Magendrehung

Hi

in gewissen Timberwolf Sorten ist Reis auch drinnen, aber egal!

Weiß ich und sehe darin auchnichts negatives da nicht an erster Stelle.

Aber man könnte ja zum Trofu Fleisch noch dazugeben, wenn ich den restlichen Inhaltsstoffen zufrieden bin!

Bisher habe ich noch kein´Trofu mit wneig Fleischanteil gesehen von dem ich so egeistert wäre dasich es füttern würde. Wobbbbbbei Fleisch kannst du nicht einfach zugeben wegen der versch. Verdauungszeitn was wiederum eine Magendrehung begünstigen würde, womit wir wieder beim Thema wären.
lg Uschi & Rudel
 
Hi



Weiß ich und sehe darin auchnichts negatives da nicht an erster Stelle.



Bisher habe ich noch kein´Trofu mit wneig Fleischanteil gesehen von dem ich so egeistert wäre dasich es füttern würde. Wobbbbbbei Fleisch kannst du nicht einfach zugeben wegen der versch. Verdauungszeitn was wiederum eine Magendrehung begünstigen würde, womit wir wieder beim Thema wären.
lg Uschi & Rudel

wenn dann würde ich es getrennt geben, eben aus diesem Grunde :)

lg Michaela
 
Bitte tuts ma eienn Gefallen ich habe den "STICHLER" bewusst auf meine Ignoreliste gesetzt da ersowieo keine fachlichen Beiträge verfassen kann, also zitiert ihn nicht das ich den Mist trotzdem lesen muss. Er wrd dadurch nicht besser. Owohl das wäre ne Klage wert, wegen Beleidigung meiner Augen und meines Geistes mfg Uschi & Rudel

:rolleyes: :rolleyes: :D
 
Hello Ihr,
bzgl. Magendrehung hätte ich auch noch ne Frage:

Habe vor kurzem wo gelesen, dass es angeblich seltener zu einer Magendrehung kommt, wenn der Magen (halbwegs) gefüllt ist.
Daher soll u.a. das Spielen nach dem Essen nicht so gefährlich sein, da der Magen dann ja gefüllt ist, und sich daher schwerer "drehen" kann.

Stimmt das?

Mir fällt nämlich auf, dass Duke besonders gerne nach dem Essen spielt; teilweise mit auf dem Rücken drehen und typischen Spielaufforderungs-Posen.

So wie ich es verstanden habe, kann es ja schon bei Kleinigkeiten (falsch hinlegen) zu einer Magendrehung kommen.

Auf was soll ich daher achten bzw. soll ich ihm das Spielen verbieten?

Danke im voraus, lg edith
 
Hello Ihr,
bzgl. Magendrehung hätte ich auch noch ne Frage:

Habe vor kurzem wo gelesen, dass es angeblich seltener zu einer Magendrehung kommt, wenn der Magen (halbwegs) gefüllt ist.
Daher soll u.a. das Spielen nach dem Essen nicht so gefährlich sein, da der Magen dann ja gefüllt ist, und sich daher schwerer "drehen" kann.

Stimmt das?

Mir fällt nämlich auf, dass Duke besonders gerne nach dem Essen spielt; teilweise mit auf dem Rücken drehen und typischen Spielaufforderungs-Posen.

So wie ich es verstanden habe, kann es ja schon bei Kleinigkeiten (falsch hinlegen) zu einer Magendrehung kommen.

Auf was soll ich daher achten bzw. soll ich ihm das Spielen verbieten?

Danke im voraus, lg edith

FAKT ist - Studien bestätigen, dass die Mehrzahl der Magendrehungen mit leeren bzw. halbleeren Magen passieren (Physik). Mit vollen Magen meist wenn der Hund sich um seine Längsachse wälzt.

mfg
Sticha
 
Macht ihr euch da wirlich alle solche Sorgen deswegen:o Besser gesagt, bin ich da zu unvorsichtig?
Meine spielen, hüpfen, wälzen, drehen, robben tagtäglich nach dem Essen durch den Garten, beim Training wandert schon mal ziemlich viel Käse in den Hundebauch - da springen und laufen sie ja auch dabei....
Mir ists 100x lieber wenn sie was im Magen haben bei größeren Unternehmungen... keine Ahnung warum, nenn es Bauchgefühl:o
Eine Magendrehung ist irgendwie das letzte wovor ich Angst hab:o
 
