mein hund makiert mich an

das dient nur dem menschen um sein schlechtes gewissen zu beruhigen. nicht jeder hund braucht zwangsläufig einen zweiten. so hats uns unser züchter auch "verkauft", wenns zu zweit sind habens kein problem mit dem alleinbleiben.

ganz im gegenteil - seit athena nur noch allein ist, ist sie so entspannt und ausgeglichen wie sie es vorher mit apollon niemals war.

kann man also alles nicht pauschalieren. hängt komplett vom hund ab und wenn es eine rasse ist, die von haus aus hibbelig ist, finde ich zwei hunde im gleichen alter sogar kontraproduktiv!

@kylie: so seh ichs - im nachhinein betrachtet - auch.
Also sagst du nun sie soll einen Hund hergeben und klar du weißt wie ihre Hunde sind und du weißt natürlich auch besser, dass einer alleine besser wäre als zwei. Klar sonst noch wünsche. Ich habe Grisu alleine gehabt bis er 9Monate war. Na und was war, jedesmal hat er geweint wenn er vom Treffen alleine mit uns mit heim gegangen ist. Jetzt ist er total anders, er ist ruhiger ausgeglichener und viel arbeitsfreudiger als vorher. Sag also nicht ein Hund kann alleine auch so glücklich sein wie mit einen zweiten. Da kommt es sehr stark auf den Hund an, nicht mehr und nicht weniger. Und nein ich wollte zuerst kein großes Rudel haben, ich wollte zuerst mal Grisu gut erziehen und dann weiter sehen.
 
Gut vieleicht war es nicht richtig und im nachhinein gesehen auch warscheindlich falsch von wem auch immer. Aber es ist nunmal so das ich zwei daheim hab und nur weil es jetzt mal ein kleines problem gibt werd ich sicher keinen hergeben. Ausserdem sollte man sich doch auf die aussagen der Züchter verlassen können oder? Ich meine ich hab zwar Hundeerfahrung aber halt nich mit der Rasse. Ich hab zwar Bücher gelesen und da ist auch drinnen gestanden zwei sind besser als einer. ich hab mich für die hunde entschieden und steh dazu und sie werden auch ein hundelebe bei mir bleiben und sollten wirklich mal schwerere Problem auftreten dann scheu ich sicher nicht professionele hilfe zu nehmen.
Und das bei den Hunden leider nicht alles normal abgelaufen ist ist mir auch jetzt klar. Sie sind halt bei mir aber schlecht gehen tut es ihnen sicher nicht.

nein klar brauchst/sollst/musst du nicht einen hergeben. ist ja kein großes problem, dass der hund aus stress markiert. ich sag nur - oft handeln züchter leider nicht wie es das beste wäre, sondern wie es das meiste geld in ihre kassen spült.

ich kenn die geschichte LEIDER nur allzu gut. es wird einem alles als kleinstes problem schmackhaft gemacht, zwei hunde machen nicht mehr dreck als einer, zwei hunde brauchen nicht mehr aufmerksamkeit als einer.. als neuling (einer rasse) neigt man dazu - und besonders wenn man die welpen erst mal gesehen hat - das zu glauben und wie du sagst, natürlich sollte man sich eigentlich auf die aussagen des züchters verlassen können.

nur leider ist es nicht immer so, oder immer seltener so, weil viele züchter nur noch froh sind, ihre welpen weg zu bekommen.

ich hab 2 dobermanngeschwister gehabt. beide wie gesagt extrem aufgedreht. die hündin konnte zuhause nie zur ruhe kommen und lief ständig durchs haus im kreis. ich dachte die is irre. der rüde war halt draußen nicht ansprechbar und komplett nervös. alles in allem war es der pure wahnsinn im nachhinein betrachtet. ich kenn jetzt ja den unterschied, wie es sein kann/sollte.

da sich mein freund beruflich verändert hat und ich mich nicht im stande sah, zwei so powerpakete allein auszulasten und mir der rüde auch irgendwo leid tat, weil ich mich halt nicht so wie er es verdient hätte um ihn kümmern konnte, haben wir einen neuen platz für ihn gesucht. wir haben so lange gesucht, bis sich der passende gefunden hat. und da wo er jetzt ist, da gehts ihm richtig gut. da spielt er die hauptrolle und athena spielt sie jetzt bei uns. und seit der trennung ist athena wie ausgewechselt. da ich es nicht glauben konnte, dass es daran lag, holte ich für eine nacht den dackel zu uns. ich wollte testen ob athena wirklich nur in anwesenheit eines 2. hundes so nervös war. dieser abend und diese nacht war alles wieder wie vorher, sie kam nicht zur ruhe, lief im kreis und war komplett aufgekratzt.

