Leider schon wieder Rottweiler-Zwischenfall

Caronna schrieb:
im Gegnteil! genau sollte so was verbreitet werden um den Begriff Kampfhund mal auf die Ursprünge zurückzuführen - nur Hätten die medien dann nicht mehr ein böses Wort. genau so wenig wie es beim Yorkie sinn macht machts Sinn beim Staff, der zu den häufigsten Hunden, Familienhunden in Großbritannien zählt.



es gibt aber halt bei großen Hunden Trampel, Grobmotoriker
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achso im Zusammenhang bei Bullterrier und Co. darf man nicht von ihrer Geschichte sprechen, wenns darum geht einen Yorkie als gefährlich hinzustellen muss man Explizit auf ihr Erbe als kampflustige Rattenfänger hinweisen?

Gehts noch??

Wie ich immer sage - das größte Übel der Hundehalter, ist die Einstellung mancher Hundehalter!

Meine Dobermannhündin hat auch andere Hunde gemaßregelt, deshalb beißt sie aber keinen tot! Da liegen Welten dazwischen.

Egal - hier macht es ohnehin keinen Sinn darüber zu diskutieren.

Nur eine Bitte Caronna - schreib nicht so einen Obertopfen!
 
akemi schrieb:
Es sind nicht die Nicht-Hundehalter diejenigen, die aus solchen Sachen immer gleich mehr draus machen, das braucht es gar nicht.

Dazu sind schon die anderen Hundehalter da, denen natürlich noch nie etwas passiert ist, das nicht hätte sein sollen und nicht mit viel Pech auch viel schlechter hätte ausgehen können.
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Da sooo viele Nicht-Hundehalter (NHH) in diesem Forum ja nicht sind, fühle ich mich doch auch angesprochen.
Das ist ja sehr raffiniert angelegt von dir, hast du einen Anfänger-NLP-Kurs besucht? :rolleyes:
Die NHH gegen HH ausspielen, weil Kritik unter "Genossen" von dir nicht erwünscht ist?
Mit mir funktioniert so ein Divisions-Versuch jedenfalls nicht, weil ich viele tolle Hundehalter kenne (groß wie klein, ich mein jetzt ihre Hunde), aber auch die laxen und und depperten und die gemeingefährlichen (Halter mein ich jetzt, nicht die Hunde).

Ich finde, es darf alles kritisiert und diskutiert werden, selbstverständlich auch das Verhalten der NHH unterwegs (und hier schreibend).


Aber was du da verlangst, ist Faschismus und Korruption, denn du verlangst, dass Hundehalter "zusammenhalten" sollen auf Teufel komm heraus.
 
Andrea J schrieb:
hm...wir gehen mit vielen großen Hunden gleichzeitig spazieren, manchmal 6-7 Hunde und 2 Personen :), dabei sind Wolfshund, Schäfer, Border, Schäfermix usw., also keine kleinen Hunde..man muss eben dementsprechen unterwegs sein,...unsere Hunde laufen frei..aber nur da, wo wir weit genug sehen können, unsere Hunde folgen sehr brav und sind keine Raufer oder ausgeprägte Jäger, die bei jedem Halm der wackelt abzischen wollen....deshalb geht das...:)
und ich kenne leider genügend Hundehalter, die auf einen nicht ordentlich aufpassen können :(,
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Andrea, bei dir hätte ich unterwegs auch keine Angst, aber du musst bitte auch sehen, dass du eine eher seltene Ausnahme bist, du kannst das eben, hast Erfahrung, sicher viel gelernt. Und ich verlange, für Führung von mehreren Hunden (ja, schon mehr als 1 Hund!) sollte es gute Begründungungen geben (meinetwegen Stempel drauf, Prüfung usw.). Dürfte kein Problem für dich sein, ich kenne selbst tolle Halter mit mehreren Hunden, wo das kein Problem wäre. Eine allgemeine Beschränkung würde aber animal-hording, Ego-Dog-Tripper (neues Wort, habe ich unlängst gehört) und anderes .. vielleicht nicht verhindern, aber doch beschränken.
Wo viele Menschen zusammenleben, braucht es eben einige dieser Beschränkungen (mögen die "Prüfungen" dafür dann auch unvollkommen sein, aber alles einfach frei laufen lassen führt ins Chaos und schadet vor allem den Tieren).
 
