Lachnummer Hundeszene?

Du hast vielleicht grosses Glück gehabt (gerade bei "Auslandshunden" weiss man ja nie so genau :(
Die einen nennen es Glück, die anderen nennen es Arbeit. Von selber sind sie ganz sicher nicht so geworden und sie waren auch nicht schon so, als sie zu mir gekommen sind.

Warum muss man andere HF "anstichln" weil zB der Rüde nicht verträglich ist (für mich ist das ganz normal!) oder eben im Zwinger ist?
Wer stichelt? Ich sage genauso meine Meinung wie zig andere auch. Zwinger ist für mich absolut abzulehnen, auch wenn es nur für vorübergehend ist. Ein Hund ist kein Käfigtier. Wobei ich mir überhaupt kein Tier mehr halten würde, welches ich in einen Käfig sperren müsste.

Verstehe ich halt nicht. Und das ist für mich ein Grund, weshalb ich die Szene mit einem breiten Grinsen beobachte :D ;)
Mir ist eher nicht mehr zu grinsen, wenn ich mir täglich anhöre, bzw. lese, wieviele Probleme man eigentlich mit einem Hund haben kann.

Wieso kann man nicht sagen, so mache ich es für mich und meine Hunde - aber andere Menschen halten das eben anders. Ist doch kein Problem.
Ganz einfach, weil ich viele Dinge bezüglich Hundehaltung absolut ablehne. Ich kann sicher nichts dagegen machen, wenn Leute ihre Hunde in Zwinger sperren, aber ich werde es auch nie akzeptieren und immer dagegen sprechen.

Ich würde meine Hunde nie wie "Babies" behandeln (wozu? Es sind Hunde!) - Wie macht man das eigentlich? *neugierig*
Ach das geht leicht, man bettet sie weich und spricht mit ihnen und busselt sie ab und verhätschelt sie und füttert ihnen nur das Beste und macht viele Ausflüge und schaut, dass sie sich wohl fühlen und es ihnen körperlich gut geht und man verbringt seine Freizeit mit ihnen und man teilt sich seine Zeit so ein, dass man genügend für sie erübrigt und man steht gerne sehr früh auf, damit sie einen schönen Morgenspaziergang haben und man verzichtet gerne auf sein Mittagessen in der Firmenkantine, damit sie einen schönen Mittagsspaziergang haben und man fährt pünktlich zu Dienstschluss gerne nachhause, damit sie einen schönen und vor allem langen Nachmittagsspaziergang haben und man verbringt gerne die Abende zuhause, damit sie ihren Menschen um sich haben und man verzichtet auch gerne aufs früh schlafen gehen, damit sie auch noch ihren Nachtspaziergang haben usw. usw.

Verhätschelt und verschmust sind meine auch trotzdem sind es Hunde die auch gerne mal ohne den Sozialpartner Mensch sind!
Meine sind zwar zu dritt, aber der Sozialpartner Mensch (in dem Fall ich) steht bei ihnen im absoluten Mittelpunkt und niemals würden sie sich freiwillig dafür entscheiden ohne mich zu sein.

Ich glaube sowohl ich als auch meine Hunde würden, durchdrehen, wenn wir rund um die Uhr "zusammenpicken" würden :D
Sehr ungewöhnlich aber bitte. Es liegt nun mal in der Natur des Hundes, immer gerne bei seinem Rudel zu sein. Und wenn ich mir meinen Oldie Rodos ansehe, bei dem ich jetzt wieder angefangen habe, ihn ins Büro mitzunehmen, einfach weil er zuhause mit drei Katzen und zwei weiteren Hunden nicht so wirklich zur Ruhe kommt, dann sehe ich jeden Tag wie er immer wieder vor Freude auszuckt, weil er mitkommen darf. Und er pennt dann so tief und fest, dass wir beide kein Problem damit haben rund um die Uhr zusammenzupicken, ganz im Gegenteil.

lg
Bonsai
 
Die einen nennen es Glück, die anderen nennen es Arbeit. Von selber sind sie ganz sicher nicht so geworden und sie waren auch nicht schon so, als sie zu mir gekommen sind.


Wer stichelt? Ich sage genauso meine Meinung wie zig andere auch. Zwinger ist für mich absolut abzulehnen, auch wenn es nur für vorübergehend ist. Ein Hund ist kein Käfigtier. Wobei ich mir überhaupt kein Tier mehr halten würde, welches ich in einen Käfig sperren müsste.


