Genau, Gerda hat es absolut auf den Punkt gebracht, leicht und verständlich erklärt.
Kennst du den Spruch: wer nämlich mit h schreibt, ist d.........?
Na GSD hast was gefunden, sonst würde es dir ja nicht gut gehen
Zum Rest: Einbildung ist auch eine Art Bildung. Mir sind Menschen, die meine Einstellung zu Hunden teilen, sicher wesentlich lieber und natürlich habe ich auch lieber mit diesen zu tun, ich spreche aber Menschen, die eine andere (nicht so positive) Einstellung zum Hund haben, bzw. jenen, die halt irgendwo stecken oder stehengeblieben sind, nicht ihre Lebensberechtigung ab.
Na das ist aber nett...........wobei gibts eine Steigerung bei Positiv
Positiv positiver am positiverensten
Ich weiß ja nicht wo du lebst, aber hier arbeiten fast 80% aller Hundehalter bei der Erziehung mit "nein", "aus", "pfui", "geh sofort da her", "wirds bald", "bist schon wieder terrisch", "du sturer Hund du", "jetzt hab ich dir schon dreimal gesagt, du sollst dich niederlegen", etc. etc.
Tja, dann such ich mir mein Hundeumfeld halt ein bißchen besser aus
Natürlich ist Lerntheorie nicht Jedermanns Sache, es erfordert halt ein wenig Mitdenken. Und warum kompliziert, wenn es einfach auch geht, der Hund ist ja schließlich nicht aus Zucker, gell?
Was das eine mit dem anderen zu tun hat
Und wenn ich ihm gleich sage, was er stattdessen tun kann, wird er sich sogar noch besser auskennen.
Interessant. Wenn ich meinen Hund rufe, dann sag ich "komm" oder pfeife eben, wenn er weiter weg ist. Ich würde irgendwie nie auf die Idee kommen, einen Hund mit "nein" zu rufen, aber bitte, man lernt nie aus....
Denken ist anstrengend nicht wahr?
Du mußt ja nicht von dir nicht immer auf andere schliessen