Kastration...Entscheidung getroffen

fanatic schrieb:
So ist es auch mit meinem Rüden. Seit er kastriert ist, hat sich nichts verändert. Er selbst weiß nicht mal dass er nicht mehr "kann". :D

Manche kastrierte Rüden führen nach wie vor den Deckakt aus... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
akela1 schrieb:
ein hund riecht dass, ob sein gegenüber noch zeugungsfähig ist, und je nach dem wird er behandelt.
lg


:D :D :D

Also wissen alle Hunde dass Aramis nicht zeugungsfähig ist und behandeln ihn daher dementsprechend? :D
 
Der Hund ist kein Wolf, schon meilenweit von seinem Vorahnen entfernt, daher kann man auch nicht alles was in einem Wolfsrudel so abläuft 1:1
auf Hundegruppen umsetzen.
Bei Wölfen wird durch die Rangordnung die Läufigkeit der anderen Wölfinen
und auch der Sexualltrieb bei den Rüden unterdrückt.
Wenn ein Rüde zu selbstbewusst ist, versucht er den Leitwolf abzulösen, wenn das nicht funktioniert, geht er vom Rudel weg.
Wölfinen die Welpen werfen obwohl sie nicht die Leitwölfin sind, werden
ihre Welpen nicht großziehen können, da die Chefin diese Welpen töten
wird, es gibt zwar auch Ausnahmen, aber es ist nicht die Norm, das noch
eine Wölfin im Rudel Junge hat
Ich bin kein Experte auf diesem Gebiet, ich habe mir das nur angelesen, also
nicht steinigen, falls ich es fachlich nicht korrekt ausdrücken konnte.
so und jetzt zum Thema Kastration ja ode nein

Verhaltensauffälligkeiten, die durch einen überstarken Sexualtrieb ausgelöst werden, können durch eine Kastration sicher beseitigt werden.
Was das Vorbeugen gegen Krankheiten betrifft, so gibt es bei triebstarken
Rüden gerne Probleme mit der Prostata und auch Hodenkrebs.
Hündinen können stark Scheinträchtig werden und leiden darunter
Es kann zu Gebärmutterentzündung, zur Gebärmuttervereiterung, Eierstock
krebs, Milchleistenkrebs, der durch häufige Scheinträchtigkeit ausgelöst wird
etc. kommen
Durch eine Kastration kann es zu Inkontinenz, zu Fellveränderungen und zu Hormonproblemen kommen, Fettleibigkeit liegt in den Händen des Hundehalters und Trägheit geht mit
dem Übergewicht einher.
Meine Hündinen sind alle kastriert und keine einzige wurde inkontinent, dick,
träge, oder agressiv :)

Fazit ist: Wenn man einen Hund hat, der darunter stark leidet, das er seine
Sexualität nicht ausleben darf, dann ist eine Kastration ganz sicher sinnvoll
Wenn man eine Hündin hat, die so scheinträchtig wird, das man zum Ta muss
ist eine Kastration auch sinnvoll
Wenn man in seiner Hundegruppe Weiblein und Männlein hat, ist eine Kastration auch sinnvoll, außer man kann die Hunde 100% trennen.

Ich habe mehr als einen Fall erlebt, wo Hündinen im alter von 8, 9 Jahren
einen Gebärmuttervereiterung bekamen
Eine Goldihündin mit 7 Jahren Milchleistenkrebs
Ein Rüde mit 10 Jahren Prostatakrebs
Alles in meinem unmittelbaren Bekanntenkreis, die Tiere waren unkastriert

Ich habe auch noch nie bemerkt, das ein Rüde nur weil er kastriert wird
plötzlich zur Memme wird.

Eine Bekannte von mir hat Doggen und der kastrierte Rüde ist der Leithund :)
Nur mal so zum Nachdenken.