Mir ist eher nicht mehr zu grinsen, wenn ich mir täglich anhöre, bzw. lese, wieviele Probleme man eigentlich mit einem Hund haben kann.


Ganz einfach, weil ich viele Dinge bezüglich Hundehaltung absolut ablehne. Ich kann sicher nichts dagegen machen, wenn Leute ihre Hunde in Zwinger sperren, aber ich werde es auch nie akzeptieren und immer dagegen sprechen.


Ach das geht leicht, man bettet sie weich und spricht mit ihnen und busselt sie ab und verhätschelt sie und füttert ihnen nur das Beste und macht viele Ausflüge und schaut, dass sie sich wohl fühlen und es ihnen körperlich gut geht und man verbringt seine Freizeit mit ihnen und man teilt sich seine Zeit so ein, dass man genügend für sie erübrigt und man steht gerne sehr früh auf, damit sie einen schönen Morgenspaziergang haben und man verzichtet gerne auf sein Mittagessen in der Firmenkantine, damit sie einen schönen Mittagsspaziergang haben und man fährt pünktlich zu Dienstschluss gerne nachhause, damit sie einen schönen und vor allem langen Nachmittagsspaziergang haben und man verbringt gerne die Abende zuhause, damit sie ihren Menschen um sich haben und man verzichtet auch gerne aufs früh schlafen gehen, damit sie auch noch ihren Nachtspaziergang haben usw. usw.


Meine sind zwar zu dritt, aber der Sozialpartner Mensch (in dem Fall ich) steht bei ihnen im absoluten Mittelpunkt und niemals würden sie sich freiwillig dafür entscheiden ohne mich zu sein.


Sehr ungewöhnlich aber bitte. Es liegt nun mal in der Natur des Hundes, immer gerne bei seinem Rudel zu sein. Und wenn ich mir meinen Oldie Rodos ansehe, bei dem ich jetzt wieder angefangen habe, ihn ins Büro mitzunehmen, einfach weil er zuhause mit drei Katzen und zwei weiteren Hunden nicht so wirklich zur Ruhe kommt, dann sehe ich jeden Tag wie er immer wieder vor Freude auszuckt, weil er mitkommen darf. Und er pennt dann so tief und fest, dass wir beide kein Problem damit haben rund um die Uhr zusammenzupicken, ganz im Gegenteil.

lg
Bonsai


Danke:)
 
Die einen nennen es Glück, die anderen nennen es Arbeit. Von selber sind sie ganz sicher nicht so geworden und sie waren auch nicht schon so, als sie zu mir gekommen sind.


Wer stichelt? Ich sage genauso meine Meinung wie zig andere auch. Zwinger ist für mich absolut abzulehnen, auch wenn es nur für vorübergehend ist. Ein Hund ist kein Käfigtier. Wobei ich mir überhaupt kein Tier mehr halten würde, welches ich in einen Käfig sperren müsste.


Mir ist eher nicht mehr zu grinsen, wenn ich mir täglich anhöre, bzw. lese, wieviele Probleme man eigentlich mit einem Hund haben kann.


Ganz einfach, weil ich viele Dinge bezüglich Hundehaltung absolut ablehne. Ich kann sicher nichts dagegen machen, wenn Leute ihre Hunde in Zwinger sperren, aber ich werde es auch nie akzeptieren und immer dagegen sprechen.


Ach das geht leicht, man bettet sie weich und spricht mit ihnen und busselt sie ab und verhätschelt sie und füttert ihnen nur das Beste und macht viele Ausflüge und schaut, dass sie sich wohl fühlen und es ihnen körperlich gut geht und man verbringt seine Freizeit mit ihnen und man teilt sich seine Zeit so ein, dass man genügend für sie erübrigt und man steht gerne sehr früh auf, damit sie einen schönen Morgenspaziergang haben und man verzichtet gerne auf sein Mittagessen in der Firmenkantine, damit sie einen schönen Mittagsspaziergang haben und man fährt pünktlich zu Dienstschluss gerne nachhause, damit sie einen schönen und vor allem langen Nachmittagsspaziergang haben und man verbringt gerne die Abende zuhause, damit sie ihren Menschen um sich haben und man verzichtet auch gerne aufs früh schlafen gehen, damit sie auch noch ihren Nachtspaziergang haben usw. usw.


