Lieber Einbrecher, ich will doch nur spielen!

mein Hund meldet alles und jeden.

Unvergessen der Tag als meine damalige Vermieterin (Mutter meiner Mitbewohnerin) sich ungefragt mit ihrem eigenen Schlüssel die Wohnung aufgesperrt hat.....da ist sie gleich wieder einen Meter aus der Wohnung gesprungen. Frau Hund war damals 6 Monate alt. Und ja, so etwas erwarte ich durchaus von meinem Hund.

Beim Postler habe ich mich einmal für den wütend bellenden Hund entschuldigt, daraufhin hat er völlig relaxed gemeint "Ist Hund, nicht Goldfisch! Muss bellen!" Und trägt seitdem immer Leckerlies bei sich, mit denen er sehr freigiebig ist:D

Meine Eltern freuen sich immer außerordentlich wenn der Hund auf Besuch jemanden meldet. Man soll vor dem Haus nur hören dass wirklich ein Hund im Haus ist, meinen sie. Dass die roten Warnschilder an der Gartentür nicht nur Dekoration sind. Am Land versteht man einen Hund im Haus immer noch als einen gewissen Schutz. Dazu muss er nicht beißen.
 
„Die Hunde müssen alle sozial sein. Einen richtigen Wachhund - so wie es ihn früher auf Bauernhöfen oder Firmengeländen gegeben hat - gibt es eigentlich nicht mehr. Die sind nicht mehr erwünscht.“

Bitte- das kam ja nicht von mir - das stand im Artikel!
 
Bitte- das kam ja nicht von mir - das stand im Artikel!

Was soll diese ZURÜCKRUDEREI?

DU (und noch so eine schlaue Userin) hast geschrieben das solche Hunde nicht mehr erwünscht sind usw. :mad:

Manchmal habe ich den Eindruck als ob du nicht mehr weißt was du schreibst usw. :cool:

Wird es nur, wenn gewisse User es wieder einmal nicht lassen können, ständig meinen Hund zum Thema zu machen.
Ja, ich habe ihn im ersten Posting als Beispiel gebracht. Wie so etliche User ihre Hunde hier auch.

Aber ich kann auch Allgemeines schreiben...

Ja, in unserer heutigen Gesellschaft passt ein dermaßen "abgerichteter" Hund (wie im verlinkten Artikel) nur mehr zu Polizei und Heer.
Den vorhandenen Schutz- und Wachtrieb wird man mehr oder minder unter Kontrolle halten - die Zeiten, wo Briefträger raschest vor dem Hund flüchteten, sind eigentlich vorbei.
 
Nunja, es stimmt aber schon, dass doch immer mehr Leute ihren Hunden verbieten zu bellen, zu knurren, sich generell noch wie ein Hund zu benehmen.
 
Ich habe das wiederholt, was im Artikel steht- und ja, es ist auch meine Ansicht. Es ist zwar nicht auf meinem Mist gewachsen (so wie hier getan wurde - als wäre das rein meine eigene Erfindung, Ansicht, usw.), aber ich finde AUCH, dass gerade in Mehrfamilienhäusern in der Stadt regelmäßiges Bellen und Kläffen eher unerwünscht ist. Wenn jedes Mal, wenn im Stiegenhaus jemand vorbeigeht, angeschlagen wird, werden sich die Nachbarn aufregen.
 
Ich habe das wiederholt, was im Artikel steht- und ja, es ist auch meine Ansicht. Es ist zwar nicht auf meinem Mist gewachsen (so wie hier getan wurde - als wäre das rein meine eigene Erfindung, Ansicht, usw.), aber ich finde AUCH, dass gerade in Mehrfamilienhäusern in der Stadt regelmäßiges Bellen und Kläffen eher unerwünscht ist. Wenn jedes Mal, wenn im Stiegenhaus jemand vorbeigeht, angeschlagen wird, werden sich die Nachbarn aufregen.
Es ist aber ein Unterschied ob der Hund hier dauerbellt weil Jemand im Stiegenhaus ist. Oder ob er bellt weil Jemand versucht in die Wohnung einzubrechen. ;)
 