Man kann leider der Natur schon lange nicht mehr ihren Lauf lassen, sonst
müsste man die läufigen Hündinen laufen lassen und die Rüden auch :)
Das wär dann Artgerecht, das geht aber nun mal nicht, daher bin ich
ein Kastrationsbefürworter.

Was Hunde in der Großstadt betrifft, so denke ich, das es denen oft besser
geht, als den Hunden die Haus und Garten am Land haben, den mit
diesen Hunden geht dann kaum wer spazieren, die sind halt auf 1000 m²
bis zum Sterben.
Großstadthunde haben zwar keine so schöne Umgebung, aber sie haben
Abwechslung :) und Tiere passen sich eigentlich ganz gut an, nicht umsonst
sind Falken, Käuzchen und Wiesel und Füchse in den Städten unterwegs :D
und die können es sich wirklich noch aussuchen :rolleyes:
 
@resi ein großteil von dem was du geschrieben hast, passt nicht ins thema.

zu dem was das thema betrifft:

sicher gibt es krebs in allen variationen. und sicher bekommt eine hündin, die man ausräumt keine eileiterentzündungen oder eierstockkrebs, weils ja nimma da ist. :rolleyes: :D

trotzdem:

wenn ich unbedint 2 hunde haben will, warum kann ich nicht VORHER darauf achten, dass es vielleicht zwei gleichgeschlechtliche tiere sind, sondern muss 2 geschlechter nehmen und eines dann gewzungenermaßen kastrieren ?? übrigens gibts ja als alternative noch die sterilisation.

wie einige schon geschrieben haben muss eine kastration kein garant dafür sein, dass sexualtrieb oder auffälligkeiten aus der welt geräumt sind.

kann sein, muss aber nicht.

du schreibst ja selber bei den krankheiten, kann sein,...

nur weil die möglichkeit besteht lasse ich mein tier nicht routiniert kastrieren.
und wie gesagt, wenn ein grund vorliegt verstehe ich es sogar, wenn man es tut. aber wenn man schon weiß, dass man seinen hund kastriert obwohl er erst ein welpe ist (und es keinen grund dafür gibt), dann hat man sich offensichtlich für das falsche haustier entschieden.

lg
 
@akela

hab schon mal nen fall erlebt da war ne hündin in ner huzo frauli irgendwo und nachdem 5 rüden schon drüber sind hat sie mal nach dem hund geschaut und da grad einer noch im gange war geschrien: nicht die ist läufig!

und da haben beide seiten nicht geschaut weder rüden noch hündinnenbesitzer und da ist mir lieber wenns kastriert sind.

übrigens: wenn auf meinem einer rumreiten will setzt er ihm genug entgegen, da braucht er keine hoden dafür das kommt auch mehr vom selbstwertgefühl und der sicherheit die ein hund hat. das hatter er am anfang als ich ihn geholt hatte auch nicht und hat sich wirklich dauernd aufreiten lassen. dachte damals auch na sch... von der kastration aber das hat sich gelegen seitdem er selbstbewusst ist
 
akela1 schrieb:
aber wenn man schon weiß, dass man seinen hund kastriert obwohl er erst ein welpe ist (und es keinen grund dafür gibt), dann hat man sich offensichtlich für das falsche haustier entschieden.

Das klingt, als wäre ein kastrierter Hund für dich weniger wert. :rolleyes:

Ich überlege auch gerade ob ich meinen Welpen (Rüde) kastrieren oder sterilisieren lassen soll. :confused: Die Hündin möchte ich wenn möglich unkastriert lassen genau wie meine beiden anderen Hündinnen.
 
akela1 schrieb:
ein hund riecht dass, ob sein gegenüber noch zeugungsfähig ist, und je nach dem wird er behandelt.
lg


naja, ich sehe nicht, dass Aramis von Hunden anders behandelt wird, nur weil er zeugungsunfähig ist!
 
Oje, dann hab ich also das falsche Haustier.

Warum manche Rüde und Hündin nehmen, ich denke mal, weil es weniger
Konflikte gibt, bei gegengeschlechtlichen Hunden.