Meine sind zwar zu dritt, aber der Sozialpartner Mensch (in dem Fall ich) steht bei ihnen im absoluten Mittelpunkt und niemals würden sie sich freiwillig dafür entscheiden ohne mich zu sein.


Sehr ungewöhnlich aber bitte. Es liegt nun mal in der Natur des Hundes, immer gerne bei seinem Rudel zu sein. Und wenn ich mir meinen Oldie Rodos ansehe, bei dem ich jetzt wieder angefangen habe, ihn ins Büro mitzunehmen, einfach weil er zuhause mit drei Katzen und zwei weiteren Hunden nicht so wirklich zur Ruhe kommt, dann sehe ich jeden Tag wie er immer wieder vor Freude auszuckt, weil er mitkommen darf. Und er pennt dann so tief und fest, dass wir beide kein Problem damit haben rund um die Uhr zusammenzupicken, ganz im Gegenteil.

lg
Bonsai
fühlst du dich nicht als sklavin deiner hunde :confused: ich liebe meinen hund über alles ,aber wie du es machst finde ich auch etwas übertrieben .ein wenig eigenleben sollte schon überbleiben.
 
Die einen nennen es Glück, die anderen nennen es Arbeit. Von selber sind sie ganz sicher nicht so geworden und sie waren auch nicht schon so, als sie zu mir gekommen sind.

Dann Hut ab vor deiner Arbeit :)


Wer stichelt? Ich sage genauso meine Meinung wie zig andere auch. Zwinger ist für mich absolut abzulehnen, auch wenn es nur für vorübergehend ist. Ein Hund ist kein Käfigtier. Wobei ich mir überhaupt kein Tier mehr halten würde, welches ich in einen Käfig sperren müsste.

Akzeptiert. Das ist deine Meinung. Nur es gibt sehr sehr viele die das nicht so sehen. Und das ist auch gut so, dass es unterschiedliche Meinungen gibt.
(Ich nehme an du bist daher auch gegen Boxen ;) )

Mir ist eher nicht mehr zu grinsen, wenn ich mir täglich anhöre, bzw. lese, wieviele Probleme man eigentlich mit einem Hund haben kann.

Das finde ich ehrlich gesagt unfair :( Denn auch sog. "Problemhunde" entwickeln sich nicht von heute auf morgen. Das hat immer Hintergründe und Ursachen! Und ich finde es toll von HF die sich trotzdem von ihrem "Problemhund" nicht trennen!


Ganz einfach, weil ich viele Dinge bezüglich Hundehaltung absolut ablehne. Ich kann sicher nichts dagegen machen, wenn Leute ihre Hunde in Zwinger sperren, aber ich werde es auch nie akzeptieren und immer dagegen sprechen.

Kannst du natürlich. Nur für manche Menschen gibt es keine Alternative (ausser Tierheim?). Und ich frage mich was es für den Hund für einen Unterschied macht ob er stundenweise draussen ist oder im Haus auf Herrli und Frauli wartet. Meine sind lieber in der frischen Luft. Wichtig finde ich, dass der Hund entweder ins Haus kann (bzw in ein Zimmer - ganzes Haus ist ja nicht unbedingt notwendig!) oder dass es einen ensprechenden Liegeplatz /Hütte gibt.


Ach das geht leicht, man bettet sie weich und spricht mit ihnen und busselt sie ab und verhätschelt sie und füttert ihnen nur das Beste und macht viele Ausflüge und schaut, dass sie sich wohl fühlen und es ihnen körperlich gut geht und man verbringt seine Freizeit mit ihnen und man teilt sich seine Zeit so ein, dass man genügend für sie erübrigt und man steht gerne sehr früh auf, damit sie einen schönen Morgenspaziergang haben und man verzichtet gerne auf sein Mittagessen in der Firmenkantine, damit sie einen schönen Mittagsspaziergang haben und man fährt pünktlich zu Dienstschluss gerne nachhause, damit sie einen schönen und vor allem langen Nachmittagsspaziergang haben und man verbringt gerne die Abende zuhause, damit sie ihren Menschen um sich haben und man verzichtet auch gerne aufs früh schlafen gehen, damit sie auch noch ihren Nachtspaziergang haben usw. usw.