Ich habe das wiederholt, was im Artikel steht- und ja, es ist auch meine Ansicht. Es ist zwar nicht auf meinem Mist gewachsen (so wie hier getan wurde - als wäre das rein meine eigene Erfindung, Ansicht, usw.), aber ich finde AUCH, dass gerade in Mehrfamilienhäusern in der Stadt regelmäßiges Bellen und Kläffen eher unerwünscht ist. Wenn jedes Mal, wenn im Stiegenhaus jemand vorbeigeht, angeschlagen wird, werden sich die Nachbarn aufregen.

Im Artikel geht es um einen Hund der es nicht mal als meldewürdig empfand dass Einbrecher die Fenster eingedrückt haben und ins Haus eingedrungen sind und du kommst jetzt mit Dauerkläffern daher, die jedes Alltagsgeräusch im Stiegenhaus lautstark kommentieren. Was hat bitte das eine mit dem anderen zu tun ? Kommt dir nicht in den Sinn, dass es noch was zwischen dauernd bellen und gar nicht bellen gibt?
 
Ich habe das wiederholt, was im Artikel steht- und ja, es ist auch meine Ansicht. Es ist zwar nicht auf meinem Mist gewachsen (so wie hier getan wurde - als wäre das rein meine eigene Erfindung, Ansicht, usw.), aber ich finde AUCH, dass gerade in Mehrfamilienhäusern in der Stadt regelmäßiges Bellen und Kläffen eher unerwünscht ist. Wenn jedes Mal, wenn im Stiegenhaus jemand vorbeigeht, angeschlagen wird, werden sich die Nachbarn aufregen.

Hallooooo....lesen und verstehen!!! :rolleyes::cool:
 
??????? Und wozu hat die Mehrheit ihre Hunde?? Nur damit sie in einem Forum von den Krankheiten der Hunde schreiben?????

Weil es Freude macht, ein nichtmenschliches Wesen zu beobachten?
Weil ein Tier den Menschen bereichert?

Wozu haben Leute Katzen in der Wohnung? Da sie doch niemals Mäuse fangen und auch nicht zu Pelzwerk verarbeitet werden....

Einer unserer Gartennachbarn war nicht daheim, als eingebrochen wurde.

Er hat sich innerlich gewappnet, seinen Belgischen Schäferhund in einer Blutlache vorzufinden.

Was für einen Freude, den Hund nur eingeschüchtert, aber unverletzt vorzufinden.

Dieser Hund ist nicht mehr ganz jung.

@jene Leute, die ein bissiges Tier zur Verteidigung ihrer Person unbedingt brauchen:
Und wenn der Hund 9, 10, 11, 12 oder gar 15 Jahre alt ist - wer rettet euch denn dann? Nächstens müsst ihr das noch selber hinkriegen.
Oder wird dann einfach festgestellt, man bräuchte dringend einen jungen Zweithund?

(Wieso fühle ich mich gerade an diese Faustfeuerwaffe ja/nein-Diskussionen unter Jägern erinnert....)

@Georg Sticha:
Ich werde heuer 40. Ich habe noch nie einen Einbrecher in natura gesehen. Meine Tiere auch nicht.
Nur zigtausende ganz normale Fremde im Haus - in 40 Jahren kommt da einiges zusammen. Wenn die alle vom Hund attackiert worden wären....

Ich nehm die Daten immer auf einer Externen mit. Die Wahnsinnsarbeit, die da drin steckt, will ich nicht verlieren.

Die Rechner könnens ruhig klauen, auch meine 5 billigen Silberketterl. Versicherungssache. Wertvolle Dinge sind nicht da, wo 0815-Einbrecher dran kommen kann.

Aber ich will meine Hunde nicht erschossen, tot getreten, mit eingeschlagenem Schädel oder sonst gequält auffinden.

