Chimney
Super Knochen
Kein gutes Benehmen...
- Ersteller calimero+aaron
- Erstellt am
D
deikoon
Guest
Ich sehe es auch mit gemischten Gefühlen, wie heftig dieser Hund beim TA reagiert hat und das fällt schon nicht mehr unter "Berufsrisiko"
Deikoon macht seit September 2013 einiges beim TA mit, teilweise sehr schmerzhafte Dinge, er grummelt naturgemäß auch....no na ned.....aber er erträgt es geduldig und ohne MK, weil er nicht auszuckt und beißen würde.....aber er hat erstens ein sehr gefestigtes Wesen und noch bessere Nerven......Rex hat aber beides scheinbar nicht!
Deikoon macht seit September 2013 einiges beim TA mit, teilweise sehr schmerzhafte Dinge, er grummelt naturgemäß auch....no na ned.....aber er erträgt es geduldig und ohne MK, weil er nicht auszuckt und beißen würde.....aber er hat erstens ein sehr gefestigtes Wesen und noch bessere Nerven......Rex hat aber beides scheinbar nicht!
Andreas MAYER
Super Knochen
Ja, aber deswegen müssen wir doch über diesen unsäglichen Schwachsinn net auch noch diskutieren, oder?Naja, eines von den Blöd Blättern hat eine Umfrage drinnen, und da liegt einschläfern an erster Stelle
Andreas MAYER
Super Knochen
Danke!
Andreas MAYER
Super Knochen
Aber grundsätzlich zeigt das natürlich auch, was sich die Mehrheit der Nichthundehaltenden Bevölkerung wünscht und erwartet. Nämlich nicht durch Unterlassungen verantwortungsloser HH belästigt oder gar gefährdet zu werden.Naja, eines von den Blöd Blättern hat eine Umfrage drinnen, und da liegt einschläfern an erster Stelle
Chimney
Super Knochen
das Gesicht ist insofern logischer weil es in dieser Situation (beim Ohren anschauen) näher am Maul ist. Der Hund braucht sich nur einmal umzudrehen und hat schon dein Gesicht vor der Nase...
es gibt solche und solche, sind nicht alle gleich. Und ja, man hätte gern lauter tapfere, geduldige, brave Hunde, über die freut man sich. Deswegen sind die anderen noch keine blutrünstigen Monster
Möcht ich eh net, aber Eva hat im Forum schon öfter mal fallen lassen, dass früher auffällige Hunde auf diese Art aus der Welt geschaffen wurden (vor allem wenn es um Listis ging). Sonst versteh ich echt nicht was sie meint.Ja, aber deswegen müssen wir doch über diesen unsäglichen Schwachsinn net auch noch diskutieren, oder?
Denn für die Leute die Hunde mögen, muss sie sich ja jetzt nicht den A. aufreissen für Toleranz. Also kann sie ja nur Hundegegner meinen...naja, ist eh wurscht!!!
D
deikoon
Guest
das Gesicht ist insofern logischer weil es in dieser Situation (beim Ohren anschauen) näher am Maul ist. Der Hund braucht sich nur einmal umzudrehen und hat schon dein Gesicht vor der Nase...
es gibt solche und solche, sind nicht alle gleich. Und ja, man hätte gern lauter tapfere, geduldige, brave Hunde, über die freut man sich. Deswegen sind die anderen noch keine blutrünstigen Monster
Sind sie bestimmt nicht, nur so Hunden würde ich als Halter schon als Vorsichtsmaßnahme einen Maulkorb verpassen!
calimero+aaron
Super Knochen
Vor allem... wenn der Rex einen Maulkorb oben hätte, würde auch der Elmayer ruhiger werden und sicherer. Das würde sich wiederum auf den Rex übertragen.
Ich mein, der ganze Medienrummel - überhaupt der ganze Rummel - das ist dem Hund zuviel!
Ich mein, der ganze Medienrummel - überhaupt der ganze Rummel - das ist dem Hund zuviel!
Ich weiß ja, von wems kommt.