Du all das mache ich auch (bis auf Mittagspause - nachhause fahren geht sich zeitlich leider nicht aus :( )
Trotzdem sind meine Hunde nicht meine "Kinder" .
Und nicht jeder kann um Punkt 17:00 Uhr alles liegen und stehen lassen.
Und daher ist es mir lieber die Hunde können bei Bedarf raus als dass sie zurückhalten müssen, nur weil ich halt länger in der Arbeit bleiben muss (der Kunde hat Vorrang!)

Meine sind zwar zu dritt, aber der Sozialpartner Mensch (in dem Fall ich) steht bei ihnen im absoluten Mittelpunkt und niemals würden sie sich freiwillig dafür entscheiden ohne mich zu sein.

:D Klar, Hunde sind von uns ABHÄNGIG und sie würden daher nicht freiwillig uns verlassen. Es sei denn es gibt etwas "besseres" für sie.
Hunde sind Opportunisten ;)

Sehr ungewöhnlich aber bitte. Es liegt nun mal in der Natur des Hundes, immer gerne bei seinem Rudel zu sein. Und wenn ich mir meinen Oldie Rodos ansehe, bei dem ich jetzt wieder angefangen habe, ihn ins Büro mitzunehmen, einfach weil er zuhause mit drei Katzen und zwei weiteren Hunden nicht so wirklich zur Ruhe kommt, dann sehe ich jeden Tag wie er immer wieder vor Freude auszuckt, weil er mitkommen darf. Und er pennt dann so tief und fest, dass wir beide kein Problem damit haben rund um die Uhr zusammenzupicken, ganz im Gegenteil.


Wir Menschen sind aber kein Bestandteil eines (Hunde)Rudels ;)
Und auch unsere Hunde brauchen Ruhe und Rückzugsmöglichkeiten :)
lg
Bonsai


lg Gauloises :)
 
fühlst du dich nicht als sklavin deiner hunde :confused: ich liebe meinen hund über alles ,aber wie du es machst finde ich auch etwas übertrieben .ein wenig eigenleben sollte schon überbleiben.
Nein, ich fühl mich nicht als Sklavin und es ist mein Eigenleben, das kannst du mir glauben. Ich hab immer schon genau das gemacht, was ich wollte. :D

lg
Bonsai
 
Nein, ich fühl mich nicht als Sklavin und es ist mein Eigenleben, das kannst du mir glauben. Ich hab immer schon genau das gemacht, was ich wollte. :D

lg
Bonsai


Das finde ich wirklich toll von dir :)
Wenn du es gerne machst und dabei glücklich bist, ist es doch perfekt :)

Nur eben bitte akzeptieren, dass es andere anders halten und diese Leute trotzdem ihre Hunde lieben ;)
 
Akzeptiert. Das ist deine Meinung. Nur es gibt sehr sehr viele die das nicht so sehen. Und das ist auch gut so, dass es unterschiedliche Meinungen gibt.(Ich nehme an du bist daher auch gegen Boxen ;) )
Unter meinen Freunden und Bekannten gibt es jedoch nur solche, die eine zumindest ähnliche Einstellung zu Hunden haben wie ich. Liegt wohl in der Natur der Sache. :) Ja, ich bin prinzipiell auch gegen Boxen, wenn jemand zu faul ist, seinen Hund langsam ans alleine sein zu gewöhnen. Im Ausnahmefall lasse ich sie gelten (z.b. Hund aus dem Tierschutz zerstört die komplette Wohnung).

Das finde ich ehrlich gesagt unfair :( Denn auch sog. "Problemhunde" entwickeln sich nicht von heute auf morgen. Das hat immer Hintergründe und Ursachen! Und ich finde es toll von HF die sich trotzdem von ihrem "Problemhund" nicht trennen
Und die Hintergründe und Ursachen sind in sagen wir 95% aller Fälle die Hundehalter selber. Und dann finde ich es auch nicht toll, dass sie sich nicht trennen, sondern ich finde es bescheuert, dass sie ihre Hunde überhaupt so weit hingebracht haben. (auch hier gibt es natürlich immer wieder Ausnahmesituationen)

Kannst du natürlich. Nur für manche Menschen gibt es keine Alternative (ausser Tierheim?).

Das ist doch bitte Unsinn! Weißt wieviele Menschen ich kenne, bzw. ist das überhaupt der Hauptanteil, die ihre Hunde einfach nicht im Haus lassen wollen, weil er könnte ja was schmutzig machen oder weil sie einfach zu faul waren, ihrem Hund beizubringen alleine zu bleiben.

