normaler weise." Und ist auch dann immer ganz begeistert wenn dem dann auch wirklich so ist.

Aber man braucht sich ja nur div. Rassebücher von Züchtern durchsehen (unter anderem auch "Die Technik der Hundezucht" von Dr. Fleig - hier wird schon von 30-40% Fleisch, Gemüse, Cerealien, Obst, Ei u. Molkreiprodukten geredet...), hab verschiedenste daheim von 1965-2006..und komischerweise wird da in allen empfohlen säugenden Hündinnen frisches Rindfleisch zu füttern sowie den Welpen am Anfang hochwertiges Rinder Tartar. Umgestellt wird dann aber immer zum Ende hin damit die Welpenkäufer es einfacher haben - bzw. stellen auch diese Züchter eigenartigerweise dann wieder auf Fertigfutter um (der Einfachheithalber vermutlich). Trotzallem schwören die meisten auf frisches Fleisch, Pansen, etc.. währen der Säugezeit :confused:
 
Meine Tierärztin und Freundin steht der Rohfütterung auch skeptisch gegenüber, weil sie meint, daß sich der Verdauungstrakt des Hunden in den letzten Jahrzehnten so verändert hat, daß er mit Rohfütterung schlecht zurecht kommt?!? Komisches Argument, finde ich..., sie meinte aber auch, daß es für meine Hündin mit ihrem Herzklappenfehler das beste sei, roh zu füttern.
Meine Agi-Trainerin, auch Tierärztin und Halterin von drei Hunden, ist begeisterte Barferin (hat auch die trächtige Hündin und die Welpen gebarft).
Ich persönlich hab mich so lange intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt, daß auch ein negativ eingestellter TA meine Meinung nicht ändern könnte. Und wenn ich sehe, wie gut es meiner Hündin bekommt ist das der beste Beweis für mich.
 
Hi!
Meine TA (1) ist nicht begeistert vom barfen - redet es mir aber nicht aus oder macht es schlecht. Mein anderer TA sagt - da kannst eh nix falsch machen...

Eigentlich sollte ich meine TA (1) mal fragen was sie empfehlen würde.
Meine Hündin hat Epi, soll kein Getreide, keine Hefe, kein (zusätzliches) Salz und keine Gemüsesorten/Kräuter mit einem hohen Anteil an ätherischen Ölen bekommen.
Welches TF würde da noch in Frage kommen?
Abgesehen davon das die meisten TA hochwertige TF-Sorten ja nicht mal kennen.....
Sie lässt sich in der Zwischenzeit von mir beraten was Futter betrifft.....
LG
Sandy + Bande
 
Mein TA hat "Aha" gemeint, und wie ich das mache - kurze Aufstellung meinerseits "Du hast Lachsöl aus Kanada?" Ja hab ich, das ist das Beste :p

Ist also relativ einverstanden mit meiner Fütterungsmethode hat aber bemängelt, dass ich mehr Getreide füttern sollte. Was ich nicht wirklich tu ;) Und trotzdem keine Mängel :)


Dann wars mal ganz lustig, als ich "aushilfsmässig" bei einer anderen TÄ war :D Die hat auch gefragt was ich füttere und ich
"Roh"
Sie "Was?"
"Fleisch, Knochen, Obst und Gemüse, Kräuterchen und einige Zusätze"
"Wie??"
"Na ich kaufe frisches Fleisch und das kriegen die dann zu fressen."
"Roh??????"
"Ja"
"Neiiiiiiiiiiiiiiiiin das kannst du doch nicht tun!! Das ist verdammt ungesund und gefährlich!!"
"Nein... wirklich nicht"
"In welchen Teilen fütterst denn das?"
"70% Fleisch, 30% Gemüse, manchmal 50:50 manchmal eins gar nicht..."
"Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas? Woher bekommt man denn das so erklärt?"
"Von einer Freundin"
"Das geht so ja gaaaaaaaaaaar nicht!! Oh Gott, da müssen wir sofort was unternehmen!! So geht das doch nicht... WENN du UNBEDINGT meinst roh füttern zu müssen, dann MIIINDESTENS 80% Gemüse und 20% Fleisch! Und das Fleisch muss man abkochen, wegen der Bakterien!"
"Ich dachte immer Hunde sind Fleischfresser?"
"Ja aber das Gemüse ist wichtig! Und Getreide! Und überhaupt würde ich dir da Royal Canin empfehlen zu füttern, ist VIEL besser, als wenn man da alleine rumpfuscht. Am Futter unserer Lieblinge sollten wir nicht sparen!"