Warum ich absolut für die Kastration bin.
Weil ich den ganzen Scheiß schon miterlebt habe, bis zum Tod durch
den Krebs,für mich stellt sich die Frage ja oder nein ganz sicher nie mehr.

Und Hunde die bis ins hohe Alter gut mit ihrer Kastration gelebt haben,
tun ihr übriges für meine Pro-Kastrations-Meinung.
 
@josy:

da hab ich mich falsch ausgedrückt.
aramis riecht ja weiterhin nach zeugungsfähig, weil er hat ja noch hoden und produziert ja weiter samen (allerings undfruchtbaren).
ich habe eher gemeint, dass hunde es riechen wenn ihr gegenüber keine konkurrenz in dem sinn mehr sind. das ist ja ein kastrat nicht, jedoch ein steriler hund schon. weil ja noch was geht und was kommt *wenn du verstehst was ich meine* :D

@fanatic:

für mich ist eini kastrierter hund nicht weniger wert.
mich stört einfach die tatsache, dass sich hundehalter teilweise das leben durch eine kastration leichter machen. aus faulheit. nicht aus einem passablen grund sondern nur weil leichter ist und weil man sich scherereien erspart. das finde ich einfach nicht korrekt.
wenn ich mir einen hund zulege, dann überlege ich mir vorher, ob es mir evtl. was ausmacht wenn die hündin läufig wird und ich deshalb 3 wochen hundezonen meiden muss. die einstellung: kastrieren und ich muss mir darüber nicht den kopf zerbrechen finde ich nicht in ordnung. dann sollte man halt gleich gar keinen hund nehmen.
so mein ich das.

@resi:

so wie du hunde kennst, die an diversen krebsen gestorben sind nur weil sie nicht kastriert waren :rolleyes: (so oft kommt das gar nicht vor).
habe ich schon hunde erlebt, die gestorben sind weil sie kastriert wurden, eben bei der op.
und wieviele hunde leiden darunter, dass sie schon soo früh kastriert werden ?? noch bevor sie richtig ausgereift sind ?? aus dem einfachen grund, weil es praktisch ist zu kastrieren, am besten noch so früh wie möglich, damit der hund ja nicht läufig wird, bzw. die gefahr besteht, dass er auf läufige hündinnen reagiert ??

lg
 
akela1 schrieb:
@fanatic:

für mich ist eini kastrierter hund nicht weniger wert.
mich stört einfach die tatsache, dass sich hundehalter teilweise das leben durch eine kastration leichter machen. aus faulheit. nicht aus einem passablen grund sondern nur weil leichter ist und weil man sich scherereien erspart. das finde ich einfach nicht korrekt.
wenn ich mir einen hund zulege, dann überlege ich mir vorher, ob es mir evtl. was ausmacht wenn die hündin läufig wird und ich deshalb 3 wochen hundezonen meiden muss. die einstellung: kastrieren und ich muss mir darüber nicht den kopf zerbrechen finde ich nicht in ordnung. dann sollte man halt gleich gar keinen hund nehmen.
so mein ich das.

Ich gehe mit meinen Hunden nie in eine Hundezone, und trotzdem ist mein Rüde kastriert. Ich konnte mit ihm keinen Schritt aus dem Haus gehen, hätte ich vorher gewusst dass er nach der Kastration noch genauso geil ist wie vorher hätte ich es vielleicht nicht machen lassen. Andererseits bin ich froh, dass jetzt nichts mehr "passieren" kann, es war nicht auszuhalten als er noch "konnte". :rolleyes:
 
@fanatic in deiner situation würde ich dir zu einer kastration raten.

ich habe 2 hündin die 1 mal alle 8 monate läufig wird (und dann nur kurz, also nix mit 3 wochen verschanzen).

du hast 3 hündinnen, die ja nicht alle gleichzeitig läufig sein werden. d.h. wenn dein rüde nur sterilisiert ist, dann ist er 3 mal in jahr der unmittelbaren läufigkeit ausgesetzt.
würdest du ihn dann auch 3 mal im jahr ***** lassen ???

