Leider schon wieder Rottweiler-Zwischenfall

7kg, 14kg, 35kg und 3 x 30kg - so sieht meine bisherige Hundeerfahrung gewichtsmäßig aus.

Ich kann mich gut erinnern, als wir noch täglich im 10. Wiener Bezirk spazieren waren, in der Löwygrube. Damals habe ich mit meiner Hündin noch sehr viel Ball gespielt, sie war ein echter Balljunkie:o....nichts anderes hat sie interessiert.

Da gab es aber ein paar Kleinhunde, die das scheinbar störte, sie setzten mit wütendem Gebell zur Verfolgung an - haben gewartet, bis meine Hündin vorbeikam, und dann versucht, im Vorbeilaufen sie hinten in die Wadeln zu zwicken. Einen gab es, der war dabei besonders hartnäckig, und hat wirklich öfters erfolgreich gezwickt.

Ich hatte immer große Angst, dass meine Hündin sich dann doch mal umdreht und sich ihrem Verfolger widmet.....gsd konnte ich sie aber immer mit ihrem Ball ablenken, und schneller war sie sowieso.

Das absolute Urvertrauen der Besitzer dieser Kleinhunde, dass meine Große ihren Kleinen sowieso niemals etwas tun würde, einfach nur, weil sie halt klein sind, egal, wie sehr sie sich auch daneben benehmen, das kann ich bis heute nicht verstehen.:(

aber da sage ich den leuten auch immer....es nervt..es ist absolut nicht in ordnung...und der kleine hund tut mir auch leid weil er durch sein unausgelassens verhalten bestätigt das der die besitzer absolut unfähig sind!!!!! alles fakten!!! nur, glaubt hier jemand tatsächlich das wenn der unfähige besitzer anstatt eines 3 kilo rattlers einen 60 kilo koloss hätte das dieser ein problemloser ausgeglichener geführter hund wäre....nur aufgrund dessen weil er nicht 3 kilo sondern 60 hat!? nein, der hund wäre genauso ein psycherl!!! dann würden eben nicht 3 kilo versuchen den hund ins wadl zu zwicken sondern 60 kilo würden ihm am arsch hängen:(...so gesehn bin ich echt froh das viele dieser unfähigen besitzer nur eine 3 kilo zwickzange an der leine haben!!!....
 
7kg, 14kg, 35kg und 3 x 30kg - so sieht meine bisherige Hundeerfahrung gewichtsmäßig aus.

Ich kann mich gut erinnern, als wir noch täglich im 10. Wiener Bezirk spazieren waren, in der Löwygrube. Damals habe ich mit meiner Hündin noch sehr viel Ball gespielt, sie war ein echter Balljunkie:o....nichts anderes hat sie interessiert.

Da gab es aber ein paar Kleinhunde, die das scheinbar störte, sie setzten mit wütendem Gebell zur Verfolgung an - haben gewartet, bis meine Hündin vorbeikam, und dann versucht, im Vorbeilaufen sie hinten in die Wadeln zu zwicken. Einen gab es, der war dabei besonders hartnäckig, und hat wirklich öfters erfolgreich gezwickt.

Ich hatte immer große Angst, dass meine Hündin sich dann doch mal umdreht und sich ihrem Verfolger widmet.....gsd konnte ich sie aber immer mit ihrem Ball ablenken, und schneller war sie sowieso.

Das absolute Urvertrauen der Besitzer dieser Kleinhunde, dass meine Große ihren Kleinen sowieso niemals etwas tun würde, einfach nur, weil sie halt klein sind, egal, wie sehr sie sich auch daneben benehmen, das kann ich bis heute nicht verstehen.:(


Hier sollte es aber um etwas ganz anderes gehn, ein Kleinhund wurde von zwei ausgebüchsten Großhunden auf offener Straße beim Spaziergang getötet.

Da haben dann solche Vergleiche mit den unerzogenen Kleinhunden gegenüber den ja ach so gut erzogenen Großhunden sowas wie absolut nix verloren liebe Michaela.