Ja von jemandem der Hunde liebt - nicht nur seine eigenen - der nicht jeden anderen HH grundsätzlich für deppert hält , der nicht jeden Hund gleich als blutrünstiges Monster wahrnimmt und der möglichst selten auf reißerische Meldungen von Käseblattln reinfällt und sich schon gar nicht von denen instrumentalisieren lassen möchte, es gelingt mir nicht immer aber ich arbeite daran
!
angiem
Super Knochen
Ich hab mich von Anfang an gefragt, ob dieser Hund nicht vorwarnt, bevor er beißt. Scheinbar nicht -denn auf angemessenes Warnen kann sowohl Mensch als auch Artgenosse mit Rückzug reagieren.
Mich würde nach wie vor hauptsächlich interessieren, 1. ob der Hund evtl. schmerzbedingt sowenig Tolleranz hat und 2. wie er ausgebildet UND die Jahre über geführt wurde.
Wenn ich meinen Hund kenne - dann weiß ich, dass er bestimmte Dinge nicht mag.
Da arbeite ich 1. dran und 2. sichere ich, wenn er so schnell schnappt und auch zubeißt. Schon erst recht beim TA, denn wenn er schon beim Streicheln schnappt............dann ist doch KLAR, dass er beim TA bei schmerzvoller Berührung sehr wahrscheinlich erst Recht zubeißt. Die Verantwortung habe ICH als HH.
Ich denke auch, dass diese Vorfälle eigentlich Anlass sein sollten, darüber aufzuklären, wie Hunde zu so einem Verhalten kommen, wie man es vermeiden kann und dass ein Hund der knurrt immer noch besser einzuschätzen ist, als einer, der das nicht mehr tut, anstattdessen gleich beschädigend zupackt.
Ich glaube, der Herr E. hat einiges nachzuholen an Hundewissen - denn seine Liebe und Erfahrung mit den anderen Hunden hat ihm scheinbar nicht das nötige vermittelt, was er braucht um seinen rex richtig einzuschätzen..
Der ist in meinen Augen das typische Beispiel von sich selbst überschätzendem HH - "habe immer schon Hunde gehabt , liebe sie und mach deshalb bestimmt nix verkehrt".
Auch wenns viele gibt, die intuitiv das Richtige tun - manche, wie Herr E. leider nicht und der Hund hats zu büssen und andere Hunde und Menschen....
Hoffentlich findet er echte Hilfe - und nicht nur jemanden, der nun medienwirksam am Hund rumexperimentiert.....
Und derweil: Maulkorb, Leine und Ruhe.
Mich würde nach wie vor hauptsächlich interessieren, 1. ob der Hund evtl. schmerzbedingt sowenig Tolleranz hat und 2. wie er ausgebildet UND die Jahre über geführt wurde.
Wenn ich meinen Hund kenne - dann weiß ich, dass er bestimmte Dinge nicht mag.
Da arbeite ich 1. dran und 2. sichere ich, wenn er so schnell schnappt und auch zubeißt. Schon erst recht beim TA, denn wenn er schon beim Streicheln schnappt............dann ist doch KLAR, dass er beim TA bei schmerzvoller Berührung sehr wahrscheinlich erst Recht zubeißt. Die Verantwortung habe ICH als HH.
Ich denke auch, dass diese Vorfälle eigentlich Anlass sein sollten, darüber aufzuklären, wie Hunde zu so einem Verhalten kommen, wie man es vermeiden kann und dass ein Hund der knurrt immer noch besser einzuschätzen ist, als einer, der das nicht mehr tut, anstattdessen gleich beschädigend zupackt.
Ich glaube, der Herr E. hat einiges nachzuholen an Hundewissen - denn seine Liebe und Erfahrung mit den anderen Hunden hat ihm scheinbar nicht das nötige vermittelt, was er braucht um seinen rex richtig einzuschätzen..
Der ist in meinen Augen das typische Beispiel von sich selbst überschätzendem HH - "habe immer schon Hunde gehabt , liebe sie und mach deshalb bestimmt nix verkehrt".
Auch wenns viele gibt, die intuitiv das Richtige tun - manche, wie Herr E. leider nicht und der Hund hats zu büssen und andere Hunde und Menschen....
Hoffentlich findet er echte Hilfe - und nicht nur jemanden, der nun medienwirksam am Hund rumexperimentiert.....