So schauts nämlich aus: Der, der wirklich rein will, tötet den Hund und holt sich, was er will. Oder er kommt, wenn der Hund am Hundeplatz das Beschützen übt. ;-) - Die wissen sehr genau, wann sie wo einsteigen können.

Anschlagen ist fein - nur höchstwahrscheinlich nutzlos. Der Mensch fühlt sich halt besser.
Dauernd kläfft irgendwo ein Hund, deswegen geht keiner nachschauen.

Aber ein Hund, der in einer unklaren Situation nach vorne geht und beißt - der ist in einem Land wie Österreich nicht tragbar und ein Schaden für alle anderen Hunde.
In der kanadischen Pampa mag er nützlich gegen Bären sein, hier ist er nur eine Gefahr.
Einen Einbrecher sieht er vermutlich nie, nur die frühmorgendlichen Zeitungsboten, späte Gäste, verirrte Betrunkene...
 
Zuletzt bearbeitet:
Und nur so nebenbei ........................ in diesem Artikel ist LEIDER sehr viel WAHRHEIT.
..., dass gerade in Mehrfamilienhäusern in der Stadt regelmäßiges Bellen und Kläffen eher unerwünscht ist. Wenn jedes Mal, wenn im Stiegenhaus jemand vorbeigeht, angeschlagen wird, werden sich die Nachbarn aufregen.
Nunja, es stimmt aber schon, dass doch immer mehr Leute ihren Hunden verbieten zu bellen, zu knurren, sich generell noch wie ein Hund zu benehmen.
Wenn man‘s „richtig“ macht – hat man vielleicht sogar einen Hund der ohne Warnung zubeißt! ;)
Im Endeffekt sind wir uns alle einig, denke ich.
Der Hund wird immer mehr zum „Schmusipusi“ geformt. Der Mensch vergisst manchmal, dass er ein Lebewesen (mit Eigenschaften) an seiner Seite hat. Natürlich nicht alle Hundebesitzer, aber der Trend geht eindeutig dahin, leider. Sämtliche Bewegungen, oder Laute die der Hund von sich gibt können für Laien mit einer Grundangst* vor Hunden, als Aggression gedeutet werden. „Was ich nicht kenne, mag ich nicht.“ Selbst Profis sind sich ab und an nicht einig, was Hunde in ihrer Mimik/Gestik zeigen.

*Erlebnisse oder Geschichten aus der Vergangenheit verändern die Einstellung.

Meine persönliche Erfahrung zu dem Thema:
meine DSH melden Fremde. Die Nachbarn fanden das mäßig toll, erst als ich Ihnen erklärte, dass auch Ihre Häuser dadurch geschützt sind, hatte ich Ruhe. (Ob das nun so ist oder nicht, sei dahingestellt)

...Beim Postler habe ich mich einmal für den wütend bellenden Hund entschuldigt, daraufhin hat er völlig relaxed gemeint "Ist Hund, nicht Goldfisch! Muss bellen!" Und trägt seitdem immer Leckerlies bei sich, mit denen er sehr freigiebig ist ...
quote]

Ich sehs wie der Postler!
Ob sie auch „auf Leben und Tod“ bewachen würden, bezweifle ich aber stark.

man braucht einen Hund nicht abrichten, damit er Haus und Hof verteidigt, ..es gibt Hunde die das sehr ernsthaft machen...es gibt Hunde (wie meinen) der weiß das die Hausfrau eh bissig genug ist
…selbst wenn – dann sicher nicht mit einer Schutzhundeausbildung von HEUTE ala IPO am Figuranten/Helfer. (das könnte vielleicht vor 20 Jahren noch realistisch gewesen sein… bitte mich ggf. korrigieren?)

Jetzt kommt mein liebster Satz: !ES KOMMT DRAUF AN!

Ein Mensch, der es will und weiß wie, der schafft es auch ein „bissiges Gfrast“ in einen Raum zu sperren und gemütlich die Wohnung auszuräumen.
 