Caronna schrieb:
Hunde sind keine Maschinen
s
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Mitmenschen auch nicht. :)


Gratulation übrigens zu deinem Wiki-Engagement. Wenn du gute Öffentlichkeitsarbeit machen willst (und du hast offenbar das Zeug dazu!), dann bedenke bitte immer auch deine Vermittler-Funktion (NHH-HH, Konfliktmanagment, soziales Zusammenleben usw).
Versuche bitte, auch die andere Seite zu sehen (nicht als Feind, sondern mit deren Augen). Das wäre dann etwas wirklich Revolutionäres im Sinn der Tiere, wenn man nicht mehr für die EINE Sache kämpft sondern für das gute Zusammenleben.
 
Liebster Rabe, ich bewundere deine Interpretationsgabe. Du bist wahrlich eine regelrechte Talentfundgrube;-)

Und das magst du jetzt wieder genauso interpretieren, wie du lustig bist.
 
akemi schrieb:
Liebster Rabe, ich bewundere deine Interpretationsgabe. Du bist wahrlich eine regelrechte Talentfundgrube;-)

Und das magst du jetzt wieder genauso interpretieren, wie du lustig bist.
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Ein Hund, der nur vorm Ofen liegt und alles verschläft ist manchmal für das Sozialleben gefährlicher als ein wilder Hund, der streunt und auch einmal jemanden bellend herausfordert.
 
blue-emotion schrieb:
Diese Aussage hätte ich gerne näher erläutert!
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Das verstehe ich, aber ich muss nicht alles erläutern (da halte ich es mit NK)!
Du kennst doch die Hunde, die einfach stehen bleiben, wenn ihnen was nicht passt. Und weil das Philosophieren nicht nur für Hunde sehr anstrengend ist, gehe ich jetzt einfach schlafen! :)

Ich hab einen (benachbarten) Yorkie als Freund, der schläft jetzt sicher auch schon wie ein Engel.
Bei seinen begnadeten Genen (profaner gesagt = guter Züchter) brauchte er gar nicht so viel Erziehung und kommt mitten unter all den Rottweilern ganz gut durchs Leben. Sein Frauchen tut mir aber leid, immer wenn einer dieser freilaufenden Hunde ankommt (meist ohne Beißkorb) nimmt sie ihren Liebling hoch und scheucht den fremden Hund mutig weg. Kein Wunder, dass sie nachts Albträume hat.
Noch schlimmere Albträume hätte sie, wenn sie auch noch ein Kind hätte.
 
Viez schrieb:
Ich muss zugeben ich kenne nicht viele Kleinhundebesitzer, aber von denen die ich kenne, sind die meisten klassische "KleinerHundTutehnixmussnetfolgen"-Leute, was mich zum wahnsinn treibt (das sind dann auch die die dazu beitragen, dass alle KleinhundHH in einen Topf geschmissen werden leider)
Einer kennt nicht mal "nein" oder "aus" und wird überall hingetragen...grml (mit einem wort er darf nicht Hund sein)

Nur zwei kleine Hunde, die ich kenn sind wirklich gut erzogen und dürfen auch Hund sein.
Ich will jetzt bitte nicht verallgemeinern, nur find ich dass die von mir genannten Leute oben einem mehr im Gedächtnis bleiben als jene Kleinhund- HH, die ihre Hunde wirklich erziehen und mit ihnen arbeiten.[/quote]

Bei mir ist es grad umgekehrt, ich kenne wesentlich mehr erzogene total lässige Zwergerl als unerzogene keifende Kleinhunde.