Dieser Beitrag stand kürzlich auf der Wuff Seite;)

Lebensbedrohliche Magendrehung
Der Albtraum besonders von Besitzern großer Hunde
07.04.2006 / animal
(animal) - Die Magendrehung des Hundes ist eine lebensbedrohliche akute Erkrankung, die ohne Behandlung nach wenigen Stunden zum Tode des Tieres führt. Die Krankheit entsteht durch eine Magenverlagerung und dadurch eine Ansammlung von Gas im Magen, die oft mit einem Herz-Kreislaufschock einher geht. Wenn auch die Ursache bisher nicht vollständig geklärt ist, konnten dennoch in einer neueren Untersuchung einige Risikofaktoren identifiziert werden.

Über elf Monate wurde bei Hundebesitzern eine Internet-Befragung durchgeführt. Insgesamt wurden 882 Fragebögen ausgewertet, bei denen die Betroffenen von einer Magendrehung ihres Hundes berichteten. Folgende Tatsachen ergeben sich:
In den meisten Fällen war den Besitzern nicht bekannt, dass Eltern, Geschwister oder Nachkommen eine Magendrehung hatten.

Betroffen waren in der Reihenfolge der Häufigkeit folgende Rassen: Schäferhunde, deutsche Doggen, Mischlinge, Dobermann, Briards, Berner Sennenhunde, Riesenschnauzer, Irische Wolfshunde, Hovawarts, Rottweiler, Landseer, Leonberger,Bernhardiner, Neufundländer, Kuwasz, Irish Setter, Deutsch-Drahthaar und selten einige andere Rassen. Es muss aber gesagt werden, dass über die allgemeine Verteilung der Rassen in Deutschland keine Angaben gemacht werden können. Kleinere Hunde erkrankten offenbar sehr selten.

Dies entspricht auch den Antworten zur Größe der Hunde: Die durchschnittliche Größe (Widerrist) lag bei 66,6 + 10,2 cm, nur etwa fünf Prozent der Hunde waren kleiner als 50 cm.
Die meisten Hunde wurden in der Wohnung gehalten.
Es waren mehr Rüden als Hündinnen betroffen (491 zu 391). Auch dabei muss
betont werden, dass diese Zahl ohne Vergleichsgruppe (wie viele Rüden gibt es im Vergleich zu Hündinnen) nicht aussagekräftig ist.
Das Alter der Hunde schwankte von jünger als ein Jahr bis zu 18 Jahre, im Mittel lag es bei 6,9 + 3,1 Jahre. Die meisten Hunde waren jedoch über vier Jahre, und der Gipfel lag im Alter von acht Jahren mit etwa 15 Prozent der erkrankten Hunde.
Das Gros der Hunde war normalgewichtig (688), nur wenige übergewichtig (27), viele aber zu dünn (159).
Über die Hälfte der Hunde wurden von ihren Besitzern als ruhig eingestuft (498), 206 als lebhaft oder normal und 171 als hektisch.

Mehr als 90 Prozent der Hunde wurden ausschließlich oder nahezu ausschließlich mit kommerziellem Trockenfutter gefüttert. Etwa die Hälfte der Hundehalter hatte dieses Futter vorher nicht eingeweicht.

Mehr als ein Drittel der Besitzer verabreichten ihrem Hund das Futter nur einmal täglich (310), die meisten zweimal (459) und nur ein geringer Teil häufiger.
Die Geschwindigkeit des Fressens spielt offenbar keine Rolle (schnell fraßen 412, langsam 456 Hunde).
Der Standort des Futternapfes war in 485 Fällen auf dem Boden, 377 Hunde bekamen ihren Napf hoch gestellt.
Mit gut einem Drittel der Hunde (361) wurde gearbeitet (Agility, Begleithundeausbildung, Jagd, Hundesport, Rettungshundearbeit etc.).

Mehr als die Hälfe der Hunde (518) waren beim Auftreten der Symptome im
Haus, die meisten ruhten oder schliefen (506), und nur 262 der Hunde befanden sich in Bewegung (Spaziergang, Laufen im Garten u.Ä.). Bei nur 32 Hunden wurde von den Besitzern ein Zusammenhang mit Nahrungs- oder Wasseraufnahme hergestellt.