Und ja, ich habe auch einen Kleinhund, noch dazu einen erzogenen sogar mit ein Paar Agilityprüfungen und so. Und täglich fürchte ich um meinen Kleinhund, wenn ich im Hausflur bei der Wohnungstür von zwei - in meinen Augen furchtbar armen - wild tobenden, knurrenden und bellenden Großhunden vorbeigehen muss.
 
es geht - wieder einmal - um einen yorkie, der ganz regulär auf einer straße unterwegs war mit seiner hh, und dann von 2 rottweilern zerlegt wurde...:eek::eek::eek:

geht das in eure köpfe? der kleine hat nix getan - und wird auch nie wieder irgendetwas tun können - seine besitzerin ist traumatisiert und ihr lasst euch hier aus über die unerzogenen kleinhunde, die eure großen massiv bedrohen...gehts noch?:eek::eek::eek:
 
Hier sollte es aber um etwas ganz anderes gehn, ein Kleinhund wurde von zwei ausgebüchsten Großhunden auf offener Straße beim Spaziergang getötet.

Da haben dann solche Vergleiche mit den unerzogenen Kleinhunden gegenüber den ja ach so gut erzogenen Großhunden sowas wie absolut nix verloren liebe Michaela.

Das hatte sich auf ein paar der letzten posts bezogen und nicht auf das Ausgangspost!
Leider führt das im I-net halt öfters zu einem falschen Eindruck, das verstehe ich auch. War nicht meine Absicht, ich bin keiner, der Vorurteile gegenüber kleinen Hunden hat. Ich hab' nur mit manchen Hundehaltern Probleme, so wie wahrscheinlich eh fast jeder von uns.

Dazu muss man ja eh nix sagen - das ist eindeutig, für mich zumindest. Kleiner Hund bezahlt Unachtsamkeit einer anderen Hundehalterin mit seinem Leben. Völlig unschuldig, einfach nur vorbeigegangen.

Ich habe Alison bitteschön auch nicht als wohlerzogen hingestellt im Vergleich - sondern als Balljunkie. Ich habe mir einfach Sorgen um ihre Verfolger gemacht - nicht um Alison!!!

Mich wundert diese Unbekümmertheit und Sorglosigkeit von wegen "der tut ja nix, der will eh nur spielen" bei jedem Hundehalter. Egal, ob der Hund groß oder klein ist! Aber hätte ich einen kleinen Hund (hatte ich ja auch mal, kein Zwerg zwar, aber doch ziemlich klein im Vergleich), dann würde ich mir eben noch mehr Sorgen machen, nicht weniger - ich würde kein "ritterliches" Verhalten bei den größeren Hunden erwarten. Das versteh ich nicht?
 
Völlig richtig Druzba - anscheinend will man nichts verstehen - und leider wird bei so einigen HH auch kein umdenken geben, so nach dem Motto, "ich bin der Stärkere und um die kleinen Fifis ist eh net schad" unglaublich, dass ein solches Denken überhaupt HH besitzen, - was bitte sind die wirklich - Tierliebhaber sicher nicht - und für was brauchen die dann einen Hund, für ihr EGO, wo bleibt bei solchen HH ein Mitleid für diesen armen zu tote gebissenen Wauzl,( und nicht der einzige in letzter Zeit) gibt es soetwas noch, aber nein, dass Gegenteil ist der Fall, wäre halt die Frau mit ihren Fifi nicht dort gewesen - am besten, sie wäre in den Boden versunken, was ist, tickt es hier noch richtig, muß mich zurück halten puhhhh, was sind das nur für Ansichten.:mad::mad:
 
hier fängt rassismus an - indem kleinere, schwächere, unterlegene lebewesen abwertet werden, genau hier - in der denkweise, im sich-über-andere-stellen....

ich habe grosse und kleine hunde und zwei yorkies - jeder hund, jedes tier ist ein leidensfähiges lebewesen mit dem gleichen lebensrecht auf diesem planeten, und wer dem recht des stärkeren das wort redet, ist leider in der steinzeit stecken geblieben.
 
Meine gühte... das hier ist ja schlimmer wie stille post... ich habe auch geschrieben wenn jeder auf seinen hund schaut und diesen erzieht könnte viel leid vermieden werden. Egal ob groß oder klein.