Letzer Satz ist übrigens originaler Wortlaut :D Den Satz werd ich nie wieder vergessen :D

Also TÄ haben oft leider wirklich nicht viel Ahnung ... Bzw. werden viele von Hundefutterfirmen ala RC und Pedigree "gesponsert" dann ist das natürlich heilig :rolleyes: Eine Freundin hat mal VetMed studiert die hatten ein extra Lehrbuch VON PedigreePal :D

Würde mir da nicht allzu viele Gedanken darüber machen. Wenn du dich erkundigst und halbwegs den Kopf einschaltest, geht auch bestimmt alles gut :)

LG
Julia, die momentan zwei TroFu Hunde hat... die armen Dingers :eek:
 
auf die meinugn deines TA würde ich da nicht zuviel geben...ich mag meinen TA zb sehr gerne, vertraue ihm zu 100 pro er ist super kompetent und nett. aber in sachen futterfragen lebt er noch im mitterlalter..er empfiehlt royal canin :cool::rolleyes:

Ja wie meiner - aber ansonsten ist unser TA auch super. :)

Lg
 
meiner empfiehlt mir nix mehr, was Trockenfutter betrifft :D
Letztens war ich wegen Easys Ekzem bei ihm und hab mit ihm über einen Allergietest gesprochen...und hab dabei gesagt, dass ich sie jetzt mal getreidefrei füttere und er hat brav gesagt, dass das eh passt und nix von Antiallergentrockenfutter geredet :)

ich hab ihn als ich anfing über Barf zu lesen, gefragt, ob er das kennt und was er davon hält, es kamen die üblichen Antworten, nachdem ich ihm erklärt habe, was Barf ist..Salmonellen, Knochen im Darm usw. usw...
Ich hab ihn dann den Tipp geben, doch mal im I-Net nachzulesen...seitdem hör ich nicht mehr viel :cool:
 
Meine Tierärztin hat zu mir gemeint, roh zu füttern, ist das gesündeste.
Sie verkauft das RC an die alten/reichen Herrschaften, die unbedingt Futter vom TA haben wollen...
 
Hallo,

als ich meinen Lucky vor einem Jahr bekam, empfahl mir meine Tierärztin Royal Canin. Das habe ich dann auch zuerst gefüttert. Allerdings kam es mir doch sehr lieblos vor, nur immer so trockene Bröckchen zu füttern. Also habe ich mich näher mit der Hundeernährung beschäftigt. Zu guter Letzt bin ich dann bei Barf hängengeblieben. Laut der Barf-Bücher war es ja sehr einfach nachzuvollziehen. Und Trotzdem.....es blieben einige Zweifel, ob Lucky auch wirklich alles bekommt, was er braucht. Meine Tierärztin kannte sich mit Barf überhaupt nicht aus, riet aber seltsamerweise trotzdem sofort davon ab. Sie sagte, dabei könne man zu viel falsch machen. Wenn ich die Nahrung denn unbedingt selbst zubereiten wolle, solle ich mich wenigstens von einem Tierarzt beraten lassen, der sich darauf spezialisiert hat.
In einem anderen Forum bekam ich den Tipp, mich bei www.futtermedicus.de beraten zu lassen. Ich muß sagen, ich bin froh, es gemacht zu haben. Bei Lucky`s Rationen, die er vorher bekommen hat, stimmte zwar das Calzium-Phosphorverhältnis, aber auch nur das Verhältnis. Mengenmäßig war beides um ein vierfaches zu viel. Die Energieversorgung selbst war bedarfsdeckend. Nicht bedarfsdeckend in der Ration waren allerdings Eisen, Kupfer, Zink, Jod, Vitamin D, E B12 sowie Pantothensäure.
Die Tierärztin hat Lucky`s Rationen neu berechnet und ich habe auch noch eine Vitamin-Mineralstoffmischung dazu bekommen, die genau darauf abgestimmt ist.
Sie hat in ihrer Beratung zwar auch, in ihrer Position als Tierärztin, darauf hinweisen müssen, daß es bei der Fütterung von Rohfleisch auch zu Infektionen kommen kann und man daher das Fleisch besser garen sollte, andererseits sagte sie mir auch, daß bei den vielen gebarften Hunden in ihrer Praxis dadurch noch kein Hund krank geworden ist.
Also, ich kann nur sagen, daß ich mich nach dieser Beratung sehr viel sicherer fühle und kann es nur weiterempfehlen.
 
