Mein Dackel wurde vom Kampfhund gebissen

das ganze ist ja schon nicht mehr aktuell, wie ich eben bemerkt habe,...
aber es ist absolut ok auf einen hund einzuprügeln,in einer derartigen situation. oder soll der/diejenige zusehen, wie der andere hund weiterhin verletzt wird ????

meine tochter hat sogar VORSÄTZLICH auf einen hund hingetreten, weil er sonst unseren hund nicht ausgelassen hätte- über diesen vorfall hast glaube ich, auch gelesen.

ich bin mit sicherheit NICHT derjenige der sagt ich würde etwas NIE tun. Denn ich war zwar schon in eine solchen Situation, aber ich sage nicht gerne: ICH... NIEMALS.
Schon gar nicht wenn es ein Kind macht welches ihren Hund verteidigen möchte.

Grundsätzlich halte ich es für nicht okay. Nicht weils ja so schlimm ist, sondern weils a.) nix bringt oder b.) die Situation verschärfen kann, bis hin zur Gefahr selbst verletzt zu werden.

Und das ist völlig wurst welche Rasse von Hund es ist.

lg
staffi
 
@reafix
Und wo in deiner Geschichte sind die Besitzer der beiden Hunde??
Also egal wer jetzt beißt: Dackel, Schäfer oder Dogge ist es die Pflicht des Halters einen Unfall zu verhindern oder zumindest sein Möglichstes zu tun.
Ich geh mal davon aus, dass sich dein Motorradfahrer nicht der Situation bewusst war, in die er sich begibt. In keiner mir bekannten Hundeschule lernt man: STELL DICH ZWISCHEN ZWEI KÄMPFENDE HUNDE.

Thüringen dürfte anscheinend das einzige Bundesland sein, welches sich die Mühe gemacht hat und auch mal nachgedacht hat ehe es einen Beschluss gefasst hat.
Seltsam ist aber, dass es in Deutschland zwar keine Kampfhunde gibt und dadurch auch keine Rassenunterschiede aber gerade diese inoffiziellen Kampfhunde hauptsächlich auf euren Listen stehen.
Selbst war ich oft genug in Deutschland und kenne die Einstellung zu solchen Hunden, die durch wohlbekannte Fernsehmoderatoren ins falsche Licht gerückt werden.
Verwandte von mir haben bis zum ersten Kennenlernen meines Hundes panische Angst vor Amstaff´s und der gleichen gehabt, da sie von den Medien verrückt gemacht wurden.
Dass aber der Deutsche Schäferhund mit den Beißunfällen ganz vorne steht, wird immer wieder unter den Teppich gekehrt.
Na vielleicht ein Produkt der Vergangenheit, wo der DSH also Ausdruck für Recht und deutsche Schönheit stand.
Klar verstehe ich, dass wenn ein Amstaff oder Pitt zubeißt gibt es Verletzungen aber diese sind nicht schwerer als die eines DSH, einer Dogge oder eines Golden Retriever (Familienhund Nr.1). Ich möchte weder von einen Golden Retriever und auch nicht von einen Amstatt gebissen werden, da die Folgen bestimmt die gleichen sein werden.
Ich möchte noch mal darauf aufmerksam machen, dass ein jeder Hund zu einem gefährlichen Hund gemacht werden kann. Das macht aber der Mensch der ihn heute besitzt und nicht mehr der, der ihn vor mehr als 100 Jahren diesen Ruf auferlegt hat und auch nicht der schlechte Ruf selber.
Warum hier immer wieder gegen gewisse Rassen gewettert wird und nicht gegen nachlässige Hundehalter.

Nur mal zum Nachlesen
http://forum.szene1.at/hunde-beissstatistik-2006-t21712.html
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2002/0620/lokales/0097/index.html

habe einfach nur mal gegooogelt unter Beißstatistik und das sind nur mal 2 von der ersten Seite.

 
du hast recht- das ist krank:(


Krank ist wenn man sich einen Hund nimmt und sich der Verantwortung nicht bewusst ist.
Krank ist auch wenn man etwas Menschliches in seinen Hund sucht oder sieht, es ist und bleibt immer ein Hund.
Ich sehe nichts Krankes, wenn man sich für seinen Hund einsetzt auch wenn er einen schlechten Ruf hat
 
gibt es eigentlich sowas wie eine maulsperre oder is das ein märchen?

