Konditioniert??

schön und ich verwende genau für sowas nein :) und es funktioniert auch, weil Hunde ausserordentlich kommunikative Fähigkeiten haben....oder glaubst der macht zwischen a und nein einen Unterschied...:confused:

funktioniert auch bei mir super, bei den zwei erwachsenen sowieso und arthur
ist noch am lernen :D aber er hat das "nein" mit den leckerlies trainiert und da er ein vielfraß ist, hat er das in wirklich erstaunlich schneller zeit gelernt.

er ist überhaupt ein erstaunlich ruhiger, gelehriger junghund (fast etwas phlegmatisch) nur im moment bekommt er halt so seltsame macken :rolleyes:
deswegen hat mich das interessiert.

aber nochmal meine frage, warum nicht "nein" ?
 
schön und ich verwende genau für sowas nein :) und es funktioniert auch, weil Hunde ausserordentlich kommunikative Fähigkeiten haben....oder glaubst der macht zwischen a und nein einen Unterschied...:confused:

Du hast mit "nein" nur das Problem, dass Hunde nicht gerade Weltmeister im Generalisieren sind!;) Was soll "nein" für den Hund bedeuten? Friss mir nicht mein Schnitzel vom Teller? Grab nicht mein Blumenbeet um? Geh nicht zum anderen Hund hin? Verbell nicht das Eichhörnchen? Pinkel nicht auf meine Jacke? Setz Dich nicht schräg neben mich? Mach nicht Platz? Mach nicht Sitz? Zieh nicht an der Leine? Lauf nicht dem Fasan nach? Spring nicht auf die Couch? etc.....

Oder soll "nein" einfach nur bedeuten: "Hör auf mit dem, was Du gerade tust!"? Dann würde "nein" bedeuten: Tu nichts! Das funktioniert natürlich ganz schlecht, weil man kann nur nichts tun wenn man tot ist.;) Und vor allem: man kann Nichtstun nicht üben! Wenn "nein" allerdings bedeuten soll: "Lass das, was du gerade tust und setz dich hin!", dann kann ich es mir sparen weil ein einfaches "sitz" auch reicht.:)

lg
Gerda
 
funktioniert auch bei mir super, bei den zwei erwachsenen sowieso und arthur
ist noch am lernen :D aber er hat das "nein" mit den leckerlies trainiert und da er ein vielfraß ist, hat er das in wirklich erstaunlich schneller zeit gelernt.

er ist überhaupt ein erstaunlich ruhiger, gelehriger junghund (fast etwas phlegmatisch) nur im moment bekommt er halt so seltsame macken :rolleyes:
deswegen hat mich das interessiert.

aber nochmal meine frage, warum nicht "nein" ?

ich nehme mal an, weil es einfach für viele altmodisch ist, was Hundeerziehung betrifft...:confused: die sagen dann halt a oder mn oder gscht oder was weiß ich...

Ist wie mit der guten alten Dominanz :D das Unwort des Jahrhunderts....und jetzt kommt halt nein auch noch dazu...dem Hund wirds wurscht sein..
 
Du hast mit "nein" nur das Problem, dass Hunde nicht gerade Weltmeister im Generalisieren sind!;) Was soll "nein" für den Hund bedeuten? Friss mir nicht mein Schnitzel vom Teller? Grab nicht mein Blumenbeet um? Geh nicht zum anderen Hund hin? Verbell nicht das Eichhörnchen? Pinkel nicht auf meine Jacke? Setz Dich nicht schräg neben mich? Mach nicht Platz? Mach nicht Sitz? Zieh nicht an der Leine? Lauf nicht dem Fasan nach? Spring nicht auf die Couch? etc.....