Die Tierärztin hat Lucky`s Rationen neu berechnet und ich habe auch noch eine Vitamin-Mineralstoffmischung dazu bekommen, die genau darauf abgestimmt ist.
@ all:
nur aufpassen, daß es keine Mineralstoffmischung von "Schluß Grossau" ist. Die hatte ich mir nämlich anfänglich gekauft und gestern weggeschmissen, weil "Vitamin" K3 drinnen ist. Gott sei Dank hab ich sie eh nur zwei- oder dreimal vewendet.
 
Nicht bedarfsdeckend in der Ration waren allerdings Eisen, Kupfer, Zink, Jod, Vitamin D, E B12 sowie Pantothensäure.
Die Tierärztin hat Lucky`s Rationen neu berechnet und ich habe auch noch eine Vitamin-Mineralstoffmischung dazu bekommen, die genau darauf abgestimmt ist.

Von Vitaminpräperaten halt ich ja eigentlich nicht viel, braucht man meiner Meinung nach nicht, wenn man abwechslungsreich Füttert. Welches Gemüse sie bekommen varriert bei uns immer und kommt darauf an was da ist und welche Saison wir haben. Demnächst gibts z.B. wieder Kürbis aus unserem Garten. Was fütterst du denn so?
 
Die Tierärztin hat Lucky`s Rationen neu berechnet und ich habe auch noch eine Vitamin-Mineralstoffmischung dazu bekommen, die genau darauf abgestimmt ist.

Bist du bei deiner eigenen Ernährung auch so genau???? Musste da auch ein Ernährungswissenschafter deine Portionen berechnen??
Ich mein, alles was recht ist, aber man kann es auch übertreiben.

Und der Futtermedicus hat einfach eine tolle Marktnische entdeckt und verlangt hübsch Kohle, was man ganz einfach mit etwas Köpfchen und gesundem Hausverstand auch ganz gut alleine hinbekommt.

Bzgl. der Vitamin - Mineralstoffmischung:
In manchen Fällen (z.B. bei einer Futtermittelallergie, Niereninsuffizienz, Harnsteinen oder anderen Berechnungen) ist es manchmal notwendig, ein individuell auf ihr Tier und für die bestimmte Futterration abgestimmtes Mineral- und Vitaminergänzungsfutter zu erstellen.
Die Konzeption dieses speziellen Mineral- und Vitaminergänzungsfutter kostet einmalig 20 *
Mineral- und Vitaminergänzungsfutter: 25 /kg**, ab 3 kg 22 /kg**

Allergie-Mineral- und Vitaminergänzungsfutter: 35 /kg**.
Für dieses Mineralfutter werden chemisch reine Substanzen verwendet.
Quelle: http://www.futtermedicus.de/preisliste/

Eisen
ist in dunklem Fleisch, Rote Beete (Rote Rüben), Karotten, Kartoffel enthalten.

Kupfer:
Besonders viel ist in Käse, Leber und Fisch enthalten.

