akela1
Super Knochen
Ja auch ich hatte Katzen:
Meine erste mit 12. Ein Tigerkater aus der Tierhandlung ATS 500. Purzl hat er geheißen. Dann kam Aaron dazu. Ein Schwarzweißer von einer Schulkollegin. Ihre Katze hatte Junge und der Kater war so häßlich, dass sie ihn nicht angebracht haben. Viel zu lange Hinterbeine, ein dicke Knubbelnase,...
Er ist nach wenigen Monaten an FIP gestorben.
Purzl wurde nur 5 Jahre alt. Er ist einer der auf Freigang ums Leben gekommen ist. Man muss aber dazu sagen, dass Purzl eigentlich eine Wohnungskatze war und erst im adulten Alter mit Freigang in Berührung gekommen ist.
Purzl wurde aber durch den Freigang viel entspannter. Als Wohnungskatze war er sehr aggressiv. Alle Familienmitglieder hatten Angst vor ihm. Er hat jeden aufgeschlitzt (also nicht nur gekratzt), das hat sich durch den Freigang aufgelöst und er wurde sogar zum Schmuser.
Zizu war eine Freigängerkatze, die anfangs nur zum Fressen gekommen ist und irgendwann geblieben ist. Sie war die Personifizierung von Grizabella aus Cats.
Sie war die Katze, die zwar den Freigang genutzt hat, jedoch nie weit vom Haus entfernt. Sie hat sich nur phasenweise streicheln lassen und war eigentlich nie wirklich zahm.
Bella haben uns Nachbarn über den Zaun geworfen als sie noch ein Kitten war. Sie war obwohl hauptsächlich als Wohnungkatze gehalten - die wildeste und freiheitsliebendste. Sie wurde in der Wohnung im Winter aggressiv, ist nur am Fenster gesessen und jedes Mal wenn die Türe aufgegangen ist war sie draußen. Trotz alle dem war sie die Zutraulichste.
Sie hat dann Welpen bekommen 5 Stück. Hexi und Meki haben wir behalten, die anderen weiter vermittelt. Meki wurde von Unbekannten getötet ?? Man weiß es nicht: jedenfalls hat man ihn uns tot vor die Haustüre gelegt. Er wurde 3 und war die 2te Freigängerkatze, die wir "in Freiheit" verloren haben.
Hexi lebt immer noch und ist diejenige, die den Freigang nicht nutzt auch wenn sie die Möglichkeit hat. Sie verläßt kaum den Kleiderschrank.
Dann ist da noch Grey, er wurde nicht sehr alt (6) er hat an Epilepsie gelitten und starb an einem Anfall.
Und mit dem Hauskauf haben wir auch eine Schwarzweiße Katze (16) miterworben, weil die Vorbesitzer sie nicht mitgenommen haben. Allerdings füttern wir sie nicht. Das übernimmt der Nachbar, damit die Katze sich von unserem Garten fernhält (wegen Jonathan). Ab und zu streift sie hier durch, aber nur Nachts um die Mistkübel auszuräumen und wenn sie sicher weiß, dass Joni im Haus ist. Bisher konnte sie jedesmal entkommen wenn sie sich verzettelt hat und der Hund doch nicht im Haus war.
Dann rettet sie sich auf einen Baum, wir speeren den Hund ein und Katze flüchtet - wir lassen Hund wieder raus.
Übrigens Bella ist an Herzproblemen verstorben, und Zizu an Altersschwäche, sie wurde ca. 18 Jahre alt. Zumindest war sie 18 Jahre bei uns. Sie war aber schon Erwachsen als sie zu uns gekommen ist.
Die Katzen, die zwar nicht am Papier uns gehören (die wir aber kastrieren ließen und die zugefüttert werden) zähle ich jetzt nicht dazu.
Wobei da auch 2 Kätzinnen dabei sind, die schon viele Jahre kommen und als Freigänger leben. Bei den Katern erkenne ich nur 2 (einer schwarz einer rot) von weitem, die lassen sich nicht angreifen, sind aber auch schon jahrelang treu.
Von daher finde ich ist es ein guter Schnitt. 2 von 7 eigenen und 12 gesamt ???
Aber es leuchtet mir natürlich ein, wenn eine weiße Maincoon durch die Botanik streift, die fällt auf wie ein bunter Hund. Und Siamkatzen gehören ja auch nicht zu den Scheuen. Da wäre ich wahrscheinlich auch skeptisch.
Übrigens hatte ich auch Vögel: Nymphensittiche, Kanarien und Mandarinköpfchen, 2 Krähen in Pflege und einen Bussard.
Dann hatte ich noch 1 Kaninchen und Meerschweinchen - warte was weißt Du noch nicht ??? Ahja Mäuse hatte ich auch, aber ich denke das wars.
Das Praktische ist, wenn man ein Scheidungskind ist, dass man dann keinen Zoo unter einem Dach halten muss. Bei mir wars schön aufgeteilt. Nur in den Sommerferien waren fast alle zusammengewürfelt.