Oder soll "nein" einfach nur bedeuten: "Hör auf mit dem, was Du gerade tust!"? Dann würde "nein" bedeuten: Tu nichts! Das funktioniert natürlich ganz schlecht, weil man kann nur nichts tun wenn man tot ist.;) Und vor allem: man kann Nichtstun nicht üben! Wenn "nein" allerdings bedeuten soll: "Lass das, was du gerade tust und setz dich hin!", dann kann ich es mir sparen weil ein einfaches "sitz" auch reicht.:)

lg
Gerda

und wer dies nun nicht versteht, ist aus prinzip unwillig, logische erklärungen- aus welchen gründen auch immer- zuzulassen:confused:;)
 
Ich weiß, dass du das machst und sicher viele andere auch. Es gibt aber leider auch viele, viele von denjenigen, die einfach nein, nein, nein, aus, pfui, nein, etc. brüllen und sonst kommt gar nichts. Und das frustriert den Hund und im schlimmsten Fall hört er auch irgendwann gar nicht mehr.

Ob ich jetzt "nein", den Hundenamen, "heeeeee", "gscht" oder "Himbeere" rufe um den Hund eigentlich aufmerksam zu machen um ihm eine Alternative anzubieten, ist sicher egal. :)


Und deswegen nehmt ihr automatisch an, das jeder der Nein Pfui Aus verwendet und nicht mit euch Gschhhhhhhhnen tut, den Hund dann Blöd sterben lassen...sonst würdet ihr einige User nicht immer so blöd kommen......aber ich vergaß, ich gehöre ja zu den bösen:rolleyes:
 
Du hast mit "nein" nur das Problem, dass Hunde nicht gerade Weltmeister im Generalisieren sind!;) Was soll "nein" für den Hund bedeuten? Friss mir nicht mein Schnitzel vom Teller? Grab nicht mein Blumenbeet um? Geh nicht zum anderen Hund hin? Verbell nicht das Eichhörnchen? Pinkel nicht auf meine Jacke? Setz Dich nicht schräg neben mich? Mach nicht Platz? Mach nicht Sitz? Zieh nicht an der Leine? Lauf nicht dem Fasan nach? Spring nicht auf die Couch? etc.....

Oder soll "nein" einfach nur bedeuten: "Hör auf mit dem, was Du gerade tust!"? Dann würde "nein" bedeuten: Tu nichts! Das funktioniert natürlich ganz schlecht, weil man kann nur nichts tun wenn man tot ist.;) Und vor allem: man kann Nichtstun nicht üben! Wenn "nein" allerdings bedeuten soll: "Lass das, was du gerade tust und setz dich hin!", dann kann ich es mir sparen weil ein einfaches "sitz" auch reicht.:)

lg
Gerda

was soll dann a..mn..oder gscht bedeuten ?

ja,nein bedeutet bei mir lass es...ich könnte natürlich auch lass es sagen..
und der Hund macht genau das nicht, was er gerade wollte..los laufen...
graben...bellen...oder was weiß ich...

ich könnte natürlich auch steh, hier oder sonst was als Ersatzhandlung anbieten...muss ich aber nicht, da meine Hunde dann einfach das lassen, was sie gerade tun wollten und dafür eine Belohnung bekommen ...das ist dann meine Ersatzhandlung für den Hund...

Im Endeffekt ist es so, das man mit Nein genauso weit kommt, wie mit einer Ersatzhandlung wie sitz, hier oder sonst was....ich könnte natürlich gleich das Steckerl werfen...nur wird der Hund es nicht sehen, wenn er schon Richtung Hasen blickt...also werde ich zuerst mal nein sagen...ich könnte natürlich auch den Namen rufen...oder platz oder hier...oder eben nein...und dann das Steckerl (ist nur ein Beispiel) werfen....oder von mir aus den Futterdummy oder was weiß ich was....

Im Endeffekt kommt es auf das Gleiche heraus....Abbruch des Verhaltens und neue Aufgabe für den Hund.....
 
ich nehme mal an, weil es einfach für viele altmodisch ist, was Hundeerziehung betrifft...:confused: die sagen dann halt a oder mn oder gscht oder was weiß ich...

