funeasy
Super Knochen
Wenn ein Hund gelernt hat, an der lockeren Leine "fuß" zu gehen, dann ist es völlig egal, ob er ein Stoffhalsband, Leder, Retrieverleine oder Kette oben hat. Keines dieser Dinge wird ihm Schmerzen verursachen.
Irgendwie kann man reden wie zu Windmühlen - es kommt immer das eine raus: diese "böööööööse, tierquälende" Kette.
Daß bei UO-Prüfungen aber genau deshalb Kette vorgeschrieben ist (selbstverständlich NICHT auf Zug!), versteht keiner. In Stoff- oder Lederhalsbänder kann man Dinge einarbeiten, die mit Hundesport nix mehr zu tun haben. Und genau darum wurde die Kette verlangt. Da ist alles durchsichtig und man kann alles sehen. Und ein Hund, der zieht wie verückt, hat auf einer Prüfung sowieso noch nichts verloren.
Den Hund 10 Stunden allein lassen wir akzeptiert? Aber eine Kette, die halt einfach am Hund oben ist und nicht auf Zug verwendet wird, ist so schrecklich?
lg
Karin
Nö ich bin auch gegen 10 stunden alleinelasen *g*
Aber denoch halte ich nix von Ketten. Warum habe ich schon geannt. Und vorallem halte ich nix davon einem Hund damit die Leinen führigkeit anzugewöhnen.
Bei einem gebe ich dir Recth, wenn der Hund ordetnlich läuft tuts ihm mit keinem HB weh.. aber es ist halt ne Kette, die die Fellstruktur schädigen kann und das Metall ist nicht so toll.
Soweit ich weiß ist doch für die Begleithundeprüfung auch was anderes mitlerweile erlaubt...