Lg
Meine erste mit 12. Ein Tigerkater aus der Tierhandlung ATS 500. Purzl hat er geheißen. Dann kam Aaron dazu. Ein Schwarzweißer von einer Schulkollegin. Ihre Katze hatte Junge und der Kater war so häßlich, dass sie ihn nicht angebracht haben. Viel zu lange Hinterbeine, ein dicke Knubbelnase,...
Er ist nach wenigen Monaten an FIP gestorben.
Purzl wurde nur 5 Jahre alt. Er ist einer der auf Freigang ums Leben gekommen ist. Man muss aber dazu sagen, dass Purzl eigentlich eine Wohnungskatze war und erst im adulten Alter mit Freigang in Berührung gekommen ist.
Purzl wurde aber durch den Freigang viel entspannter. Als Wohnungskatze war er sehr aggressiv. Alle Familienmitglieder hatten Angst vor ihm. Er hat jeden aufgeschlitzt (also nicht nur gekratzt), das hat sich durch den Freigang aufgelöst und er wurde sogar zum Schmuser.
Zizu war eine Freigängerkatze, die anfangs nur zum Fressen gekommen ist und irgendwann geblieben ist. Sie war die Personifizierung von Grizabella aus Cats.
Sie war die Katze, die zwar den Freigang genutzt hat, jedoch nie weit vom Haus entfernt. Sie hat sich nur phasenweise streicheln lassen und war eigentlich nie wirklich zahm.
Bella haben uns Nachbarn über den Zaun geworfen als sie noch ein Kitten war. Sie war obwohl hauptsächlich als Wohnungkatze gehalten - die wildeste und freiheitsliebendste. Sie wurde in der Wohnung im Winter aggressiv, ist nur am Fenster gesessen und jedes Mal wenn die Türe aufgegangen ist war sie draußen. Trotz alle dem war sie die Zutraulichste.
Sie hat dann Welpen bekommen 5 Stück. Hexi und Meki haben wir behalten, die anderen weiter vermittelt. Meki wurde von Unbekannten getötet ?? Man weiß es nicht: jedenfalls hat man ihn uns tot vor die Haustüre gelegt. Er wurde 3 und war die 2te Freigängerkatze, die wir "in Freiheit" verloren haben.
Hexi lebt immer noch und ist diejenige, die den Freigang nicht nutzt auch wenn sie die Möglichkeit hat. Sie verläßt kaum den Kleiderschrank.
Dann ist da noch Grey, er wurde nicht sehr alt (6) er hat an Epilepsie gelitten und starb an einem Anfall.
Und mit dem Hauskauf haben wir auch eine Schwarzweiße Katze (16) miterworben, weil die Vorbesitzer sie nicht mitgenommen haben. Allerdings füttern wir sie nicht. Das übernimmt der Nachbar, damit die Katze sich von unserem Garten fernhält (wegen Jonathan). Ab und zu streift sie hier durch, aber nur Nachts um die Mistkübel auszuräumen und wenn sie sicher weiß, dass Joni im Haus ist. Bisher konnte sie jedesmal entkommen wenn sie sich verzettelt hat und der Hund doch nicht im Haus war.
Dann rettet sie sich auf einen Baum, wir speeren den Hund ein und Katze flüchtet - wir lassen Hund wieder raus.
Übrigens Bella ist an Herzproblemen verstorben, und Zizu an Altersschwäche, sie wurde ca. 18 Jahre alt. Zumindest war sie 18 Jahre bei uns. Sie war aber schon Erwachsen als sie zu uns gekommen ist.
Die Katzen, die zwar nicht am Papier uns gehören (die wir aber kastrieren ließen und die zugefüttert werden) zähle ich jetzt nicht dazu.
Wobei da auch 2 Kätzinnen dabei sind, die schon viele Jahre kommen und als Freigänger leben. Bei den Katern erkenne ich nur 2 (einer schwarz einer rot) von weitem, die lassen sich nicht angreifen, sind aber auch schon jahrelang treu.
Von daher finde ich ist es ein guter Schnitt. 2 von 7 eigenen und 12 gesamt ???
Aber es leuchtet mir natürlich ein, wenn eine weiße Maincoon durch die Botanik streift, die fällt auf wie ein bunter Hund. Und Siamkatzen gehören ja auch nicht zu den Scheuen. Da wäre ich wahrscheinlich auch skeptisch.
Übrigens hatte ich auch Vögel: Nymphensittiche, Kanarien und Mandarinköpfchen, 2 Krähen in Pflege und einen Bussard.
Dann hatte ich noch 1 Kaninchen und Meerschweinchen - warte was weißt Du noch nicht ??? Ahja Mäuse hatte ich auch, aber ich denke das wars.
Das Praktische ist, wenn man ein Scheidungskind ist, dass man dann keinen Zoo unter einem Dach halten muss. Bei mir wars schön aufgeteilt. Nur in den Sommerferien waren fast alle zusammengewürfelt.
Lg