Ist wie mit der guten alten Dominanz :D das Unwort des Jahrhunderts....und jetzt kommt halt nein auch noch dazu...dem Hund wirds wurscht sein..

Das hat damit gar nichts zu tun.:)

Ein kleines Beispiel: ich habe einmal bei uns im Wartezimmer eine Mutter mit kleinem Kind eine Dreiviertelstunde(!) lang beobachtet. Der Kleine wollte unbedingt mit den Kindersesseln herumrutschen. Die Dinger machen ein ziemlich unangenehmes Geräusch, wenn man damit über den Boden "rampft". Natürlich wollte die Mutter das aus Rücksicht auf die anderen Patienten verhindern. Das ging dann so: "Nico, nein!" - Nico lässt den Sessel aus, geht kurz weg und gleich drauf wieder hin - "Nico, nein" - Nico lässt den Sessel aus, geht zu einem anderen, beginnt ihn zu schieben - "Nico, nein!" - Nico hört auf, beginnt aber sofort wieder - "Nico, nein!" -.............Zwischendurch hat das "nein" nicht mehr so richtig gewirkt und die Mutter musste den Kleinen wegzerren, er hat natürlich geschrien und ist sofort wieder zu einem anderen Sessel gelaufen.

Nach gemessenen 45 Minuten kam dann der geniale Einfall der Mutter: "Nico, schau einmal das Bilderbuch an".;)

lg
Gerda
 
hey, diesmal hat es nur acht seiten gedauert bis wir auf einen grünen zweig gekommen sind:p:D
jaja, die kommunikation ist ein hund:D:D:D
 
Ok, falsch ausgedrückt. :) Ein "nein" hat, wenn ich meinem Hund etwas beibringen will, wie etwa "sitz", "platz", "Steh", etc. nichts verloren. Wenn mein Hund auf die Straße rennen will oder Gift schlucken will, ist es mir völlig wurscht, ob er sich erschreckt oder nicht, das ist dann für mich ein Notfall und ich brülle wahrscheinlich gerade das, was mir einfällt. Obwohl es kontraproduktiv wäre ihn zu erschrecken, wenn er gerade auf die Straße rennen will. :D


Na also, zum ersten mal seitdem ich deine Beiträge lese mal etwas verständlich und Normal erklärt...und genau das ist für mich selbsverständlich;).............für dich sind nur die Fehler der anderen selbsverständlich........das nähmlich jemand anderer der nicht 100% deine meinung teilt, auch mit Hunden umgehen kann ist für dich ja sowas von unmöglich:eek:

Auf die Idee bei einer UO mit Nein zu arbeiten..........wie komisch muß man da drauf sein:o
 
Auf die Idee bei einer UO mit Nein zu arbeiten..........wie komisch muß man da drauf sein:o

Gerade das sieht man aber sehr häufig und nicht nur von Leuten, die komisch drauf sind. Ich glaube, als Menschen sind wir einfach so gewöhnt, uns verbal ständig mitzuteilen (und auch richtig verstanden zu werden), dass man nicht bedenkt, dass Hunde in der Hinsicht einfach anders ticken.

lg
Gerda
 
hundeerziehung wäre so einfach ,wenn nicht viele meinten ihr hund sei aus zucker . aber womit würden die bücherschreiber sonst ihr geld verdienen .:rolleyes:meiner versteht ein nein mit sprache aber auch mit körpersprache.

wenn ich ihm eine ersatzlösung anbiete wird er doch lieber aufhören und mal schauen was ich so zu bieten habe.

ein pfiff oder ein nein sind fürn hund das selbe . er kommt beim pfiff aber auch beim bösen nein als erstes zu mir zurück .

also sehe ich es nicht ein, über dieses wort nachzudenken.

bubi lebt damit glücklich und ich auch (meistens ).;)
 
