Snuffi
Super Knochen
Das ist ein Kroneartikel wo Frau Entenfellner sehr klar macht in welche Richtung es gehen soll. Überraschend ist eigentlich nur der Zeitpunkt des Outings - nicht der Inhalt...
Artikel selbsternannten Tiermutter der Nation
Kronen Zeitungsartikel vom Samastag 13.März 2010
Der Hund als Waffe
Für Diskussionen sorgte das von Wiens Umweltstadträtin Ulli Sima geplante Verbot der Schutzhundeausbildung für Privatpersonen.
Von mir bekommt sie dafür ausschließlich Zustimmung und ein großes Lob.Ganz klar, dass jetzt all jene die mit solchen Ausbildungen Geld verdienen auf die Barrikaden steigen. Nur, ganz ehrlich - wer braucht eine lebende Waffe? Und nichts anderes ist ein Schutzhund. Selbst in der Hundeausbildungsbeschreibung des ÖKV ist folgendes zu lesen: Bilden sie Ihren Hund zum Beschützer aus. Es gibt drei Typen von Hundehaltern, die eine solche Schutzausbildung absolvieren: 1. Hundesportbegeisterte, die ihr Tier intensiv beschäftigen wollen. Nur, hier ist klar zu sagen, das genug andere Möglichkeiten gibt, das Tier körperlich und geistig auszulasten (Fährte, Agility.....). 2. Menschen, die ihren Hund als vierbeinige Alarmanlage ausbilden möchten. Ganz ehrlich, eine elektronische Anlage, die an eine Sicherheitsfirma gekoppelt ist, erfüllt den gleichen Zweck. Ohne, dass man sich Sorgen machen muss, das vieleicht das Nachbarskind in den Garten steigt, um einen Fußball zu holen-und von der "Alarmanlage" gebissen wird.
3. Personen die den Hund zu beruflichen Zwecken-Polizei, Sicherheitsdienst - einsetzen. Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Der Hund ist diesem Fall Berufspartner. Außerdem, in diesen Fall fällt der Hund sogar in das Waffengesetz, so müssen auch viele Auflagen erfüllt und eingehalten werden. Die Tierschutz-Ombudsstelle und andere Organisationen begrüßen dieses Verbot. Schön wäre, wenn es in ganz Österreich umgesetzt würde. Ja, und die polternden Gegner dieses Verbotes werden wir Befürworter und echten Hundefreunde schon aushalten.
Maggie Entenfellner
Artikel selbsternannten Tiermutter der Nation
Kronen Zeitungsartikel vom Samastag 13.März 2010
Der Hund als Waffe
Für Diskussionen sorgte das von Wiens Umweltstadträtin Ulli Sima geplante Verbot der Schutzhundeausbildung für Privatpersonen.
Von mir bekommt sie dafür ausschließlich Zustimmung und ein großes Lob.Ganz klar, dass jetzt all jene die mit solchen Ausbildungen Geld verdienen auf die Barrikaden steigen. Nur, ganz ehrlich - wer braucht eine lebende Waffe? Und nichts anderes ist ein Schutzhund. Selbst in der Hundeausbildungsbeschreibung des ÖKV ist folgendes zu lesen: Bilden sie Ihren Hund zum Beschützer aus. Es gibt drei Typen von Hundehaltern, die eine solche Schutzausbildung absolvieren: 1. Hundesportbegeisterte, die ihr Tier intensiv beschäftigen wollen. Nur, hier ist klar zu sagen, das genug andere Möglichkeiten gibt, das Tier körperlich und geistig auszulasten (Fährte, Agility.....). 2. Menschen, die ihren Hund als vierbeinige Alarmanlage ausbilden möchten. Ganz ehrlich, eine elektronische Anlage, die an eine Sicherheitsfirma gekoppelt ist, erfüllt den gleichen Zweck. Ohne, dass man sich Sorgen machen muss, das vieleicht das Nachbarskind in den Garten steigt, um einen Fußball zu holen-und von der "Alarmanlage" gebissen wird.
3. Personen die den Hund zu beruflichen Zwecken-Polizei, Sicherheitsdienst - einsetzen. Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Der Hund ist diesem Fall Berufspartner. Außerdem, in diesen Fall fällt der Hund sogar in das Waffengesetz, so müssen auch viele Auflagen erfüllt und eingehalten werden. Die Tierschutz-Ombudsstelle und andere Organisationen begrüßen dieses Verbot. Schön wäre, wenn es in ganz Österreich umgesetzt würde. Ja, und die polternden Gegner dieses Verbotes werden wir Befürworter und echten Hundefreunde schon aushalten.
Maggie Entenfellner