Und ich frage mich was es für den Hund für einen Unterschied macht ob er stundenweise draussen ist oder im Haus auf Herrli und Frauli wartet. Meine sind lieber in der frischen Luft. Wichtig finde ich, dass der Hund entweder ins Haus kann (bzw in ein Zimmer - ganzes Haus ist ja nicht unbedingt notwendig!) oder dass es einen ensprechenden Liegeplatz /Hütte gibt.
Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass es ein normaler Winter ist und da an die 5 Monate oft minus 10° hat und alles tief verschneit ist, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Hund so glücklich ist, wenn er stundenlang in einer engen Hundehütte ausharren muss, weil er sich draußen sonst den Ar*** abfriert. Es kommt da natürlich auch auf das Fell des Hundes an, bei langhaarigen Hunden mag es noch erträglich sein, bei kurzhaarigen Hunden ist es ganz sicher nicht lustig,

Du all das mache ich auch (bis auf Mittagspause - nachhause fahren geht sich zeitlich leider nicht aus :( ).
Tja und in der Früh ja auch nicht, wie du selber geschrieben hast, du schläfst ja gerne lang und hast dann nur 15 Minuten Zeit. :rolleyes: Siehst du, ich steh halt um 5.30 Uhr auf und hab dann zweieinhalb Stunden Zeit in der Früh für meine Tiere und diese Zeit ist mir auf alle Fälle sehr wichtig.

Und nicht jeder kann um Punkt 17:00 Uhr alles liegen und stehen lassen.
Und daher ist es mir lieber die Hunde können bei Bedarf raus als dass sie zurückhalten müssen, nur weil ich halt länger in der Arbeit bleiben muss (der Kunde hat Vorrang!)
Ich hab keine Kunden und es gibt kaum etwas, was mich in der Arbeit zurückhalten könnte. :D

Klar, Hunde sind von uns ABHÄNGIG und sie würden daher nicht freiwillig uns verlassen. Es sei denn es gibt etwas "besseres" für sie.
Hunde sind Opportunisten
Ach so, warum gibt es dann Hunde, die wegrennen, wenn man sie frei lässt?

Wir Menschen sind aber kein Bestandteil eines (Hunde)Rudels ;)
Und auch unsere Hunde brauchen Ruhe und Rückzugsmöglichkeiten :)
Das weiß ich schon, dass wir kein Rudel sind, aber wir sind ihre Partner, bzw. ihre Lebenserhalter, im Prinzip sind sie von uns abhängig wie Kinder von uns abhängig sind. Hunde brauchen viel Ruhe, das stimmt, aber auch wenn ich zuhause bin, nehmen sie ihre Ruheplätze immer möglichst nahe bei mir ein, das heißt, sie suchen ständig meine Nähe.

Bonsai
 
danke für das beispiel zu dem was ich vorher geschrieben habe:D
und auch an dich die frage: du sagst die hunde spielen MITEINANDER sehr (für menschliche begriffe) brutal, daher ist ja ein klapps von dir "egal"
bist du ein hund? verstehst du wie hunde miteinander kommunizieren - irgendwie vergleichbar wie wenn du im ausland stehst und nur "bahnhof" verstehst nüm;)

Da könntest du recht haben, der Klaps könnte wie eine nette Spielaufforderung wirken :rolleyes: Deswegen teil ich ihn auch selten aus. Scharfe Worte, tödliche Blicke und meine böse Aura ausstrahlen, wirkt da meist besser. Wenn Kritik bei Toya wirkt, merkt man daran, dass er den Schwanz entkringelt... ihn böse von der Seite anzublitzen, haut da schon rein :rolleyes: :D Ein Sensibelchen isser...

@Gataskilaki
Danke, aber für Autogramme bitte rückfrankieren :D

Ned
PS: heute brauchen wir allerdings keinen, unser Hund ist ein Überall-Rumlieger. Aber wenn irgendwann mal ein neuer Welpe einzieht, kommt vielleicht auch der (oder das?) Kennel.
Miyus einziger Lieblingsplatz neben der Kennelbox ist Toyas Leistengegend oder aber die Futtertonne und sie ist rund genug und Toya soll nochn bisschen potent bleiben, wenigstens bis zum HD-Befund :D

im Falle von Kupiert wird zu recht geschimpft.