Zuletzt bearbeitet:
hundeerziehung wäre so einfach ,wenn nicht viele meinten ihr hund sei aus zucker . aber womit würden die bücherschreiber sonst ihr geld verdienen .:rolleyes:meiner versteht ein nein mit sprache aber auch mit körpersprache.

wenn ich ihm eine ersatzlösung anbiete wird er doch lieber aufhören und mal schauen was ich so zu bieten habe.

ein pfiff oder ein nein sind fürn hund das selbe . er kommt beim pfiff aber auch beim bösen nein als erstes zu mir zurück .

also sehe ich es nicht ein über dieses wort nachzudenken.

bubi lebt damit glücklich und ich auch (meistens ).;)

Hier fehlt eindeutig der DANKE Button:)
 
den hund kann man ja nicht mehr neu erfinden ,aber die wörter schon .

damit mal abwechslung in das hundeleben kommt.

unsere jugend spricht heute ja auch anders ,als wir es früher gemacht haben :o

:Dob das besser ist, lassen wir halt dahingestellt.:D
 
hundeerziehung wäre so einfach ,wenn nicht viele meinten ihr hund sei aus zucker .
Mein Hund ist sicher auch nicht aus Zucker.
Aber ich sehe nicht ein, warum ich ihn nicht wie Zucker behandeln sollte, wenn ich damit gleiche wenn nicht bessere Erfolge erziehle kann, als mit der "nicht Zucker"-Methode.:)
 
und wer dies nun nicht versteht, ist aus prinzip unwillig, logische erklärungen- aus welchen gründen auch immer- zuzulassen:confused:;)
Genau, Gerda hat es absolut auf den Punkt gebracht, leicht und verständlich erklärt.

für dich sind nur die Fehler der anderen selbsverständlich........das nähmlich jemand anderer der nicht 100% deine meinung teilt, auch mit Hunden umgehen kann ist für dich ja sowas von unmöglich:eek:

Kennst du den Spruch: wer nämlich mit h schreibt, ist d.........?

Zum Rest: Einbildung ist auch eine Art Bildung. Mir sind Menschen, die meine Einstellung zu Hunden teilen, sicher wesentlich lieber und natürlich habe ich auch lieber mit diesen zu tun, ich spreche aber Menschen, die eine andere (nicht so positive) Einstellung zum Hund haben, bzw. jenen, die halt irgendwo stecken oder stehengeblieben sind, nicht ihre Lebensberechtigung ab.

Auf die Idee bei einer UO mit Nein zu arbeiten..........wie komisch muß man da drauf sein:o
Ich weiß ja nicht wo du lebst, aber hier arbeiten fast 80% aller Hundehalter bei der Erziehung mit "nein", "aus", "pfui", "geh sofort da her", "wirds bald", "bist schon wieder terrisch", "du sturer Hund du", "jetzt hab ich dir schon dreimal gesagt, du sollst dich niederlegen", etc. etc.

hundeerziehung wäre so einfach ,wenn nicht viele meinten ihr hund sei aus zucker . aber womit würden die bücherschreiber sonst ihr geld verdienen .meiner versteht ein nein mit sprache aber auch mit körpersprache.
Natürlich ist Lerntheorie nicht Jedermanns Sache, es erfordert halt ein wenig Mitdenken. Und warum kompliziert, wenn es einfach auch geht, der Hund ist ja schließlich nicht aus Zucker, gell? ;)

wenn ich ihm eine ersatzlösung anbiete wird er doch lieber aufhören und mal schauen was ich so zu bieten habe.
Und wenn ich ihm gleich sage, was er stattdessen tun kann, wird er sich sogar noch besser auskennen.

ein pfiff oder ein nein sind fürn hund das selbe . er kommt beim pfiff aber auch beim bösen nein als erstes zu mir zurück .
Interessant. Wenn ich meinen Hund rufe, dann sag ich "komm" oder pfeife eben, wenn er weiter weg ist. Ich würde irgendwie nie auf die Idee kommen, einen Hund mit "nein" zu rufen, aber bitte, man lernt nie aus.... :cool:

also sehe ich es nicht ein, über dieses wort nachzudenken.
Denken ist anstrengend nicht wahr? :D
 
Genau, Gerda hat es absolut auf den Punkt gebracht, leicht und verständlich erklärt.