Mit keinem wort habe ich nur ansatzhalber gesagt es ist eh wurst um den kleinen.

Es ist um jedes leben schade das durch dummheit und nachlässigkeit von uns menschen beendet wird.

Und das war wohl hier der fall. Währe die türe geschlossen gewesen würd der kleine wohl noch leben.
 
Gehts uns aber schon noch gut, ja?

Um meinen Garten ist ein Zaun, für dessen Qualität Hutter&Schranz garantieren. Damit habe ich meiner Verwahrungspflicht Genüge getan, denn meine Hunde können nicht raus.

Wenn sich Katzen, Füchse, Ratten, Marder oder übersteigert aggressive Handtascherlhunde selber Eintritt verschaffen, indem sie sich Löcher graben oder unter der Tür durchquetschen, dann betrachte ich diese als ungebetene Störenfriede und werde sie entsprechend empfangen.
.
Wir hatten schon mal einen durchgeknallten Jack Russel im Garten, der sich unter der Tür durchgeschoben hat um auf Merlin loszugehen. Und auf mich auch gleich, weil ich mich erdreistete, in meinem eigenen Garten zu stehen und nach meinem Rüden zu riechen.
Frauchen war draußen vor der versperrten Gartentüre, rief nach Fifilein und beschwor mich, nur in zartesten Worten auf Fifilein einzureden. Ich nehme an, die Tussi hatte zuhause vielleicht sogar eine Leine....

Fifilein hat mit einem Hanftau ein paar drüber gekriegt und kann froh sein, dass ich gerade beim Anbinden junger Obstbäume und nicht beim Holzhacken war.

Wenn mir heute so ein Kleinhund in den Garten kommt und Maya frisst ihn (würde sie zweifellos), dann hat das Hunderl eben Pech gehabt. Ich bin nicht verpflichtet, meine Hunde auf meinem eingezäunten und versperrten Grundstück an die Leine zu legen. Anderer Leute Haustiere haben auf meinem Grund nichts zu suchen.

Genau so stellt man sich den sympathischen Hundehalter vor - sehr schön:)

Du bist aber eh nit eine von denen, die sich gegen die Rassenhetze ausgesprochen hat oder?

Da drehts einem echt den Magen um!
 
Warum wir HH nicht alle an 1 strang ziehen können -
Hier gehts schlimmer zu wie in der politik :rolleyes:

ich hab auch beides rüde 71cm/48kg hü 14cm/2,5kg
Beide müssen folgsam sein,
Beide haben dieselben regel,
Beide haben dieselben grenze usw...

da gibts nicht, der darf und der andere nicht....

Es tut mir furchbar leid was dem kleinen hund und seiner
besitzerin passiert ist :( ...

@lykon ..

ich hoffe für dich, das du nie in eine situation kommst
wo eines tages ein hund an deinem " hängt " ...
denn dein postig ist unter jedem niveau - solche HH braucht die
welt nicht!
 
Solche Unfälle sind natürlich immer tragisch. Für den Besitzer des Yorkis und auch für die Besitzer der Rottweiler. Einmal übersehen, das Gartentürl zuzumachen und schon ist es passiert.

Also ich oder jemand anderer in unserer Familie hatten auch schon vergessen, das Gartentürl zu schließen und der Hund stand in der Einfahrt. Wäre genau da ein Yorki, Chi oder anderer Knirps vorbeigekommen, hätte er ihn wohl nicht totgebissen, aber einmal blöd draufsteigen und bei so kleinen Hunden kann das auch gleich mal das Todesurteil bedeuten. Also was war es bei mir, bloß Glück? Es war mir aber auf jeden Fall eine Lehre und es wurde um so besser aufgepasst. Er hätte ja auch bloß überfahren werden können, wenn er auf die Straße läuft.

Was ich damit sagen möchte ist das, dass man vorsichtig sein sollte mit dem Verteufeln anderer Hundehalter, denn wer kann von sich selber wirklich glaubwürdig behaupten, dass er immer so achtsam war, dass auch unter den schlechtesten Umständen rein gar nichts passieren hätte können?