das ist meine erfahrung und der grund, warum ich zu der ansicht kam, dass ICH mir niemals mehr 2 geschwister aufreden lassen werde! und den züchter ohne nachdenken wechseln, sollte er dem zustimmen.

das heißt ja nicht dass es bei dir auch so ist - wie gesagt, nur um dir zu veranschaulichen warum ich jetzt so denke.

Also sagst du nun sie soll einen Hund hergeben und klar du weißt wie ihre Hunde sind und du weißt natürlich auch besser, dass einer alleine besser wäre als zwei. Klar sonst noch wünsche. Ich habe Grisu alleine gehabt bis er 9Monate war. Na und was war, jedesmal hat er geweint wenn er vom Treffen alleine mit uns mit heim gegangen ist. Jetzt ist er total anders, er ist ruhiger ausgeglichener und viel arbeitsfreudiger als vorher. Sag also nicht ein Hund kann alleine auch so glücklich sein wie mit einen zweiten. Da kommt es sehr stark auf den Hund an, nicht mehr und nicht weniger. Und nein ich wollte zuerst kein großes Rudel haben, ich wollte zuerst mal Grisu gut erziehen und dann weiter sehen.

@melli: du verlangst dass andere nicht urteilen oder voreilig urteilen machst es aber selbst die ganze zeit. hab ich irgendwo gesagt, dass sie ihren hund hergeben soll?? :eek::eek::rolleyes: unterstell mir nicht so einen käse und lies.

du vergleichst äpfel mit birnen. es ist etwas völlig anderes ob ich ein geschwisterpaar nehme und die ständig im gleichen alter sind und jeder flegelphase zusammen durchmachen und auch tag und nacht nur zusammenpicken oder ob ich mir erst mal einen hund ins haus hole und mich dann, wenn das gröbste mit dem überstanden is, einen zweiten. geschwisterpaare sollten sich nur gstandene hundeführer holen, für einen anfänger ist es abenteuer pur!

und natürlich kommt es auf den hund an, deshalb hab ich auch geschrieben dass man das nicht pauschalieren kann, aber das hast du natürlich nicht gelesen :rolleyes: und zum fetten - doch kann er wie ich in athenas fell gesehen hab!
 
Du müsstest den zweiten Satz hinten dran aber auch fett machen, aber das hast du nun nicht gemacht. Du liest wohl auch nur das was du willst. Weil ich habe auch gemeint man kann nicht pauschal sagen es geht oder geht nicht.
 
Und locker vor dem Rad herlaufen schadet JEDEM Hund bevor er ausgewachsen ist, in Deinem Fall ca. 16 - 18n Monate.
Das ist absolut nicht korrekt. Arbeitende Schlittenhunde werden heutzutage mit rund einem halben Jahr bereits ins Training genommen. Mit einem Showdog-Husky sollte man das aber besser nicht machen, das ist klar. Manche Zuchten haben da ja sogar schon HD-Probleme usw. Zum eigentlichen Thema: Den Hund immer beobachten und wenn er nur ansetzt zum Anpinkeln eines Menschen unverzüglich ein klares "AUS" oder "PFUI", je nachdem, welches Kommando dem Tier eben geläufiger ist. Abrufen und sofort ablenken durch irgendeine positive Aktion, z.B. eine kleine Unterordnungsübung mit ausgiebiger Belohnung, ein Spiel anbieten o.ä.
 
@soloxgirl: In die Huschus von krems und umgebung würd ich nicht mal reinschauen, geschweige denn dort trainieren.

Falls du dich für ein individuelles, kompetentes, einfühlsames Training interessierst und wirklich wissen willst, wieso dein hund dich anmarkiert (denn mittels ferndiagnose kann dir das sowiesom keiner sagen), dann kann ich dir www.hundeschuleguikate.at.vu empfehlen.
Mittlerweile sind schon einige Kremser dort, weil sie an genauso inkompetente Trainer wie du geraten sind.
 