Genauso wie sinnlose Vermehrung von Hunde zu Hundeelend führt.
Ich finde auch beides NICHT richtig! Aber was hier mit AngelsEye abging, war nicht mehr normal. Der Hund hat sich längst von seinem Eingriff erholt, aber AngelsEye durfte sich von den ewigen Angriffen, die ja bei JEDER Gelegenheit, ob sachlich oder nicht, angeflogen kamen, nie mehr erholen und ist letztenendes weg. Da litt der Mensch unproportional mehr als der Hund, und da wirds krank. Mobbing nennt man das auch.

Ich will auch nur Welpen, wenn meine mit allem in Ordnung sind. Ich spare auf Röntgen, arbeite an Toyas Verhalten und will bis dahin sogar umziehen, damit Miyu ein ungestörtes Welpenzimmer hat. Aber auch, wenn Ups-Würfe nicht vernünftig sind, werden viele Ups-Welpen mindestens genauso geliebt und gehegt und gepflegt wie Papierwelpen. Eure geliebten Hunde, wo sind die denn teils her? Hat sich deren Geburt nicht gelohnt? Ich hatte auch einen Ups-Welpen, der war toll und die Besitzer der Eltern wollten für ihre Welpen nur das Beste, nahmen sich viel Zeit,...

Ich finde wie gesagt, beides falsch und wenn möglich, zu verhindern. Aber hier fallen die "Strafen" oft masslos heftiger und bösartiger aus, als das "Verbrechen". Wie der Hund, der wegen einem Häufchen blutiggeknüppelt wurde. Das ist auch was ich meinte, wenn ich sage, dass der Mensch sein eigenes Leid beim Anblick des Hundes in diesen hineininterprätiert. So manche Ups-Mama ist mit ihren Welpen vielleicht überglücklich und AngelsEyes Dobbi wird ihr Frauchen und ihr Leben trotz der Ohren sehr lieben. Kritik in allen Ehren, auch ruhig scharfe Kritik, aber IN GRENZEN DER VERNUNFT UND DER MENSCHLICHKEIT! Es wird sich hier immer über die Grausamkeit der Menschen gegenüber Tieren entrüstet, aber untereinander kann es hier auch recht grausam zugehen. Hier wird scheinbar mehr Rücksicht auf Hundegefühle genommen, die teils vielleicht garnicht so sind, wie der Mensch es sich vorstellt, aber menschliche Gefühle werden hier teils grinsend mit Füssen getreten.
 
Nur eben bitte akzeptieren, dass es andere anders halten und diese Leute trotzdem ihre Hunde lieben ;)
Es mag sein, dass es auch andere, noch halbwegs akzeptale Haltungsformen gibt, aber jemand, der seinen Hund Tag und Nacht in den Zwinger sperrt oder 12 Stunden zuhause einsperrt oder sich keinerlei Gedanken ums Futter macht oder seinen Hunde mit Stachelhalsband oder TIG quält oder an der Leine herumreisst oder seinen Hund schlägt oder mit ihm nicht zum Tierarzt geht, wenn er Schmerzen hat, dann kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieser Jemand seinen Hund liebt. Liebe sieht anders aus.

Und damit bist jetzt nicht du oder sonst jemand hier gemeint, aber diese jenigen gibt es auch und teilweise sind sie mir sogar schon in diesem Forum begegnet.

Bonsai
 

Das ist doch bitte Unsinn! Weißt wieviele Menschen ich kenne, bzw. ist das überhaupt der Hauptanteil, die ihre Hunde einfach nicht im Haus lassen wollen, weil er könnte ja was schmutzig machen oder weil sie einfach zu faul waren, ihrem Hund beizubringen alleine zu bleiben.

Moin,

wobei die Dauer des Alleinbleibens seine Grenzen hat.


Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass es ein normaler Winter ist und da an die 5 Monate oft minus 10° hat und alles tief verschneit ist, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Hund so glücklich ist, wenn er stundenlang in einer engen Hundehütte ausharren muss, weil er sich draußen sonst den Ar*** abfriert. Es kommt da natürlich auch auf das Fell des Hundes an, bei langhaarigen Hunden mag es noch erträglich sein, bei kurzhaarigen Hunden ist es ganz sicher nicht lustig,

Eben, es kommt auf die Hunde an. Flats wie unser Hund sind relativ harte jagdliche Hunde, dennoch aber ist ein Zwinger für sie völlig ungeeignet. Ein Flat in einem Zwinger ist nahe an der Tierquälerei. Die wollen Familienbezug und dabei sein.