Und derweil: Maulkorb, Leine und Ruhe.
angiem
Super Knochen
Alle Probleme von Herrn E und Rex könnten so leicht durch die Wuffler gelöst werden, wenn ich ihn mal treffen sollte werde ich ihm nahelegen sich hier zu registrieren !
Mit Sicherheit würde sich der Rex in Händen von manch einem Wuffler nicht zu einem beschädigend beißenden Hund entwickelt haben - vorausgesetzt, seine Reaktionen sind nicht Krankheitsbedingt.
Kannst ihm ja nahelegen
Und mit Sicherheit hätte ihm der ein oder andere Wuffler bei seinem Verhalten schon einen Maulkorb angepasst, würde ihn sichern und hätte weitere Beißvorfälle verhindert. UND hätte sich vorzeitig schon passende Hilfe gesucht.
Sicher nicht alle - aber einige schon.
Mit Sicherheit würde sich der Rex in Händen von manch einem Wuffler nicht zu einem beschädigend beißenden Hund entwickelt haben - vorausgesetzt, seine Reaktionen sind nicht Krankheitsbedingt.
Kannst ihm ja nahelegen
Und mit Sicherheit hätte ihm der ein oder andere Wuffler bei seinem Verhalten schon einen Maulkorb angepasst, würde ihn sichern und hätte weitere Beißvorfälle verhindert. UND hätte sich vorzeitig schon passende Hilfe gesucht.
Sicher nicht alle - aber einige schon.
Ich kann aber auch bei der heute oder bei der Krone fragen ob sie noch einen "Journalisten" brauchen , hier drängen sich ja schon einige auf , die das Niveau derer noch rechts überholen möchten
angiem
Super Knochen
Ich kann aber auch bei der heute oder bei der Krone fragen ob sie noch einen "Journalisten" brauchen , hier drängen sich ja schon einige auf , die das Niveau derer noch rechts überholen möchten
Pass auf dass di net darennst
Mich interessieren die Zusammenhänge - nicht das, was sensationsgeil dargestellt wird.
Die Gebissenen tun mir leid, ebenso wie der Rex. Der hat es sich nicht ausgesucht so zu werden.
Er hat es sich nicht ausgesucht, bitte ohne Maulkorb rumzulaufen und zum beschädigenden Beißer zu werden. Der Mensch machts.
Der, der bedrängt und der, der als HH ihn davor nicht schützt und ihn nicht sichert.
Ich kenne keinen einzigen NIchthundebesitzer der so akribisch jeden Beissvorfall sucht, verfolgt, publiziert , kommentiert - auch wenn er keine Ahnung hat - und zerlegt wie der jetzige harte Kern der Wuffler - typisch Boulevard-Journalismus ! Ich würde mir von den Hundehaltern die sich mit der Thematik beschäftigen doch mehr Objektivität und Differenzierung erwarten - aber was weiß ich schon - Gruppendynamik ist doch was schönes Lyncht ihn ! 
Lyncht ihn ! Ich hab mich mal durch 18 Seiten Diskussion gekämpft...
Also: ich kenn Rex fast "vom ersten Tag" an. Und ich kann nur sagen, damals war er- dürfte vom Goldie in ihm kommen- distanzlos aber gutmütig und verspielt. Ist zu jedem hin und wollte geliebt werden.Habe ihn nun einige Jahre nicht mehr gesehen, allerdings hätte ich das damals niemals erwartet.
Meinem Exfreund hat er ein blaues Auge verpasst als dieser sich zu ihm hinhocken wollte (man beugt sich ja nicht über Hunde). Der Hund lief (spät Abends!) frei im Foyer der Tanzschule. (*hust* kluger hund *hust*)
Rex kam ihm halt entgegen und 2 Köpfe rasselten aneinander. Wenn Rex in dem Moment aber GESCHNAPPT hätt würd mein Ex nun ausschauen wie die Fotografin und die Tierarzthelferin!
In dem Sinne- vielleicht haben beide Frauen wirklich nichts falsch gemacht. Auch ich gehe "runter" wenn ich mit Hunden interagiere bevor ich mich über den Hund beugen muss. Da befindet sich mein Gesicht je nach Hundegröße schon mal schön auf Zahnhöhe. (Zum glück nehm ich von Hunden immer das beste an wenn ich die Erlaubnis bekomme zu streicheln).