Du hast aber sicher recht, dass die unliebsamen ERfahrungen wesentlich einürägsamer sind, als die angenehmen respektive die Situationen, wo ein Hund gut erzogen seiner Wege geht, und die Situation von den Passanten gar nicht als Situation wahrgenomen wird.

Allerdings muss man wohl dem Fakt: unangenehm ist prägender als angenehm, auch auf der anderen Seite Rechnung tragen.
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Rabe schrieb:
Aber was du da verlangst, ist Faschismus und Korruption, denn du verlangst, dass Hundehalter "zusammenhalten" sollen auf Teufel komm heraus.
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:mad::eek: DAS geht zu weit...finde ich

Abgesehen davon, dass Du sichtlich nicht verstanden hast, WAS Akemi meinte und worauf Bezug genommen wurde

ist es echt eine Frechheit, ihre Worte in Zusammenhang mit Faschismus und Korruption zu bringen.

Als auch nur halbwegs vernunftbegabter Mensch, hakt man nach, bevor man derartige Tiraden von sich gibt.
 
Tamino schrieb:
:mad::eek: DAS geht zu weit...finde ich

Abgesehen davon, dass Du sichtlich nicht verstanden hast, WAS Akemi meinte und worauf Bezug genommen wurde

ist es echt eine Frechheit, ihre Worte in Zusammenhang mit Faschismus und Korruption zu bringen.

Als auch nur halbwegs vernunftbegabter Mensch, hakt man nach, bevor man derartige Tiraden von sich gibt.
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Das muss man so sehen: manche spielen halt so gern mit Wörtern, deren wahre Bedeutung sie nicht verstehen. :D:p

LG
 
amani17 schrieb:
Das muss man so sehen: manche spielen halt so gern mit Wörtern, deren wahre Bedeutung sie nicht verstehen. :D:p

LG
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:D:D Warum nur ergibt das das für mich dasBild eines Möchtegern-Jongleurs, dem permanent alles runterfällt, der hektisch nach links hirscht, nach rechts sprintet, hochhüpft, in Bodennähe abtaucht und trotzdem nix fängt?????
 
Tamino schrieb:
:mad::eek: DAS geht zu weit...finde ich

Abgesehen davon, dass Du sichtlich nicht verstanden hast, WAS Akemi meinte und worauf Bezug genommen wurde

ist es echt eine Frechheit, ihre Worte in Zusammenhang mit Faschismus und Korruption zu bringen.
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Man soll nie Unmögliches verlangen. Ich denke, man muss dem Federvieh noch Zeit geben. Welche durchschnittliche Lebenserwartung haben Österreicher wieder? Vielleicht geht es sich ja doch aus, dass das mit dem "Zusammenhänge erfassen und auch richtig interpretieren" ja doch noch was wird;-)
 
akemi schrieb:
Man soll nie Unmögliches verlangen. Ich denke, man muss dem Federvieh noch Zeit geben. Welche durchschnittliche Lebenserwartung haben Österreicher wieder? Vielleicht geht es sich ja doch aus, dass das mit dem "Zusammenhänge erfassen und auch richtig interpretieren" ja doch noch was wird;-)
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Optimistin
 
akemi schrieb:
Man soll nie Unmögliches verlangen. Ich denke, man muss dem Federvieh noch Zeit geben. Welche durchschnittliche Lebenserwartung haben Österreicher wieder? Vielleicht geht es sich ja doch aus, dass das mit dem "Zusammenhänge erfassen und auch richtig interpretieren" ja doch noch was wird;-)
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:D:DGabs da nicht irgendwas mit Hänschen und Hans....
 
@ rabe, manche deiner postings find ich ja ganz gut, aber andere völlig daneben, wie eben dein letztes.

@ tamino, wenn alte hunde lernen können, kann das hans auch ;-)
 
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