mir und meinen hunden wäre das zu viel. noch dazu wohne ich in der stadt und da muss ich auch darauf achten an welchem ort und um welche tageszeit die hunde dürfen.
in der nacht, in der wohnung gibts bei uns natürlich nicht. am land ist das sicher weniger ein problem.

daher würde ich es in dem fall verstehen.

lg
 
akela1 schrieb:
@fanatic in deiner situation würde ich dir zu einer kastration raten.

ich habe 2 hündin die 1 mal alle 8 monate läufig wird (und dann nur kurz, also nix mit 3 wochen verschanzen).

du hast 3 hündinnen, die ja nicht alle gleichzeitig läufig sein werden. d.h. wenn dein rüde nur sterilisiert ist, dann ist er 3 mal in jahr der unmittelbaren läufigkeit ausgesetzt.
würdest du ihn dann auch 3 mal im jahr ***** lassen ???

mir und meinen hunden wäre das zu viel. noch dazu wohne ich in der stadt und da muss ich auch darauf achten an welchem ort und um welche tageszeit die hunde dürfen.
in der nacht, in der wohnung gibts bei uns natürlich nicht. am land ist das sicher weniger ein problem.

daher würde ich es in dem fall verstehen.

lg

DASS ich etwas machen lasse, dessen bin ich mir schon lange sicher, ich weiß nur noch nicht ob kastrieren oder sterilisieren. :rolleyes:
 
@fanatic

deswegen mein ich ja, besser kastration als sterilisation. ;)

weil bei sterilisation ist ja der drang noch da. und wenn der rüde 3 mal im jahr diesem drang ausgesetz ist ist halt die frage, ob euch allen das nicht zu viel wird.

daher mein ich besser kastration. da ist die wahrscheinlichkeit, dass der rüde nicht interessiert ist (oder zumindest nicht in dem ausmaß wie er es bei der sterilisation ist) höher.

lg
 
Habe nun viele Kastration Diskussionen verfolgt und möchte hierzu auch mal etwas sagen.
Mir ist aufgefallen, dass hier manchmal ein ziemlich heftiger Ton herrscht, gerade was dieses Thema anbelangt.
Man ist verunsichert stellt hier diesbezüglich eine Frage und wird gleich ziemlich heftig angegangen.
Das hierzu jeder seine eigene Meinung hat, ist klar und auch gut so.
Nur leider werden hier nicht nur Meinungen zum Besten gegeben, sondern gleich Leute verurteilt, die diese Meinung eben nicht teilen.
Und das finde ich sehr schade!!!

Meinen Rüden lasse ich im Sommer kastrieren, und zwar nicht um es mir einfacher zu machen, sondern weil er definitiv permanent unter Stress steht.
Ich habe mit ihm in den letzten paar Wochen mitgelitten, denn hier sind nacheinander 7 (!) Hündinnen läufig geworden, dann war ein wenig Ruhe und nun fangen die nächsten Hündinnen wieder an. Ein Kreislauf ohne Ende.....

Wenn wir von unseren Spaziergängen nach Hause kommen, dann ist der Hund gestresst. Er zittert, hat Durchfall, leidet unter einer heftigen Vorhautentzündung und ist ständig dabei seinen Schniepel zu belecken und zwar so heftig, das es schon geblutet hat. Mehrmalige Besuche beim Tierarzt brachten nur kurzfristigen Erfolg.

Mir wurde damals geraten meinen Hund mit 5 Monaten kastrieren zu lassen, damit er mir nicht in der Pubertät auf der Nase herumtanzt. Er hat zwar damals eine Hormonspritze bekommen, die auch guten Erfolg gezeigt hat, denn er wurde viel ruhiger!!
Hätte ich es mir einfach machen wollen, dann wäre er heute schon lange kastriert.