Ich werde heuer 40. Ich habe noch nie einen Einbrecher in natura gesehen. Meine Tiere auch nicht. ...

Vermutlich hast du das deinen Hunden zu verdanken :D weil Einbrecher in der Regel Wohnungen/Häuser meiden, in denen Hunde bellen.. ;) das sind gewöhnliche Diebe, die auf ihrem Kreuzzug in Wohnungen und Häuser einbrechen, die sich dazu anbieten..

Wobei du sicher Recht hast, dass ein Hund nichts ausrichten wird, wenn sich Einbrecher meistens Profis für ein ganz bestimmtes Objekt entscheiden... da hilft in der Regel weder ein Hund noch eine Alarmanlage, weil das alles vorher schon ausgekundschaftet wird..
 
Also ich sehe das anders. Besonders wenn man Kinder hat. Mein Sohn kommt früher heim als ich und ich weis das wenn er die Türe aufmacht dahinter sein Aufpasser ist. Ein Irrer könnte sehr sehr leicht meinen Sohn verfolgen und ins Haus gelangen. Mein Sohn wäre diesem Irren dann ausgeliefert.
Oder ich bin im Garten und Jemand schleicht sich zur Vordertür heran. Ich persönlich hatte zwei Vorfälle wo Fremde hinein geschaut haben ob jemand daheim ist und den Türknopf angegriffen haben. Jack hat ihnen dann erklärt warum das eine blöde Idee ist. Gerade zu Weihnachten werden Häuser am hellichten Tag ausgeraubt inkl. Autos. Oder man sieht Leute die versuchen die Gegend auszuspionieren. Fällt sofort auf da wir eine kleine Nachbarschaft sind und wir uns alle kennen.
Und meine Lieblinge: lästige Vertreter. Die kommen auch schon seit Jahren nicht mehr zu meiner Tür. Brauch ich nicht, denn woher soll ich wissen das das ein echter ist und nicht ein kriminelles Individuum?
Wenn ich neue Leute treffe weil ich etwas von denen kaufe kommt der Hund mit. Wenn ich spät abends noch spazieren will weils untertags nicht geht - Hund. Alleine im Park die Seele baumeln lassen - mit Hund.
Wenn der Hund alt wird dreht sich das Blatt. Wenn ein Hund so brav seine Aufgabe erfüllt dann ist es das mindeste das ich auf ihn aufpasse. War bei Jack auch so. Das letzte Jahr war er eingeschränkt und da war ich sein Bodyguard.
Ich nehme einmal an das man für eine gewisse Zeit auf sich aufpassen kann, aber mit Hund ist es viel leichter und man fühlt sich viel sicherer. Denn sollte es wider einmal vorkommen das ich blöd angemacht werde bin ich zu zweit.
 
also ich habe als kind leider gottes 4x in userem haus einen einbrecher
erleben MÜSSEN
es war und ist ein schock und ein erlebnis das
mach in seinem ganzen leben nicht vergißt..

und jeder der bei mir ins haus einsteigt - wird mit meinen
hunden konfrontiert werden! und das wird er sich auch gut überlegen...

denn jeder weiss das bei mir ein rüde lebt, der auf das grundstück
aufpasst und auch verteidigt..
 
. Mein Sohn kommt früher heim als ich und ich weis das wenn er die Türe aufmacht dahinter sein Aufpasser ist. Ein Irrer könnte sehr sehr leicht meinen Sohn verfolgen und ins Haus gelangen. Mein Sohn wäre diesem Irren dann ausgeliefert.

tja hund und kind alleine lassen - für MICH würde sowas NIEMALS in frage
kommen. es kann ganz schnell was passieren. hund bleibt hund!!
und wenn was ist, ist das geschreie groß..
 
tja hund und kind alleine lassen - für MICH würde sowas NIEMALS in frage

kommen. es kann ganz schnell was passieren. hund bleibt hund!!

und wenn was ist, ist das geschreie groß..