Und auch da kann viel schief laufen und die Hunde können genauso beissen und verletzen. Also da mache ich keinen Unterschied und ich denke sehr wohl, dass der Züchter sich sehr wohl seine Leute aussucht. Zumindest sollte es normal so sein.
Und in wievielen Fällen kommt es auch bei einen Hund zu problemen. Das hängt immer noch vom Menschen ab.


Melli.. KEIN seriöser Züchter vergibt ein Geschwisterpaar..
 
Melli.. KEIN seriöser Züchter vergibt ein Geschwisterpaar..
Das kann man so nicht sagen: Wir haben von einem der seriösesten DSH-Züchter Österreichs 2 Schwestern und keinerlei Probleme mit ihnen. Fad wirds aber mit 2 lebhaften Junghunden auch nicht! Wir haben allerdings seit 40 Jahren DSH.
 
Melli.. KEIN seriöser Züchter vergibt ein Geschwisterpaar..

Das würde ich so pauschal nicht unterschreiben ;)

Kommt auf verschiedene Faktoren an, ob es gut oder schlecht ausgehen kann. Rasse/die Hunde selber (auch in einem Wurf gibt es doch unterschiedliche Tempratmente), Hundeerfahrung, Nachbetreuung/Ansprechbarkeit des Züchters, Trainer, Einsatzbereitschaft des Halters usw.

Leicht ist es in keinem Fall....da stimme ich zu ;)
 
Ich sag ja auch nicht das es leicht ist bzw. war noch dazu bei dem wurf der eh schon nen schweren start ins leben gehabt hat und glaubt mir ich würde es mir nicht noch mal antun zwei welpen auf einmal. aber jetzt wo sie da sind bzw schon das schlimmste hinter sich haben würde ich sie auf keinen fall mehr missen wolln. und auch wenn es noch hin und wieder Probleme gibt es sind und bleiben sie meine hunde die ich nie wieder hergebe.
Ausserdem kann man jetzt eh nichts mehr ändern dran und da nützt es auch nicht mehr zu diskudieren ob gut oder schlecht. generel habt ihr recht zwei auf einmal sind sicher nicht das beste. Aber man bedenke wenn man zwei Hunde will und gleich auf einmal nimmt dann hab man ja zwar alles auf einmal von stubenrein bringen bis pupertät aber dann hab man seine ruhe sonst hätte man nen später nen zweiten Welpen und es ging alles wieder von vorne los.
 
Melli.. KEIN seriöser Züchter vergibt ein Geschwisterpaar..

Seh ich eigentlich nicht so, im Gegenteil, für die Hunde ist das sogar besser so. Immerhin ist der Hund ein Rudeltier.
Der Jenige der überfordert sein könnte ist der Mensch, und das muss keineswegs so sein.
Die Fehler die hier passiert sind, wären bei einem Hund auch gemacht worden.
 
Seh ich eigentlich nicht so, im Gegenteil, für die Hunde ist das sogar besser so. Immerhin ist der Hund ein Rudeltier.
Der Jenige der überfordert sein könnte ist der Mensch, und das muss keineswegs so sein.
Die Fehler die hier passiert sind, wären bei einem Hund auch gemacht worden.
Ich sehs auch so, kenne die Kleinen schon seit sie ca 2 Wochen waren. Habe die ganze Geschichte mitbekommen. Ihnen fehlte die Mutter, ich finde einfach, dass ihnen dadurch was fehlt. Grade in einer Gegend wo man nicht wirklich Hunde trifft, finde ich es nicht so schlecht wenns zu zweit sind. War auch ein Grund für mich warum ich mehr Hundis hab. Probleme macht jeder bei der Erziehung. Aber so wie bei Don, sinds sachen die man schnell in den Griff bekommen kann. Das ist nichts gravierendes.
 
Zum eigentlichen Thema: Den Hund immer beobachten und wenn er nur ansetzt zum Anpinkeln eines Menschen unverzüglich ein klares "AUS" oder "PFUI", je nachdem, welches Kommando dem Tier eben geläufiger ist.


und genau das sollte man aber eben nicht machen weil es aus sicht des hundes nichts schlechtes ist, sondern eine übersprungshandlung. der is eh schon mit allem überfordert und wird dann so auch noch "bestraft" dafür.. wieso ist es so schwer, den hund erst gar nicht in eine solche situation zu bringen und erst mal einzeltraining zu machen??????