Keiner weiß ob Rex nicht zur Fotografin hingegangen ist, diese sich bückte/hockte und den Hund dann im Gesicht hatte. Solange dazu keine Infos auftauchen hüte ich mich der Frau oder dem Hund die Schuld zu geben.
Bei der Tierarzthelferin fällt das leider unter Berufsrisiko, nicht umsonst besteht mein Tierarzt IMMER auf einen Maulkorb. Vorsicht und so- ein Biss kann monatelange Arbeitsunfähigkeit bedeuten.
Zum Vorfall mim Terrier.. ich kenn leider viele JR die richtige Giftspritzen sind. Trotzden sollte ein Hund nicht dermaßen zubeißen. ich weiß, hätte sollte könnte würde.. Aber Fakt ist- man muss damit leben wenn der eigene Hund einen anderen tötet, egal was das für eine Mistkröte war.
Da haben m.M.n BEIDE Hundehalter versagt- im besten Fall schützt man seinen Hund so dass dieser sich nie selber schützen braucht.
Der Vorfall mim Lagnotto (richtig geschrieben?) dagegen ist für mich persönlich beunruhigend. Mein ehemaliger, ein Viszlarüde, wurde wirklich X mal von anderen Rüden zerlegt. Ein mal kam auch noch die Gassigängerin zu schaden (fiel, umgerempelt von den raufenden Hunden und mit der Leine von unserem in der Hand, so blöde zwischen 2 Autos dass sie sich ein Bein brach). Trotzdem hat er seinen Lebtag nie SO aggressiv und so gezielt auf Beschädigung aus reagiert.
Klar keifte er von weitem alles an was Rüde war wenn wir nicht schnell genug reagiert haben (Asche auf mein Haupt- ich war nur 4 Jahre älter als der Hund und meine Eltern sind miese Hundehalter). Aber auch wenn er wirklich SEHR viele schlechte Erfahrungen machte (6 Vorfälle waren es, bei allen biss der andere zuerst zu) hat er NIEMALS von sich aus angegriffen. Und natürlich hatte er immer einen Maulkorb drauf damit er nicht zuerst beißen konnte.
Meiner Meinung nach fehlt es Herrn E an Arbeit mit dem Hund. Auch wenn ein Hund gebissen wurde heißt das nicht dass er nun, wie die Axt im Walde, jeden anderen Rüden vertrimmen darf. Da sieht man nur das Rex seinen Besitzer für unfähig hält ihn zu schützen. Und DA hätte man bereits nach dem ersten Vorfall wo Rex das Opfer war arbeiten müssen.
Ich finde es schade was nun aus dem lieben, netten Hund von damals geworden /gemacht worden ist.
Also: ich kenn Rex fast "vom ersten Tag" an. Und ich kann nur sagen, damals war er- dürfte vom Goldie in ihm kommen- distanzlos aber gutmütig und verspielt. Ist zu jedem hin und wollte geliebt werden.Habe ihn nun einige Jahre nicht mehr gesehen, allerdings hätte ich das damals niemals erwartet.
Meinem Exfreund hat er ein blaues Auge verpasst als dieser sich zu ihm hinhocken wollte (man beugt sich ja nicht über Hunde). Der Hund lief (spät Abends!) frei im Foyer der Tanzschule. (*hust* kluger hund *hust*)
Rex kam ihm halt entgegen und 2 Köpfe rasselten aneinander. Wenn Rex in dem Moment aber GESCHNAPPT hätt würd mein Ex nun ausschauen wie die Fotografin und die Tierarzthelferin!
In dem Sinne- vielleicht haben beide Frauen wirklich nichts falsch gemacht. Auch ich gehe "runter" wenn ich mit Hunden interagiere bevor ich mich über den Hund beugen muss. Da befindet sich mein Gesicht je nach Hundegröße schon mal schön auf Zahnhöhe. (Zum glück nehm ich von Hunden immer das beste an wenn ich die Erlaubnis bekomme zu streicheln).
Keiner weiß ob Rex nicht zur Fotografin hingegangen ist, diese sich bückte/hockte und den Hund dann im Gesicht hatte. Solange dazu keine Infos auftauchen hüte ich mich der Frau oder dem Hund die Schuld zu geben.