Im Artikel steht auch nichts davon, dass die Rottweiler auffällig gewesen wären. Es könnte auch schlichtwegs das erste Mal gewesen sein, dass so ein Fehler passiert, der leider verdammt schlecht ausgegangen ist.
 
ja auch bloß überfahren werden können, wenn er auf die Straße läuft.

Was ich damit sagen möchte ist das, dass man vorsichtig sein sollte mit dem Verteufeln anderer Hundehalter, denn wer kann von sich selber wirklich glaubwürdig behaupten, dass er immer so achtsam war, dass auch unter den schlechtesten Umständen rein gar nichts passieren hätte können?

Im Artikel steht auch nichts davon, dass die Rottweiler auffällig gewesen wären. Es könnte auch schlichtwegs das erste Mal gewesen sein, dass so ein Fehler passiert, der leider verdammt schlecht ausgegangen ist.

Sehe ich wie Du und vor'm "Verteufeln"würd ich mich sowieso hüten.

Allerdings haben hier einige keineswegs den HH der attackierenden Hunde angegriffen respektive verurteilt, sondern sich gegen einige posts hier ausgesprochen.

Ich erinnere mich noch mit riesiegen Schrecken an Beiträge beim letzten Vorfall mit Rottweiler und Yorki, an Sätze wie: man muss ja auch nicht provozierend an der HuZo vorbeigehen etc etc....zu sowas gehören zwei und ähnliches....

Was mich damals echt gefreut hat, im Zuge einer Untersuchung hat sich rausgestellt, dass i.S. Verurteilung einer solchen Haltung, die Prozentsätze (fast 100% von jeweils 100 Leuten) der Menschen, die diese ablehnen, zwischen HH und Nicht-HH, überhaupt nicht unterscheiden. Spricht doch für ne Menge vernünftiger HH in der Realität.
 
Ich erinnere mich noch mit riesiegen Schrecken an Beiträge beim letzten Vorfall mit Rottweiler und Yorki, an Sätze wie: man muss ja auch nicht provozierend an der HuZo vorbeigehen etc etc....zu sowas gehören zwei und ähnliches....

Na das ist sowieso der größte Schmarrn aller Zeiten, wenn ich nicht mal noch mehr vorbeigehen dürfte, wo ich selber will.

Klar liegt es in der Verantwortung des Hundehalters, dass der Hund keinen Schaden anrichtet, wurscht woran.

Ich möchte selber nicht wissen, wie oft ich mir im Laufe der Jahre dachte "Glück gehabt". Man denkt einfach auch nicht immer daran, was alles passieren könnte und wird wohl auch oft nachlässiger, wenn man schon längere Zeit nicht mehr in einer etwas brenzligeren Situation gewesen ist.
 
Wenn mir heute so ein Kleinhund in den Garten kommt und Maya frisst ihn (würde sie zweifellos), dann hat das Hunderl eben Pech gehabt. Ich bin nicht verpflichtet, meine Hunde auf meinem eingezäunten und versperrten Grundstück an die Leine zu legen. Anderer Leute Haustiere haben auf meinem Grund nichts zu suchen.

Und wenn sich dein Hunderl ohne Aufsicht was tut, was Giftiges aufnimmt (muss ja noch nicht einmal mit Absicht dahingelangt sein - und hinterher hat man nicht einmal einen Hinweis, was es denn war, denn gesehen hat's ja keiner), sich mit einem (Wild-)Tier prügelt und selbst verletzt wird etc. - dann hat er halt auch Pech gehabt :rolleyes:


Ich kenn ein paar so Kandidaten, die ähnliche Aktionen bringen würden, die sind aber GsD wie in einer Festung gesichert. Und dazu brauchts keinen Zweiten - nur ein einzelner Hund, der jahrelang mehr oder weniger unbeschäftigt war und sich dann mal überlegt hat, dass es ja lustig ist, sich bei jedem vorbeigehenden Hund immer mehr hineinzusteigern (auch so ein schöner Effekt von Hund allein im Garten...) reicht
 
Na das ist sowieso der größte Schmarrn aller Zeiten, wenn ich nicht mal noch mehr vorbeigehen dürfte, wo ich selber will.