So etwas in der Art gibt es wirklich ob man es wirklich Maulsperre nennen will überlasse ich jeden selbst
Ist wenn ein Hund sich verbeisst und nicht mehr auslässt.
Möchte aber auch sagen, dass es keine angezüchtete Eigenschaft von Pitt und Amstaffs ist, das kann dir bei jeden Hund passieren.
 
So etwas in der Art gibt es wirklich ob man es wirklich Maulsperre nennen will überlasse ich jeden selbst
Ist wenn ein Hund sich verbeisst und nicht mehr auslässt.
Möchte aber auch sagen, dass es keine angezüchtete Eigenschaft von Pitt und Amstaffs ist, das kann dir bei jeden Hund passieren.

Z.B. mit einem Border Terrier, der ja nun wirklich nicht zu den furchteinflößenden Rassen zählt...
 
ich bin mit sicherheit NICHT derjenige der sagt ich würde etwas NIE tun. Denn ich war zwar schon in eine solchen Situation, aber ich sage nicht gerne: ICH... NIEMALS.
Schon gar nicht wenn es ein Kind macht welches ihren Hund verteidigen möchte.

Grundsätzlich halte ich es für nicht okay. Nicht weils ja so schlimm ist, sondern weils a.) nix bringt oder b.) die Situation verschärfen kann, bis hin zur Gefahr selbst verletzt zu werden.

Und das ist völlig wurst welche Rasse von Hund es ist.

lg
staffi

es hat schon was gebracht, denn besagter hund hat darauf hin unseren erst losgelassen.

lg
 
Z.B. mit einem Border Terrier, der ja nun wirklich nicht zu den furchteinflößenden Rassen zählt...

Ob er furchteinflößend ist spielt da keine Rolle.
Wenn ein Hund zubeißt und seine Beute (was auch immer das jetzt ist) halten will, dann läßt er sie einfach nicht aus.
Und es steckt nun mal in jeden Hund, dass er seine Beute schüttelt und dadurch entstehen halt diese Verletzungen.
Unsere Aufgabe ist es unsere Hunde nicht in Situationen zu bringen wo dies gefördert wird.
 
So etwas in der Art gibt es wirklich ob man es wirklich Maulsperre nennen will überlasse ich jeden selbst
Ist wenn ein Hund sich verbeisst und nicht mehr auslässt.
Möchte aber auch sagen, dass es keine angezüchtete Eigenschaft von Pitt und Amstaffs ist, das kann dir bei jeden Hund passieren.

dass hunde sich verbeissen, stimmt . aber ,dass sie nicht loslassen ist sehr wohl rassebedingt.
es gibt keine maulspere, im sinne ,dass sie nicht aufmachen könnten,...
 
es hat schon was gebracht, denn besagter hund hat darauf hin unseren erst losgelassen.

lg

Ich war nicht dabei, ich habs nicht gesehen. Daher ist ein "Urteil" meinerseits dazu völlig fehl am Platz.
Meine Erfahrung zeigt: wer sich zum falschen Zeitpunkt am falschen Platz einmischt wird sehr häufig gebissen. Und in 90 % der Fälle vom eigenen Hund.

lg
staffi
 
Ich war nicht dabei, ich habs nicht gesehen. Daher ist ein "Urteil" meinerseits dazu völlig fehl am Platz.
Meine Erfahrung zeigt: wer sich zum falschen Zeitpunkt am falschen Platz einmischt wird sehr häufig gebissen. Und in 90 % der Fälle vom eigenen Hund.

lg
staffi


Das lernst du in jeder Hundeschule und dort sollte jeder egal welchen Hund er hat schon gewesen sein.
 
Ich war nicht dabei, ich habs nicht gesehen. Daher ist ein "Urteil" meinerseits dazu völlig fehl am Platz.
Meine Erfahrung zeigt: wer sich zum falschen Zeitpunkt am falschen Platz einmischt wird sehr häufig gebissen. Und in 90 % der Fälle vom eigenen Hund.

lg
staffi

im konkreten fall, war es eben KEINE rüdenrauferei-sondern der hund hat zuerst meine tochter und IN FOLGE meinen hund gebissen,....
 
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