So schlage ich mich zur Zeit mit einem heftigst pubertierenden Rüden herum, der mir in einer Tour den Mittelfinger zeigt. Damit kann ich leben und auch umgehen, aber nicht mit dem Dauerstress, unter dem er steht.
Ich hatte gehofft, dass er seine Hormone etwas ordnen kann und dann besser mit der Situation umgeht. Genau das Gegenteil ist aber der Fall es wird schlimmer.
Also wird er im Sommer, dann ist er ca. 15 Monate, kastriert.

Die Leute, die hier Fragen stellen machen sich Gedanken um Ihr Tier, denn sonst würden sie nicht in einem Forum Fragen stellen. Und es gibt mehr als genügend Menschen, die dieses eben nicht tun.

Gestern kam mir ein Dobermann Besitzer entgegen Hund mit Halti, Halti an der Flexi. Hund bellte und bekam mit dem Regenschirm eins auf die Schnauze.
Achja, Hundi bekommt jetzt ein Teletakt um, damit er besser hört und nicht immer abhaut.....

Sorry, ist etwas lang geworden!!!!
 
akela1 schrieb:
@fanatic

deswegen mein ich ja, besser kastration als sterilisation. ;)

weil bei sterilisation ist ja der drang noch da. und wenn der rüde 3 mal im jahr diesem drang ausgesetz ist ist halt die frage, ob euch allen das nicht zu viel wird.

daher mein ich besser kastration. da ist die wahrscheinlichkeit, dass der rüde nicht interessiert ist (oder zumindest nicht in dem ausmaß wie er es bei der sterilisation ist) höher.

lg

Ich glaube du hast mich nicht ganz verstanden, mein Rüde ist kastriert und hat sich überhaupt nicht verändert, er ist noch genauso geil wie vor der Kastration. :rolleyes: Außerdem wäre das bei mir ja auch so, ich hätte mir ja anstatt 2 Hündinnen und 1 Rüden auch 2 Rüden und 1 Hündin nehmen können, dann hätt ich auch nur 2 Läufigkeiten im Jahr. Oder ich hätt mir überhaupt 3 Rüden nehmen können..... aber für mich gibt es auch nocht andere Aspekte weswegen ich mich für 2 Hündinnen und 1 Rüden entschieden habe. ;)
 
@taisha

was soll ich dazu sagen ??
was willst denn hören ??

ich gehe niemanden an, weil er kastriert. ich finde nur, dass es einfach nicht in ordnung ist, wenn man von vorner herein sich auf eine kastration festlegt, weil es andere hundebesitzer so sagen, oder weil es so praktisch ist. die sache mit den krankheiten ist eine ausrede denn soo oft kommt hodenkrebs und dergleichen auch nicht vor, dass es rechtfertigt tauschende hunde im jahr profilaktisch zu kastrieren.

was die pupertät angeht, die ist vielleicht für dich nicht leicht zu ertragen, das war´s für meine eltern auch nicht in meiner. die ist einfach grundsätzlich nicht leicht. dass sollte man wissen und akzeptieren, bevor man sich einen hund nimmt. (soll jetzt kein vorwurf sein)

wer das nicht kann oder will, der sollte nicht nach lösungen in der op suchen sondern der hätte die hundehaltung im ganzen sein lassen sollen.

tiere sind nunmal arbeit und machen aufwand. aber wenn man darauf keine lust hat warum nimmt man sich dann so ein tier.

ich denke in die richtung sollte man umdenken.
in der zwischenzeit kann man eh nix anderes machen, als die hunde wo es besser ist kastrieren lassen. aber dauerlösung ist das keine. wenn man vorher überlegt, dann kann man sich die op-lösungen nachher sparen. und ich halte es für sinnvoll, wenn wir in die richtung hinarbeiten.


lg
 
@fanatic

ich glaube du verstehst mich auch nicht, macht aber nix, belassen wir es dabei, dass wir uns einfach nicht verstehen. :rolleyes: ;)

lg
 
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