Klar liegt es in der Verantwortung des Hundehalters, dass der Hund keinen Schaden anrichtet, wurscht woran.

Ich möchte selber nicht wissen, wie oft ich mir im Laufe der Jahre dachte "Glück gehabt". Man denkt einfach auch nicht immer daran, was alles passieren könnte und wird wohl auch oft nachlässiger, wenn man schon längere Zeit nicht mehr in einer etwas brenzligeren Situation gewesen ist.

:)
Das denke ich mir auch da und dort.

Ich finde, besonders wenn man, wie ich, so einen freundlichen, verträglichen und souveränden Hund hat, halbwegs gut erzogen ist er auch

dann merk ich, dass ich bei all meinem Bemühen um Rücksichtnahme auf Mensch und Tier, sehr wohl da und dort mal schlampig, nachlässig, etc etc bin.

Es ist nie irgendeine unangenehm,e Situation gewesen, aber das verdanke ich wahrlich nicht meiner immer so aufmerksamen und tollen Obhut

sondern meinem geliebten Haarigen.
 
Solche Unfälle sind natürlich immer tragisch. Für den Besitzer des Yorkis und auch für die Besitzer der Rottweiler. Einmal übersehen, das Gartentürl zuzumachen und schon ist es passiert.
Also ich oder jemand anderer in unserer Familie hatten auch schon vergessen, das Gartentürl zu schließen und der Hund stand in der Einfahrt. Wäre genau da ein Yorki, Chi oder anderer Knirps vorbeigekommen, hätte er ihn wohl nicht totgebissen, aber einmal blöd draufsteigen und bei so kleinen Hunden kann das auch gleich mal das Todesurteil bedeuten. Also was war es bei mir, bloß Glück? Es war mir aber auf jeden Fall eine Lehre und es wurde um so besser aufgepasst. Er hätte ja auch bloß überfahren werden können, wenn er auf die Straße läuft.

Was ich damit sagen möchte ist das, dass man vorsichtig sein sollte mit dem Verteufeln anderer Hundehalter, denn wer kann von sich selber wirklich glaubwürdig behaupten, dass er immer so achtsam war, dass auch unter den schlechtesten Umständen rein gar nichts passieren hätte können?

Im Artikel steht auch nichts davon, dass die Rottweiler auffällig gewesen wären. Es könnte auch schlichtwegs das erste Mal gewesen sein, dass so ein Fehler passiert, der leider verdammt schlecht ausgegangen ist.

:)
Das denke ich mir auch da und dort.

Ich finde, besonders wenn man, wie ich, so einen freundlichen, verträglichen und souveränden Hund hat, halbwegs gut erzogen ist er auch

dann merk ich, dass ich bei all meinem Bemühen um Rücksichtnahme auf Mensch und Tier, sehr wohl da und dort mal schlampig, nachlässig, etc etc bin.

Es ist nie irgendeine unangenehm,e Situation gewesen, aber das verdanke ich wahrlich nicht meiner immer so aufmerksamen und tollen Obhut

sondern meinem geliebten Haarigen.

Und genau darin liegt, denke ich, der Unterschied!

Hat man einen, wie von Tamino beschriebenen, wohlerzogenen, absolut friedlichen und verträglichen Hund, dann kann man auch mal unachtsam sein.

Hat man einen einen Hund, von dem man weiß, dass er unverträglich, territorial, ängstlich und aus diesem Grund gefährlich ist oder was auch immer, dann hat hat man die Pflicht und Verantwortung, keine solcher Fehler zu begehen. Und eine Gartentür IMMER zu schließen gehört für mich wirklich zu einer absolut einfachen und immer durchführbaren Aktion.

Mein Rüde ist an der Leine und in anderen bestimmten Situationen bei anderen Hunden extrem aufbrausend und ungut. Er würde nicht wirklich heftig zubeißen, aber den anderen Hund dermaßen in Angst und Schrecken versetzen, dass es zu einem Kampf kommen könnte. Ich weiß das, und ich kann garantieren, dass mir solche Fehler nicht unterlaufen. Was anderes ist natürlich, wenn ich die Tür nicht ordnungsgemäß schließe und der Wind drückt sie auf. Oder sowas in der Art.