Aber es gibt sicher Hunderassen, wo das auch anders ist.

Es kommt auch immer darauf an, wie lange der Hund im Zwinger ist, was für ein Zwinger das ist und ob der Hund alleine drin ist oder nicht.

Ach so, warum gibt es dann Hunde, die wegrennen, wenn man sie frei lässt?

Zu wenig Bindung und vielleicht was besseres gesehen?


Das weiß ich schon, dass wir kein Rudel sind, aber wir sind ihre Partner, bzw. ihre Lebenserhalter, im Prinzip sind sie von uns abhängig wie Kinder von uns abhängig sind. Hunde brauchen viel Ruhe, das stimmt, aber auch wenn ich zuhause bin, nehmen sie ihre Ruheplätze immer möglichst nahe bei mir ein, das heißt, sie suchen ständig meine Nähe.

Ein Kind (den Vergleich mag ich bezüglich Hunde eigentlich gar nicht) ist aber kein Partner. (das Ziel bei einem Kind ist die Selbständigkeit und das Frei-werden; beim Hund ist es das nicht)

Wir versuchen, die Bedürfnisse unseres Hundes zu befriedigen. Aber die Rangordnung ist klar. Er bekommt, was gut für ihn ist, nicht unbedingt das, was er will (obwohl sich das oft deckt)

Tschüss

Ned
 
Ich finde auch beides NICHT richtig! Aber was hier mit AngelsEye abging, war nicht mehr normal. Der Hund hat sich längst von seinem Eingriff erholt, aber AngelsEye durfte sich von den ewigen Angriffen, die ja bei JEDER Gelegenheit, ob sachlich oder nicht, angeflogen kamen, nie mehr erholen und ist letztenendes weg. Da litt der Mensch unproportional mehr als der Hund, und da wirds krank. Mobbing nennt man das auch. .
Gehhhh bitteeeee! Angelseye hat hier ständig provoziert, Bilder von ihrem verstümmelten Hund reingestellt, obwohl nicht erlaubt, über die Gründe, warum sie die Ohren abschneiden hat lassen nur gelogen und deshalb ist sie gesperrt worden. Aber du brauchst dir wirklich keine Gedanken machen, sie ist mehrfach hier und du kannst dir ganz sicher sein, sie ist kein armes Mobbing Opfer, sondern eine, die sehr, sehr gerne austeilt und nur ganz selten die Wahrheit sagt. Aber damit passt sie ja anscheinend hier gut rein. :rolleyes:

Bist du wirklich so ein Träumerle oder tust du jetzt nur so???

Bonsai
 
Ore, du fehlst in der Liste der Leute, die es verstanden haben.
Und schon ging das Gehacke auf dir wieder los, weil du nicht der Vorstellung der Hundeszene hier entsprichst. Amüsant, nicht wahr? Beweisen sie doch damit, wie richtig meine Annahme war, während sie es gleichzeitig bestreiten.
Sie gehen dich an wegen der Rüdenaggression. Viele haben ja noch nicht einmal die Leinenführigkeit im Griff (sonst gäbe es keinen Grund, sich über Würger zu echauffieren). Es ist alles so verräterisch.
 
Schade, dass der - an und für sich sehr interessante Diskussionsansatz - von Cala schon wieder eskaliert. Warum kann man sich nicht neutral über das Thema unterhalten, ohne dass man sich gleich selbst angegriffen fühlt? Beziehen manche Leute hier immer gleich irgendwelche Aussagen auf sich? :confused:
 
Ich finde auch beides NICHT richtig! Aber was hier mit AngelsEye abging, war nicht mehr normal. Der Hund hat sich längst von seinem Eingriff erholt, aber AngelsEye durfte sich von den ewigen Angriffen, die ja bei JEDER Gelegenheit, ob sachlich oder nicht, angeflogen kamen, nie mehr erholen und ist letztenendes weg. Da litt der Mensch unproportional mehr als der Hund, und da wirds krank. Mobbing nennt man das auch.

Moin,

ich habe das nicht so genau verfolgt.

