Ist doch wurscht, woher der Liebling kommt.
NEIN!!! Ist es nicht!!!
Ich werde noch wahnsinnig.. Immer dieser "§$"%%&$& Satz!!!
http://www.hinsehen-statt-wegschauen.de/
http://www.animal-coach.de/images/Jante.jpg
http://www.retriever-in-not.de/index.php?id=334
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Diese Labihündin wurde als Gebärmaschine missbraucht. Ihr Gesäuge war so ausgezerrt.. Beim Pinkeln lag das Gesäuge in der Urinlacke.
Damit sie beim liegen nicht auf ihren Gesäuge lag, musste diese Hündin eine eigene Technik fürs hinlegen entwicklen.
Starker Haarmilbenbefall und Schuppen.
Kinn stark vernarbt und teilweise mit blutigen Wunden.
Die Ohren - durch ständige Kratzattaken, hervorgerufen durch extrem starken Ohrmilbenbefall:
links: Blutohr mit hühnereigroßer Blutblase- rechts: fleischig gewordenes Ohr, extremer Ausfluss
Gerissene Fußballen, an allen Beinen Liegeschwielen.
Stark gerötete und heiße Haut zwischen den Schenkeln.
Diagnostizierte Ellenbogendysplasie, deformierte Hinterbeine.
Nach einigen Tagen wurde eine ständige Feuchtigkeit zwischen den Gesäugelappen bemerkt:
der zuletzt durchgeführte Kaiserschnitt öffnete sich wieder. Fäden guckten aus der Haut heraus.
In einer schnell erfolgten 3,5-stündigen Operation wurde sie kastriert und der Großteil des Gesäuges entfernt.
Eine Darm-/Gebärmutterverwachsung kam erschwerend hinzu.
Am 16.09.2005 zweite große Operation, durchgeführt von diesmal 2 Ärztinnen gleichzeitig, Dauer: wieder über 3 Stunden,
Entfernung der verbliebenen ca. 5 cm langen Brustwarzen wegen Verletzungs- und Entartungsgefahr.
Ausschälen der Ohren beidseitig und Erweiterung des Gehörganges, um einen besseren Abfluss der Sekretion zu erreichen.
Die Bilanz einer Hündin, die jahrelang als Gebärmaschine missbraucht wurde.
Durch die verantwortungslose Vermehrung wurde nicht nur die Gesundheit und die Lebensqualität
dieser Hündin ruiniert, es wurden auch fünf Jahre lang mindesten zweimal im Jahr Welpen geworfen
und an ahnungslose Menschen verkauft, die mit relativ großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls
an der Erbkrankheit Ellbogendysplasie leiden werden, die bein den Hunden Schmerzen verursachen
und ihre Lebensqualität nachhaltig beeinträchtigen wird.
Dass hohe Tierarztkosten anfallen, versteht sich von selbst.
Wer kann aufgrund dieser Bilder noch mit ruhigem Gewissen einen „Billigwelpen“ kaufen?
Solange es aber diese "Billig"-Welpenkäufer gibt, wird das Elend dieser Hündinnen nicht aufhören.
Quelle: Retriever-Netzwerk.de
Und es hat nicht aufgehört. Dieser Fall ist aus dem Jahr 2006. Es wird weiter vermehrt und weiter vermehrt werden.