Bei der Tierarzthelferin fällt das leider unter Berufsrisiko, nicht umsonst besteht mein Tierarzt IMMER auf einen Maulkorb. Vorsicht und so- ein Biss kann monatelange Arbeitsunfähigkeit bedeuten.
Zum Vorfall mim Terrier.. ich kenn leider viele JR die richtige Giftspritzen sind. Trotzden sollte ein Hund nicht dermaßen zubeißen. ich weiß, hätte sollte könnte würde.. Aber Fakt ist- man muss damit leben wenn der eigene Hund einen anderen tötet, egal was das für eine Mistkröte war.
Da haben m.M.n BEIDE Hundehalter versagt- im besten Fall schützt man seinen Hund so dass dieser sich nie selber schützen braucht.
Der Vorfall mim Lagnotto (richtig geschrieben?) dagegen ist für mich persönlich beunruhigend. Mein ehemaliger, ein Viszlarüde, wurde wirklich X mal von anderen Rüden zerlegt. Ein mal kam auch noch die Gassigängerin zu schaden (fiel, umgerempelt von den raufenden Hunden und mit der Leine von unserem in der Hand, so blöde zwischen 2 Autos dass sie sich ein Bein brach). Trotzdem hat er seinen Lebtag nie SO aggressiv und so gezielt auf Beschädigung aus reagiert.
Klar keifte er von weitem alles an was Rüde war wenn wir nicht schnell genug reagiert haben (Asche auf mein Haupt- ich war nur 4 Jahre älter als der Hund und meine Eltern sind miese Hundehalter). Aber auch wenn er wirklich SEHR viele schlechte Erfahrungen machte (6 Vorfälle waren es, bei allen biss der andere zuerst zu) hat er NIEMALS von sich aus angegriffen. Und natürlich hatte er immer einen Maulkorb drauf damit er nicht zuerst beißen konnte.
Meiner Meinung nach fehlt es Herrn E an Arbeit mit dem Hund. Auch wenn ein Hund gebissen wurde heißt das nicht dass er nun, wie die Axt im Walde, jeden anderen Rüden vertrimmen darf. Da sieht man nur das Rex seinen Besitzer für unfähig hält ihn zu schützen. Und DA hätte man bereits nach dem ersten Vorfall wo Rex das Opfer war arbeiten müssen.
Ich finde es schade was nun aus dem lieben, netten Hund von damals geworden /gemacht worden ist.
Pass auf dass di net darennst
Mich interessieren die Zusammenhänge - nicht das, was sensationsgeil dargestellt wird.
Die Gebissenen tun mir leid, ebenso wie der Rex. Der hat es sich nicht ausgesucht so zu werden.
Er hat es sich nicht ausgesucht, bitte ohne Maulkorb rumzulaufen und zum beschädigenden Beißer zu werden. Der Mensch machts.
Der, der bedrängt und der, der als HH ihn davor nicht schützt und ihn nicht sichert.
Ohne dieser Sensationsberichterstattung und ohne Wuff wüsstest du da in Niederbayern ja noch nicht , dass es einen Herrn E überhaupt gibt noch dass er einen Hund hat, noch was dieser Hund vielleicht getan hat oder auch nicht .....
angiem
Super Knochen
Ohne dieser Sensationsberichterstattung und ohne Wuff wüsstest du da in Niederbayern ja noch nicht , dass es einen Herrn E überhaupt gibt noch dass er einen Hund hat, noch was dieser Hund vielleicht getan hat oder auch nicht .....
Ja wenn Du das sagst...
hast natürlich wie immer Recht.Schön, dass es das Wuff gibt und ich nun bestens über Herrn Elmayer und seinen Rüden Rex informiert bin.
Ich kenn/kannte Wuffhunde und deren Halter, die unangenehmer aufgefallen sind, allerdings nicht in der Presse gelandet sind ! Da ich allerdings kein Sensationsjournalist bin, der für scheisse noch Geld kriegt, hätte ich sowas nie publik gemacht/würde ich sowas niemals publik machen ! Einige wenige sind hier noch vertreten und die wissen sicher wovon ich schreibe ;-)