Seh ich eigentlich nicht so, im Gegenteil, für die Hunde ist das sogar besser so. Immerhin ist der Hund ein Rudeltier.
Der Jenige der überfordert sein könnte ist der Mensch, und das muss keineswegs so sein.
Die Fehler die hier passiert sind, wären bei einem Hund auch gemacht worden.

ja das denkt sich der mensch, der hund braucht unbedingt einen zweiten. es ist aber nur nicht immer so. manchmal kann das mehr kaputt machen als es hilft. ich finde die vernünftigste lösung noch immer erst mal einen, den mal erwachsen werden lassen und dann den zweiten. so lernt der ältere hund dem zweiten schon mal einiges (seh ich beim dackel und beim chihuahua).

und wie gesagt, nicht jeder hund braucht einen zweiten.
 
und genau das sollte man aber eben nicht machen weil es aus sicht des hundes nichts schlechtes ist, sondern eine übersprungshandlung. der is eh schon mit allem überfordert und wird dann so auch noch "bestraft" dafür.. wieso ist es so schwer, den hund erst gar nicht in eine solche situation zu bringen und erst mal einzeltraining zu machen??????



ja das denkt sich der mensch, der hund braucht unbedingt einen zweiten. es ist aber nur nicht immer so. manchmal kann das mehr kaputt machen als es hilft. ich finde die vernünftigste lösung noch immer erst mal einen, den mal erwachsen werden lassen und dann den zweiten. so lernt der ältere hund dem zweiten schon mal einiges (seh ich beim dackel und beim chihuahua).
und wie gesagt, nicht jeder hund braucht einen zweiten.


Was soll man dabei kaputt machen?
Höchstens weil der Mensch nicht in der Lage ist beide zu betreuen , dann vielleicht. Das liegt aber am Menschen, nicht am Hund.

Die meisten Hunde brauchen aber schon einen zweiten Hund. Besser gesagt würden einen brauchen. Ist ja oft aus den verschiedensten Gründen nicht möglich (Wohnung, Arbeit, Geld,..)

Das seh ich bei meinen Hunden.
 
Was soll man dabei kaputt machen?
Höchstens weil der Mensch nicht in der Lage ist beide zu betreuen , dann vielleicht. Das liegt aber am Menschen, nicht am Hund.

Die meisten Hunde brauchen aber schon einen zweiten Hund. Besser gesagt würden einen brauchen. Ist ja oft aus den verschiedensten Gründen nicht möglich (Wohnung, Arbeit, Geld,..)

Das seh ich bei meinen Hunden.

zwei hunde im gleichen alter sind komplett auf sich fixiert. ist der mensch dann nicht erfahren genug, kommts gleich mal zu problemen die man dann mühsam ausbügeln muss. wenns gelingt - super. oft is es aber so, dass der mensch ewig das nachsehen hat. ist doch klar - du als mensch kannst dem hund niemals das bieten, was artgenossen untereinander haben, also wirst zb in sachen aufmerksamkeit, gehorsam etc. ewig das nachsehen haben - außer ich habe seit 20 jahren hunde und weiß genau wie der hase läuft oder ich habe chihuahuas oder eben kleinere rassen die ich leichter im griff haben kann.

aber glaub mir, mit 2 gleichaltrigen dobermännern ... tja käme für mich zumindest nie mehr in frage. die neuen besitzer von apollon meinten auch dass sie sich überhaupt nicht vorstellen könnten, ein zweites energiebündel wie ihn zu haben. also ist es sicher rasseabhängig ob es geht oder nicht. und nachdem mich jeder mit dem ich mich unterhalten habe, gefragt hat, wie man überhaupt auf so eine idee kommen kann und welcher züchter einem das überhaupt antut, nehme ich an wird es wirklich nicht der weisheit letzter schluss sein.

klar kanns auch gut gehen - es spricht ja generell nix dagegen. das nonplusultra ist es aber sicher nicht.
 
Was soll man dabei kaputt machen?
Höchstens weil der Mensch nicht in der Lage ist beide zu betreuen , dann vielleicht. Das liegt aber am Menschen, nicht am Hund.

Die meisten Hunde brauchen aber schon einen zweiten Hund. Besser gesagt würden einen brauchen. Ist ja oft aus den verschiedensten Gründen nicht möglich (Wohnung, Arbeit, Geld,..)

Das seh ich bei meinen Hunden.