Kennst du den Spruch: wer nämlich mit h schreibt, ist d.........?

Na GSD hast was gefunden, sonst würde es dir ja nicht gut gehen


Zum Rest: Einbildung ist auch eine Art Bildung. Mir sind Menschen, die meine Einstellung zu Hunden teilen, sicher wesentlich lieber und natürlich habe ich auch lieber mit diesen zu tun, ich spreche aber Menschen, die eine andere (nicht so positive) Einstellung zum Hund haben, bzw. jenen, die halt irgendwo stecken oder stehengeblieben sind, nicht ihre Lebensberechtigung ab.

Na das ist aber nett...........wobei gibts eine Steigerung bei Positiv:confused:

Positiv positiver am positiverensten:rolleyes:

Ich weiß ja nicht wo du lebst, aber hier arbeiten fast 80% aller Hundehalter bei der Erziehung mit "nein", "aus", "pfui", "geh sofort da her", "wirds bald", "bist schon wieder terrisch", "du sturer Hund du", "jetzt hab ich dir schon dreimal gesagt, du sollst dich niederlegen", etc. etc.


Tja, dann such ich mir mein Hundeumfeld halt ein bißchen besser aus:D

Natürlich ist Lerntheorie nicht Jedermanns Sache, es erfordert halt ein wenig Mitdenken. Und warum kompliziert, wenn es einfach auch geht, der Hund ist ja schließlich nicht aus Zucker, gell? ;)


Was das eine mit dem anderen zu tun hat:confused:

Und wenn ich ihm gleich sage, was er stattdessen tun kann, wird er sich sogar noch besser auskennen.


Interessant. Wenn ich meinen Hund rufe, dann sag ich "komm" oder pfeife eben, wenn er weiter weg ist. Ich würde irgendwie nie auf die Idee kommen, einen Hund mit "nein" zu rufen, aber bitte, man lernt nie aus.... :cool:


Denken ist anstrengend nicht wahr? :D

Du mußt ja nicht von dir nicht immer auf andere schliessen:D

Lg Michl
 
Tja, dann such ich mir mein Hundeumfeld halt ein bißchen besser aus:D

OT: Könntest du bitte so nett sein und richtig zitieren, sonst ist das Antworten etwas mühsam.

Seit wann kann man sich ein Hundeumfeld aussuchen? Legst du den Leuten, die dir nicht passen nahe, sich eine andere Wohnung zu suchen? :confused:
 
Haben eure Hunde keine Namen?

Wenn Jasko dabei ist, etwas "verbotenes" zu tun, rufe ich ihn beim Namen. Auf "Jasko" guckt er grundsätzlich mal zu mir. Wozu brauche ich da ein "gs", "gscht", "mmmmmmm" oder "hujujujujuj"? :eek:

Um die Aufmerksamkeit meines Hundes zu erhalten, habe ich mich das erste halbe oder ev. dreiviertel Jahr gerne und konsequent "zum Affen" gemacht. Aber schon da habe ich hauptsächlich seinen Namen gebraucht, um seine Aufmerksamkeit zu erhalten.

Dadurch habe ich erreicht, dass sich mein Hund zu mir wendet, wenn ich ihn rufe. Dannach kann ich das notwendige Kommando geben. Sei es nun "zu mir", "geh weiter" oder was auch immer!

Biggy, die gerne unkompliziert ist (und daher das mit dem konträren Ausbilden nicht machen wird! :D)

Ich hab ja auch vom "lernen" an sich geschrieben, nicht von Hunden, dies bereits können. Und mein Beispiel betrifft den Welpenkurs.

LG
Ulli
 
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