Ich würde hier verschiedene Szenarien unterscheiden:

1. Kupierter Hund aus dem Tierheim: Ist völlig okay

2. Kupierter Hund vom Züchter: Dummheit; mindestens. Jeder kann und muss wissen, dass man solche Züchter nicht unterstützt

2a: eingesehen, dass es falsch war, zukünftig keine kupierten Hunde, aber den jetzigen natürlich dennoch lieb: Ist okay, jeder macht mal Fehler

2b: Für nicht so schlimm halten: andauernde Dummheit. Jede Kritik ist berechtigt

2c: kupieren bewusst verteidigen: denen gehört auch was abgeschnitten

Aber auch, wenn Ups-Würfe nicht vernünftig sind, werden viele Ups-Welpen mindestens genauso geliebt und gehegt und gepflegt wie Papierwelpen.

Ja, natürlich. Aber viele enden eben auch im Tierheim oder in der Regentonne.

Genauso wie es Züchter gibt, deren Würfe nicht vernünftig sind, weil es z.B. für ihre Hunderasse nicht genug Nachfrage ist (wir hatten in den letzten Jahren bei uns einen regelrechten Beagle-Boom)


Solange es wirklich ein Ups-Wurf ist, sprich aus versehen passiert, ist es halt so. Aber wer das geplant macht, bekommt nicht kein Verständnis.

Eure geliebten Hunde, wo sind die denn teils her?

Unser jetziger vom Züchter. Mit 13 Monaten, Scheidungswaise.

Würde selbstverständlich vom Züchter zurück genommen und gut weiter vermittelt.

Eben das ist einer der Unterschiede zwischen guter Zucht (die lebenslange Sorge um den Hund) und dem Rest.

Ich finde wie gesagt, beides falsch und wenn möglich, zu verhindern. Aber hier fallen die "Strafen" oft masslos heftiger und bösartiger aus, als das "Verbrechen".

stimmt. Ist aber ein generelles Problem von Internetforen.

Tschüss

Ned
 
zwinger mit auslauf im tierheim: schlecht

zwinger mit auslauf privat: gut

2 welten :rolleyes:
 
in manchen threads ist das mitleid mit zwingerhunden im tierheim so groß, dass einschläferung gefordert wird, im nächsten thread wird zwingerhaltung in privathand befürwortet. die bedürfnisse von hunden scheinen sich sehr massiv zu unterscheiden.

die eigene haltung wird von den meisten als ideal oder zumindest ausreichend befunden. auch der kettenhund-halter sieht in der regel keine veranlassung, an seiner bewährten methode etwas zu ändern.

was dem hund zusteht, misst der jeweilige halter zu. der tierschutz fängt dann jene auf, die nicht damit klar kommen.

soll heißen: über hundehaltung kann man nicht streiten.
 
in manchen threads ist das mitleid mit zwingerhunden im tierheim so groß, dass einschläferung gefordert wird, im nächsten thread wird zwingerhaltung in privathand befürwortet. die bedürfnisse von hunden scheinen sich sehr massiv zu unterscheiden.

die eigene haltung wird von den meisten als ideal oder zumindest ausreichend befunden. auch der kettenhund-halter sieht in der regel keine veranlassung, an seiner bewährten methode etwas zu ändern.

was dem hund zusteht, misst der jeweilige halter zu. der tierschutz fängt dann jene auf, die nicht damit klar kommen.

soll heißen: über hundehaltung kann man nicht streiten.


es is aber sehr wohl ein Unterschied ob der Hund 8 Stunden im Zwinger ist - die er auch im Haus alleine wäre, oder ob er 24 Stunden am Tag das ganze Jahr über im Zwinger ist.
 
in manchen threads ist das mitleid mit zwingerhunden im tierheim so groß, dass einschläferung gefordert wird, im nächsten thread wird zwingerhaltung in privathand befürwortet. die bedürfnisse von hunden scheinen sich sehr massiv zu unterscheiden.

Moin,

mir scheint, diese Gruppen sind aber nicht personenidentisch.

Insofern verstehe ich diese Bemerkung nicht.

die eigene haltung wird von den meisten als ideal oder zumindest ausreichend befunden.

Ja, aber das heißt doch nicht, dass es nicht dennoch Grundsätze für eine gute Haltung geben kann (auch wenn nicht jeder diese Meinung teilt)

Rauchen ist ja auch ungesund und dennoch rauchen welche und fordern das als ihr Recht.

Tschüss

Ned
 
selbst bei den grundsätzen scheiden sich offenbar die geister :cool: und man kann nicht generell sagen: th-zwinger 24h, privat-zwinger 8h. (woher kommen eigentlich immer diese magischen 8h?)
 
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