Ich nehme einmal an das man sein Kind lehrt wie man mit Hunden umgeht. Des weiteren finde ich persönlich das trainierte Kinder ab einem gewissen Alter sicher mit dem Hund umgehen können. Mein Sohn ist praktisch mit Hunden aufgezogen worden und Jack war in seinem Leben als er 3 Jahre alt war. Alleine waren sie erst als mein Sohn 7 Jahre alt war. Ich kenne genug Wiener Schlüsselkinder die nach der Volksschule nur den Hund daheim hatten. Keiner hatte je irgendwelche Probleme.
Die einzige Person die ich kenne deren Hund nicht ganz normal war, war meine Nachbarin. Ihr Vater war Hundeabrichter und deren Schäferhund war "scharf" was ja GSD heutzutage verboten ist.
 
Ich habe das wiederholt, was im Artikel steht- und ja, es ist auch meine Ansicht. Es ist zwar nicht auf meinem Mist gewachsen (so wie hier getan wurde - als wäre das rein meine eigene Erfindung, Ansicht, usw.), aber ich finde AUCH, dass gerade in Mehrfamilienhäusern in der Stadt regelmäßiges Bellen und Kläffen eher unerwünscht ist. Wenn jedes Mal, wenn im Stiegenhaus jemand vorbeigeht, angeschlagen wird, werden sich die Nachbarn aufregen.

Bitte bleib bei den Fakten.

Es ging hier nicht darum, dass ein Hund jedesmal wenn wer im Stiegenhaus geht anschlägt

es ging darum, dass Hund anschlägt bzw. verteidigt, wenn es um die eigene Wohnungstür geht....

Mein Hund nicht ein einziges mal gebellt, was immer sich auch im Stiegenhaus getan hat

aber immer gemeldet, wenn z.B. Zettelverteiler was an die Wohnungstür gehängt haben

völlig korrekt, denn das ist eine Manipulation an "seiner" Tür....
 
Ich nehme einmal an das man sein Kind lehrt wie man mit Hunden umgeht. Des weiteren finde ich persönlich das trainierte Kinder ab einem gewissen Alter sicher mit dem Hund umgehen können. Mein Sohn ist praktisch mit Hunden aufgezogen worden und Jack war in seinem Leben als er 3 Jahre alt war. Alleine waren sie erst als mein Sohn 7 Jahre alt war. Ich kenne genug Wiener Schlüsselkinder die nach der Volksschule nur den Hund daheim hatten. Keiner hatte je irgendwelche Probleme.
Die einzige Person die ich kenne deren Hund nicht ganz normal war, war meine Nachbarin. Ihr Vater war Hundeabrichter und deren Schäferhund war "scharf" was ja GSD heutzutage verboten ist.

da kannst du erklären, drumrum reden usw...
es ist für MICH ein no go - punkt..
kinder sind kinder, hunde sind hunde...
für mich unverantwortlich!

und nur weils andere inrgenwo anderst so machen bheisst es nicht, das es richtig ist :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
da kannst du erklären, drumrum rdden usw...

es ist für MICH ein no go - punkt..

kinder sind kinder, hunde sind hunde...



und nur weils andere inrgenwo anderst so machen bheisst es nicht, das es richtig ist :rolleyes:


Ich verstehe deinen Standpunkt.
Was ist die Alternative für Menschen die 40 Stunden arbeiten einen Hund haben und ein Kind?
Den Hund einsperren für 8 Stunden? Oder an die Kette?
Wenn das Kind heimkommt und der Hund weggesperrt ist, wäre es dann auch nicht gefährlich wenn das Kind entscheidet denn Hund zu sich zu holen? Oder haben alle Österreicher soviel Geld das sie sich eine Ganztagsbetreuung leisten können? Wenn ja wozu überhaupt einen Hund haben wenn dieser nur alleine eingesperrt herum sitzt.
Kleinkinder und Hund ist meiner Meinung nach nicht gut. Das würde und habe ich nie gut geheißen.
 
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