Am häufigsten trat die Magendrehung am Abend zwischen 20 und 24 Uhr auf
(406 Hunde), gefolgt vom Nachmittag (215) und gleichhäufig (je 112) am Vormittag und nachts nach 24 Uhr.

In der Untersuchung wurden wichtige Risikofaktoren erkannt, die in ähnlicher Weise bereits von anderen Autoren vermutet wurden. Einige frühere Annahmen, wie etwa dass ein erhöhter Standort des Fressnapfes die Magendrehung fördert oder dass lebhafte Hund häufiger erkranken, konnten widerlegt werden.

Zusammenfassung zum Risiko der Magendrehung:
Eine vererbte Veranlagung ist nicht erkennbar.
Temperament, Ernährungszustand oder Haltung des Hundes (Haus, Zwinger)spielen, wenn überhaupt, nur eine untergeordnete Rolle.
Fressgeschwindigkeit und Standort des Futternapfes sind relativ unwichtig.
Große Hunde erkranken häufiger, Rüden und Hündinnen etwa gleich häufig.
Ältere Hunde sind bevorzugt betroffen, am häufigsten Hunde von etwa acht Jahren.
Seltene Futtergaben und fast ausschließlich konventionelles Trockenfutter erhöhen das Risiko.
Die Erkrankung tritt überwiegend im Ruhezustand auf.
Das Risiko ist am späten Abend am größten.

Quelle: Petra Hellweg und Jürgen Zentek: Risikofaktoren im Zusammenhang mit der Magendrehung des Hundes. Zeitschr. Kleintierpraxis, 50 (10), 2005: 611-620
 
Hi
Hello Ihr,
bzgl. Magendrehung hätte ich auch noch ne Frage:

Habe vor kurzem wo gelesen, dass es angeblich seltener zu einer Magendrehung kommt, wenn der Magen (halbwegs) gefüllt ist.
Daher soll u.a. das Spielen nach dem Essen nicht so gefährlich sein, da der Magen dann ja gefüllt ist, und sich daher schwerer "drehen" kann.

Stimmt das?

Stimmt die meiste Gefahr geht von halbleeren Mägen aus,habe ich ja bereits mehrfach erwähnt ;)

lg Uschi & Rudel
 
FAKT ist:
"die füllung des magens mit flüssigem und/oder festem inhalt ist unterschiedlich; erkrankte tiere sind aber niemals (!) nüchtern. immer ist die akute dilatation hauptsächlich durch gasbildung bedingt, sodaß der druckanstieg im lumen des magens bzw die spannung der magenwand den kapillären füllungsdruck übersteigt.
......
die akute dilatation ist als vorstufe der magendrehung aufzufassen"
 
Da Diabolo schon mal ausgesehen hat als ob er im 20. Monat schwanger wäre, guck ich da auch extrem drauf ob er eh net wieder Blähungen hat zB. Mit ihm zB würd ich nie nach dem Fressen herumtoben. Es kommt sicherlich auch auf die Rasse an und auch auf das Futter: wie schnell wird es verdaut, wie verträgts der Hund... Dabei würd ich es nicht unbedingt an Trockenfutter festmachen. Ich denke zB das jedes schnell verdauliche Trockenfutter besser ist, wie eine schwer verdauliche Schweinshaxe die dann ewig im Magen liegt. Andererseits würd ich net ausschließlich Trofu füttern sondern Fleisch zwischendurch. Denk mir das ist am praktischsten. :D Brauchst dir net wirklich Gedanken machen ob der Hund alle Nährstoffe bekommt und Fleisch - wo im Trofu zu wenig drinnen ist - bekommt er auch. (Natürlich nicht mischen, schon getrennt füttern)

Ich denke man kanns net generell an einer Regel wie zB "nach dem Fressen 2 Stunden nicht bewegen" fest machen, zumal ja der halbvolle Magen der gefährlichste Zeitpunkt ist. Bevor ich nach einer Stunde mit halbvollen Magen rausgeh mitn Hund, geh ich lieber direkt nach dem Fressen.

Hab kein Studium, aber habe mir erlaubt trotzdem etwas reinzuschreiben. :p
 
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