K
KaBo
Guest
danke, ich hab mich nicht getraut, dachte, bin die einzige, die das nicht versteht

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Und diese EINE Momentaufnahme von EINEM Hund macht die ganze Rasse tollJa ja, ich sage nur:
Pöhser pöhser Mali:
![]()
Quelle: http://www.mondioring.info
Absolut kinderfeindlich, menschenfeindlich, anderen Tieren gegenüber absolut unberechenbar und überhaupt, die absolute Verkörperung des Pöhsen.Achtung Ironie!
Ich glaube du hast mich nicht verstanden, oder wolltest mich nicht verstehen... und ich werde dir meine Worte garantiert nicht erklären, da musst du schon selbst hintersteigen... *schulterzuck*
LG Steffi
Wirklich, bitte, hört mal auf, einzelne Fotos als Pauschalwahrheit zu missbrauchen. Aus 10.000 Auffälligkeiten einen Anlagenhund zu machen
Doch ich verstehe es schon. Aber hier wird äußerst leichtfertig mit dem Wort KAMPFHUND umgegangen.
Urplötzlich kann aus einem HERDENSCHUTZHUND ein KAMPFHUND werden wenn man sich Statistiken ansieht.
Ich lese hier Postings wo steht: "endlich traut man sich mal offen über KAMPFHUNDE zu diskutieren", die gibts ja wirklich.
Lass Dir das mal auf der Zunge zergehen. Irgendwer, irgendwo beurteilt eine sämtliche Vertreter einer Rasse mit einem Pauschalurteil und damit kommen die auf eine Liste. In gewissen Ländern in Europa auf eine Todesliste?
Das wäre so als würde ich hier schreiben, sämtliche Malis sind ab sofort KAMPFHUNDE oder Listenhunde von mir aus, und ich mache ab sofort einen riesen Bogen um solche Rassen wenn die mir auf Strasse begegnen.
"das steckt ihnen im Blut, weil sie darauf gezüchtet wurden", würde bedeuten das auch meine Maus Kampfhundeblut in sich trägt und ich mein Training mit ihr umgehend beenden müsste.
Auf Grund dieser Voruteile ist es mir NICHT gestattet unsere Leistungen im benachbarten Bayern zu zeigen. Und nicht nur wir, ich kenne mehrere die das nicht dürfen.
So und jetzt klatschen wir noch den Mali mit rauf auf diese Liste und dann?
Der nächste der automatisch folgen muss ist der DSH auf Grund der Beissstatistik. Der hat aber KEIN "Kampfhundeblut". Der ist eigentlich ein Herdenschutzhund (was immer wir Menschen darunter verstehen).
Der nächste wäre und ist der Dobermann auf dieser Liste (auch der ist kein "KAMPFHUND")
Der nächste wäre der Collie, ect.
lg
staffi
Tu ich garnichtJa gebe ich Dir Recht, fordere aber bitte NICHTS ein was Du nicht selbst lebst.
Danke
Staffi
Das sind die "Sieger" der letzten, mir verfügbaren Beissstatistik aus dem Jahre 2006. Und dabei wurde die Anzahl der (DSH z. B.) auch in Relation gesetzt. Sprich es wurde berücksichtig das es mehr DSH als Spitz gibt.
lg
staffi
Du hast es immer noch nicht kapiert...
Es ging mir darum, dass Staff und co. dieses Kampfhundeblut in sich haben von gannz früher... und deshalb bezeichne ich sie nicht mehr als "Sokas" sondern als Kampfhunde, weil es eben kein sogenannten K. sind sondern es sind im innern rein genetisch Kampfhunde, auch wenn sie in der heutigen Zeit glücklicherweise für so etwas nicht mehr genutzt werden...jedenfalls normalerweise nicht....
Diese Tatsache, dass Kampfhunde nunmal Kampfhunde sind hat für mich nix mit der "Bösartigkeit" zu tun, kein Hund wird eben böse geboren.
Hast du es jetzt endlich verstanmden, oder willst du es immer noch nicht verstehen???
LG Steffi![]()
Das mag ja sein.............das weiß ich selbst....
ABER
Es soll eben, wie ich schon sagte keine Rasselisten geben, sondern eher die (zukünftigen) Hundebestzer kontrolliert/ getestet werden...
WEnn mal so etwas passiert ist schließlich der Halter schuld.
Doch Steffi, ich habs kapiert. Ich weis schon das Du hier nicht über die "bösen, bösen Kampfhunde" postest. Mir ist schon klar dass Du nicht meinst: huuch, weg mit diesen gefährlichen Hunden.
Das ist mir schon klar.
ABER
Ich bestreite die Tatsache dass Kampfhunde nunmal Kampfhunde sind. Wären Kampfhunde nunmal Kampfhunde und hätten sie das Kämpfen im Blut dann könnten ich und weitere 9 "Kampfhundebesitzer" welche ich kenne KEIN normales Leben mit einem Hund führen.