Ich seh das nicht so.

Ich habe zwar kein Geschwisterpaar zu betreuen gehabt aber doch kurzzeitig einen 2.ten Hund im selben Alter und beide haben sich nicht gut gefühlt weil immer einer zu kurz kam. Seit der 2.te Hund nicht mehr da wohnt sind beide viel glücklicher.

Ich dachte auch, vielleicht kommt, wenn Cäsar erwachsen ist ein zweiter Hund ins Haus aber ich habe gesehen daß er das nicht will und braucht.

Man sollte seine Hunde auch gut beobachten können und sehen ob sie sich gut tun oder nicht. Und das zu erkennen und zuzugeben ist denk ich das schwierigste dabei.
 
Das ist aber jetzt alles reine Theorie - in diesem Fall sind nun einmal 2 Hundegeschwister da, ob das gut ist oder nicht, sei dahingestellt. Aber jetzt sind sie beide da, und wegen einem "Problemchen" - als was anderes kann ich diese Anpinklerei nicht bezeichnen, kann man doch nicht wirklich überlegen, ob einer von den beiden wegmuss!!!
Die TE sagt ja aus, dass die beiden Hunde sich im normalen Alltag dem Alter entsprechend gut benehmen, bzw. nehme ich an - dem Alter entsprechend so gut oder schlecht wie andere Hunde auch in dem Alter. Ein Husky ist vielleicht ein bissl sturer als andere Rassen, einen Vergleich zu einem Terrier z.B. würde ich sehr passend finden, aber das heißt nicht, dass sie unerziehbar sind, es dauert halt ein bisschen länger - manchmal. Und braucht vielleicht etwas mehr Geduld, etwas mehr diesen "please to will" zu fördern, sie hinterfragen vielleicht mehr als andere, ob sie jetzt wirklich folgen müssen, wirklich jetzt? .... Ich persönlich finde diese Charaktereigenschaft sehr liebenswert, sie sind keine Marionetten, erkennen aber eine natürliche Autorität gerne an.
Aber bei aller Hutschi-Gutschi-Wattebauschiwerferei - wenn dein Hund etwas macht, was dir absolut nicht passt - brauchst eigentlich nur im gleichen Moment reagieren, in der Heftigkeit, in der du dich gerade fühlst, das versteht der dann auch und wirds nicht mehr so schnell machen. Und damit meine ich absolut keine Gewalt, an einer lauten Schimpfkanone, die man von Herzen loslässt, wird der Hund schon nicht ewig psychisch laborieren, aber er wird es sich merken, wenn er weiß, worums geht.
Was das Anmarkieren betrifft, habe ich eine eigene Theorie gefunden, die ich nur aus Beobachtung und nicht aus gscheiten Büchern habe. Meiner Meinung könnte das sogar eine Unterwürfigkeitsgeste sein, das versucht Lonnas bester Freund immer wieder bei ihr, obwohl sie bei den beiden eindeutig der Chef ist. Also sucht dein Rüden"ferkel" vielleicht sogar Schutz bei dir, weil er in der Situation unsicher ist? ...
Die Ratschläge, vorher ein bisschen herumschnüffeln und Gassi machen lassen ohne Stress, würde ich auf jeden Fall ausprobieren, dann wird das vielleicht gar nicht mehr passieren, für mich sieht das auch nach Stress aus, aber wie schon geagt: what shalls ... wenn das alles ist - wo ist da so ein schreckliches Problem?
edit: *will to please*
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde mit einem Hund, der so im STress ist am Hundeplatz, nur Einzeltraining machen, später wenn er ruhiger geworden ist, höchstens mit einem 2. oder 3. Hund gemeinsam....bis der Hund der ganzen Sache besser gewachsen ist.

Gerade Jungrüden sind von der Vielfalt der Gerüche schnell mal überforder, ich halte das Makieren absolut nicht für irgendein Dominanzproblem...sondern ich sehe es als Ausdruck seiner Überforderung...er weiß nicht wohin mit den ganzen Eindrücken
 
Erstens kann er sich vorher oder nachher ausschei... und auspinkeln.
Ach ja und warum fangen die meisten mit dem training für nen husky im Zugsport schon früher an?
und locker neben dem rad herlaufen schadet ihm sicher nicht oder? ausserdem glaub ich nicht das meine hunde schaun müssen wie sie nachkommen die sind sogar man glaubt es kaum schneller als wir!!!!!!!!