Zink:
Viel und gut verwertbares ist in Käse, Fisch und Rindfleisch enthalten.

Jod:
Hauptjodquelle ist der Seefisch.
Jodiertes Salz oder
seit der "Zwangsjodierung" des "Nutzviehs" ist es auch in Fleisch und Milchprodukten enthalten.

Vitamin D:
ist vor allem in Fisch, Leber, Eier und Milchprodukten enthalten.

Vitamin E:
kommt fast ausschließlich in fetten, pflanzlichen Lebensmitteln wie Ölen, Kernen und Samen vor.

Vitamin B 12:
in Fleisch- und Milchprodukten.

Pantothensäure (B5)
kommt in allen Nahrungsmitteln vor, allerdings nur in niedriger Konzentration.

Wenn ich mir den "Mangel" deines Hundes so anschau, dann frag ich mich, was du ihm zu Fressen gegeben hast, damit er von all dem oben genannten zu wenig hatte?????

Immer mehr komme ich aber zu der Erkenntnis, dass ich ganz gut beraten bin wenn ich auf die Frage:" Und barfen Sie auch?" antworte:" Ich barfe nicht, ich fütter roh. Barfen ist mir zu anstrengend und wissenschaftlich." :D

Bei all dem drängt sich mir auch immer die Frage auf, wie all die Bauernhofhunde, Tierheimhunde, Strassenhunde..... ohne Ernährungskonzept überleben können. :cool: :rolleyes:

lg
Friese
 
Immer mehr komme ich aber zu der Erkenntnis, dass ich ganz gut beraten bin wenn ich auf die Frage:" Und barfen Sie auch?" antworte:" Ich barfe nicht, ich fütter roh. Barfen ist mir zu anstrengend und wissenschaftlich." :D

Ich halte von barfen auch nicht viel, das wäre mir viel zu anstrengend, wenn ich das Futter abwiegen und ausrechnen und herum kalkulieren müsste. Ich füttere meine Hunde daher schon seit 7 einhalb Jahren einfach nur roh und bis jetzt passt es bei alt und jung. :)
 
Ich halte von barfen auch nicht viel, das wäre mir viel zu anstrengend, wenn ich das Futter abwiegen und ausrechnen und herum kalkulieren müsste. Ich füttere meine Hunde daher schon seit 7 einhalb Jahren einfach nur roh und bis jetzt passt es bei alt und jung. :)

Genau so mach ich es auch und hab mir eigentlich noch nie über Mangelerscheinungen Gedanken gemacht. Auch berechne oder wiege ich nix ab - geb nach Augenmaß und seh eh ob die Hunde davon satt werden oder nicht, bei meinen ein Vorteil, weil sie wirklich nur so viel fressen wie sie brauchen.
Zusätze hab ich ehrlich gesagt gar keine - weder irgendein Grünlippenmuschelextrakt noch irgendein spezielles Öl oder sonst was.
Die Dinge, die ich überall bekomm und die auch angemessene Preise haben, basta.
Ich mach auch weder eine Wissenschaft noch eine Religion daraus. Aber man muss sich trotzdem oft "wehren" oder Rechenschaft ablegen, wenn man sagt, man füttert roh. Viele klatschen da wirklich die Hände über dem Kopf zusammen und schreien: um Gottes willen! :rolleyes: mir blunzen
 
Ich halte von barfen auch nicht viel, das wäre mir viel zu anstrengend, wenn ich das Futter abwiegen und ausrechnen und herum kalkulieren müsste. Ich füttere meine Hunde daher schon seit 7 einhalb Jahren einfach nur roh und bis jetzt passt es bei alt und jung. :)

Mach ich auch nicht. Wobei wir ja ohnehin nur teilbarfen. Aber wenns Fleisch gibt, dann einfach ein Stückerl, also Pi mal Daumen und fertig. Ich weiß auch nichtmal wieviel g Trofu sie bekommen, das wieg ich auch nicht ab. Ich geb ihnen einfach so viel, dass sie ihr Idealgewicht halten können. :eek:
 
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