Natürlich ist niemand unfehlbar und auch mir sind schon Dinge passiert, wo ich mich anschließend gefragt hab, wie das passieren konnte. Jedoch niemals auch nur annähernd Situationen, die für einen Menschen oder ein anderes Tier tötlich ausgehen hätten können.

Es ist nun mal Tatsache, dass ein Rottweiler (oder eine andere Rasse/Mischling in dieser Größe und diesem Körperbau) allein durch Kraft und Größe gefährlicher sein kann, als ein Yorkie oder sonstige Kleinrassen. Und das muss mir als Halter klar sein. Und wenn ich dann zwei Hunde dieser Rasse halte, dann ist die Gefahr eben doppelt so groß. Man lernt doch seine Hunde im Laufe der Zeit kennen und einschätzen. Und wenn ich weiß, dass meine Hunde keine anderen Hunde mögen und dermaßen extrem reagieren, dann darf mir solch ein Fehler (wie das Gartentürl offen zu lassen) nicht passieren. Dafür gibts keine Entschuldigung.

Lg Cony
 
Es wäre schon von Vorteil wenn die Leut, die einen Hund besitzen, ihr Tor nicht weit offen lassen würden.

War bei uns das letzte Mal, als wir mit unseren Hunden vorbei gegangen sind. Ist nicht sehr lustig, wenn 2 Hunde dann plötzlich bellend rausgestürmt kommen:mad:
 
Es kann aber genau so gut das erste Mal gewesen sein, dass sie auf einen anderen Hund so reagiert haben. Im Artikel steht nur etwas von "jungen" Rottweilern. Der Yorki braucht auch "bloß" geschüttelt worden sein und schon könnte es passiert sein. Das ist von mir genau dieselbe Hirntschecherei wie von denjenigen, die hinter diesen Hunden gleich die aggressiven Kleinhundekiller vermuten.

Ich weiß auch nicht mehr, als was in dem Artikel steht. Nur warum wird immer gleich vom Schlimmsten ausgegangen?

Es sind nicht die Nicht-Hundehalter diejenigen, die aus solchen Sachen immer gleich mehr draus machen, das braucht es gar nicht.

Dazu sind schon die anderen Hundehalter da, denen natürlich noch nie etwas passiert ist, das nicht hätte sein sollen und nicht mit viel Pech auch viel schlechter hätte ausgehen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde sagen, HH sollten etwas mehr auf ihre Hunde achten, beonders sind hier die HH gefordert diese über eine Gewicht und Körpergrösse ihres Hundes bewusst sind, denn so eine Kleinhundrasse ist sich leider nicht bewusst, dass er so KLEIN ist, er ist als Zwerg, goschert, fühlt sich in dieser Position wohl - weil dieser Zwerg als Hund nicht verstehen kann, dass er eben so KLEIN ist und HH sollten für ihren grösseren Hunden mehr Infos einholen - man nennt es Hundesprache - damit wäre in schon viel geholfen, aber leider wird soetwas kaum passieren, denn so manche HH glauben, der Kleine Hund ist ein NICHTS, und wir sind hier in einen Hundeforum und dass was ich hier zum lesen bekommen habe ist echt ein reiner Schock. Ich bin selber mit einer Schäferhündin groß geworden, aber diese Hündin hätte nie einen Zwerghund gekillt, auch meine Jagdhunde waren und sind bis heute friedliche Hunde, dazu brauche ich nicht einmal irgendwelche Hilfe, es genügt wenn ein Hund die genügende Sicherheit und LIEBE und RUHE in seinen Heim hat
 
Möglich, dass es immer irgendwo Ausreden gibt, tatsache ist, dass wieder ein HH seine Hunde nicht im Griff gehabt hat und dieses kann und würde ich mit nichts ENTSCHULDIGEN, denn nachdem bereits hier in diesen Forum versucht wird HH und ich lese mit, etwas Infos über unsere Vierbeiner bringen, damit auch die NEUEN unwissende etwas lernen können, besonders die HH, die glauben sie haben eine Verstärkung ihres Egos an der leine.
 
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