Ich habe den Tread erst jetzt entdeckt. D adu in einem anderen erwähnt hast du bist Nähe Krems, hoff eich nicht du bist Helga. Würd emich sehr erschüttern, denn von mir hast du sicher NIE gehört dass du deinen Husky mit 11 Monaten einspannen sollst und 1 Stunde auspowern. Wenn das einer meiner Welpenleute macht kann er sich auf eine Gardinenpredigt gefasst machen. Der Hund gehört ZUERST mit 12 Monaten HD geröntgt udn dann langsam antrainiert udn nicht sofort 1 Stunde mit dem Rad unterwegs! Ich muss den anderen leider Recht geben tu so weite rudn du hast in ein paar Jahren Krüppeln. Stimmt manche Musher spannen sehr früh ein. Ich kenne einen wodurch der Hudn nun HD C hat. Und wen sie früh einspannen verschwinden die Hunde auch früh wieder. Ich hab da noch keinen mit Freude bis ins hohe Alter laufen sehen. Unse Altrüde ist vorige Saison die letzte gelaufen mit 12 Jahren! Und heuer wäre er auch noch gerne, nur es schadet ihm jetzt mehr als es bringen würde. Wir Menschen sind dazu da um den Verstand walten zu lassen!
 
Luete,Leute es ist Helg audn mir wird gerade ein wneig übel. ich fand es ja schade dass du dich mit allen Fragen an Alex gewandt hast, aber da er der eigentliche Züchte rist udn ich die Zwerge ja NUR aufgezogen habe, hab eich dass o akzeptiert. Aber sorry es läuft falsch wenn du mit 11 Monaten einspannst, von mir hast du dass sicher nicht. es läuft falsch wenn man es auf die Handaufzucht schiebt wie Melanie., Ich hatte Avalik hier, ein Hund der zwar aufgrudn der handaufzucht zu klein blieb, aber frei läuft, sitz , platz usw beherrscht und nun in seiner neuen Familie gklücklich ist. Das heißt auch ich habe es geschafft diese Handaufzucht zu trainieren udn zu erziehen. Es ist sogar einfacher als andere Welpen,d a sie extrenm auf den Menschen geprägt sidn udn waren.

Genau das ist einfach der Unterschied, dass unsere Hunde kopfarbeit machen, müssens zuerst körperlich etwas betätigt werden.

Melanie sorry, aber das stimmt so NICHT! Wir laufen zwar mit den Hundne vor der Show einige Runden, abe rzum einüben vom schönen laufen(Weil Zughunde sonst zuviel Schub in der Hinterhand haben) und weil man doch meist lange Fahrtstrecken unterwegs ist. Aber daheim nehme ich einen Hund an die Leine oder aus dem Kennel udn arbeite mit ihm, da wird nichts vorher eingespannt ode rgelaufen. wozu auch, Kopfarbeit ist Kopfarbeit und körperlich ist körperlich.

Ich brauche zB bei meinen Hunden kein Richtungskommando üben oder sonst was, wenn ich nicht vorher mit ihnen laufen oder Radfahren war.

Tja dan liegt es aber nicht am Nordischen. Grisu war auch trotz Auslastung nicht vorführbar. Der war zu dem Zeitpunkt kopfmäßig nicht fertig.

Nur bei den letzten Ausstellungen merkte man es extrem. Wenn der nicht vorher körperlich ausgelastet wird, dann konzentriert er sich nicht, weil er will jetzt laufen.

Nö das hatte nichts mit will laufen zutun. Der Hund hatte absolut Null showtraining udn war auch nicht in Ausstellungskondition.
So sehs ich aber auch bei vielen Nordischen, grade auch auf den Ausstellungen usw.

Echt? Also ich kene wneige Hunde die vorher wirklich ausgepowert werden müssen. Man trainiert ein wneig damit si eim Ring gut sind, aber powert nicht aus, denn dann äuft der Hudn lustos. Und sorry Melanie aber auf so vielen Ausstellungen warst du nicht dass du das beurteilen könntest. Macht die Nordischen nicht immer zu was besonderem, es sind simple Hunde die richtig trainiert udn erzogen gute hunde sind, aber falsch gehändelt wie viele andere Rassen eben schwierig. Nicht mehr und nicht wneiger.
 
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