Ich und weitere 4 könnten die Ausbildung welche wir mit unseren Hunden machen NICHT machen.
Weiters würden die jährlichen Beissstatistiken völlig anders aussehen als sie halt sind wenn es den Kampfhunden genetisch im Blut steckt.
Die SOHS und SOJH müssten ebenfalls auf diese Listen.
Um das geht es mir. Das ist doch Wahnsinn. Den Mali auf eine SOKA Liste zu setzten. Welche ist denn die nächste Rasse? Der DSH? Wäre logisch.
Und warum? Weil sie es im "Blut" stecken haben. Oder weil sie zu etwas gemacht wurden was sie eigentlich nicht sind und ursprünglich nie gewesen sind.
lg
Staffi
Man teilt sie wohl eher nach ihrem Gefahrenpotential ein (und eines muss man sagen: seit die Kampfhunde gelistet sind, sieht man weit weniger Idioten mit diesen Hunden! Also es gibt auch positive Seiten)
Ich bin für jedes Gesetz und jede Vorschrift die es Menschen erschwert sich "einfach so" einen Hund zu nehmen (und ja, da mache ich sehr wohl einen Unterschied um welche Rasse es sich handelt. Ein Labi in falschen Händen ist schon schlimm genug, aber ein Staff an falschen Händen kann gefährlich werden)
Also ich denke sehr wohl dass ein Staff eine grössere Beisskraft hat als zB ein Retriever oder auch ein Rotti.
Ob das nun an einer "Kiefersperre" liegt (was ich nicht glaube!) oder daran dass sie genetisch so "gestrickt" sind (Selektion darf man nicht vergessen!) ist eigentlich egal.
Diese Rassen wurden zum kämpfen gezüchtet, sie hatten eine "Aufgabe", wie andere Gebrauchsrassen auch (auch der Jacki wurde für die Rattenjagd gezüchtet und hat das auch heute noch im Blut)
Nun... ich bezeichne sie dennoch als Kampfhunde eben, weil sie es früher waren, auch wenn sie es heutzutage meist nicht mehr sind... (sie waren es und dieses "sie waren es" steckt in ihnen drin, auch wenns nicht mehr so häufig zum Vorschein kommt.)
Das ist dasselbe wie bei den Schäferhunden, die waren früher zum Schafe hüten da, heutzutage sind die meisten von ihnen Polizeihunde....
usw...
(ich denke, du weißt was ich meine, hast aber eben ne andere Einstellung dazu, oder?...)
LG Steffi
dir ist schon klar, dass gewisse zuchtziele ihren beitrag leisten, um bei rassen veränderungen zu bewirken.
während man bei anderen rassen versucht, ihre eignung für die ursprüngliche verwendung zu erhalten und vielfach auch bewerbe in dieser richtung anbietet, muss man bei anderen rassen umdenken - oder die hunde weiter illegal in die pit schicken.
???
sorry aber das check ich ned
lg
staffi
ABER
Ich bestreite die Tatsache dass Kampfhunde nunmal Kampfhunde sind. Wären Kampfhunde nunmal Kampfhunde und hätten sie das Kämpfen im Blut dann könnten ich und weitere 9 "Kampfhundebesitzer" welche ich kenne KEIN normales Leben mit einem Hund führen.
Ich und weitere 4 könnten die Ausbildung welche wir mit unseren Hunden machen NICHT machen.
Weiters würden die jährlichen Beissstatistiken völlig anders aussehen als sie halt sind wenn es den Kampfhunden genetisch im Blut steckt.
Also du bestreitest dass gewisse Rassen als Kampfhunde verwendet wurden/und noch werden ?!
Denkst du nicht dass die Vorfahren der "heutigen Kampfhunde" nach der Kampftauglichkeit, der gameness, selektiert wurden und werden?!
Natürlich heisst das ja nicht, dass alle Hunde die von Kampfhunden abstammen, von grund auf "scharf" sind (das ist natürlich Schwachsinn), aber das ein höheres Potential in ihnen "schlummert" (va in Bezug auf Sozialverträglichkeit) glaube ich schon.
Ist halt meine Meinung.
Meiner Meinung nach haben die Rasselisten schon einen Sinn und tw. auch einen positiven Effekt.
mit Verlaub, aber es ist jedesmal das Gleiche (weil in Wahrheit sind ja die Golden Retriever die wahren "kampfhunde", die verbeissen sich tagtäglich in wehrlose Wesen nur schreibt keiner drüber)
ich versteh ja, dass man irgendwo seinen Ärger ablassen muss.....aber manchmal kommts mir vor als müsste ich ein schlechtes Gewissen haben, weil ich Goldie Besitzer bin![]()