Kasperl aus der Kiste, Verschwörungstheorien oder der ganz normale Wahnsinn

@SJ

ich glaub d einige den thread hier nur benützen um andere in eine sperre z manövrieren, ansonsten würde man ja auf konstruktivere themen als Streit, d durchaus zwdurch auch auftauchen, reagieren.

Ich würde an deiner stelle d rechtfertigungen lassen.
Du hast so wie jeder d recht auf deine Sichtweise, recht aber wirst es jedem eh nie machen können.

Vl waren d unerklärlich boßhaften reaktionen auf d mrsa thread auch darum weil jemand dachte ich wär vl gesperrt gewesen. Aber d war ich nicht, sondern lediglich m anderen Dingen beschäftigt.
Ich wurde noch nie gesperrt u denke d es auch nicht möglich ist mich in ein sperrwürdiges verhalten z hetzen, d Vorhaben wär b mir so weit ich es beurteilen kann zieml sinnlos.
 
Sehr, sehr peinlich… der von DIR eingestellte Link, bestätigt die Beiträge hier, dass es in der DDR nichts zu kaufen gab und die Intershops für die eigenen Bürger verschlossen waren, wenn sie nicht mit DM bezahlen konnten.. und eure Währung war nicht die DM sondern die Ostmark...

Der wiederholt als Argument gegen die alliierten Einkaufsfahrten ins Feld geführte Unmut der DDR-Bürger resultierte zum einen aus der immer schlechteren Versorgung mit Konsumgütern in den 1980er-Jahren und einem breiten Ungerechtigkeitsempfinden, da seit Mitte der 1970er-Jahre der Besitz von Devisen immer mehr zur Voraussetzung für gehobenen Konsum geworden war.[99] Wer keine DM im Portemonnaie hatte, dem blieben die Türen der Intershops verschlossen

Die Delikat- und Exquisit-Geschäfte trösteten kaum, da regelmäßige Einkäufe dort nur für Personen mit höherem Einkommen möglich waren.[100] Die mit Einkaufstüten beladenen alliierten Soldaten trafen somit auf wenig Verständnis: Warum kauften sie die wenigen DDR-Luxuswaren, die es überhaupt gab, wenn sie doch Zugang zur westlichen Warenwelt hatten? Schließlich wurden auch Vergleiche mit den Folgen des zeitweise visafreien Reisens zwischen der DDR und Polen gezogen.[101] Ein von der Zentralen Auswertungs- und Informationsgruppe (ZAIG) des MfS archivierter Artikel der »Saarbrücker Zeitung« zitierte einen Ost-Berliner demgemäß: »Früher haben uns die Polen leergekauft, heute tun es die Amerikaner aus West-Berlin.«[102]Derartige Vorbehalte spielten der SED argumentativ in die Hände: War bereits »der Mauerbau mit dem drohenden Ausverkauf der DDR durch Westberliner begründet worden, so boten sich in den achtziger Jahren wiederum Touristen und Ausländer als Sündenböcke an«; ihre Einkäufe würden »der DDR-Bevölkerung Waren entziehen« und seien daher ausschlaggebend für den wahrgenommenen Mangel.[103]


http://www.zeithistorische-forschungen.de/1-2018/id=5555

Und natürlich haben die Amerikaner in den Intershops eingekauft.. der Checkpoint Charlie war einer der drei durch die Amerikaner genutzten alliierten Kontrollpunkte in Berlin…

Der Grenzübergang durfte nur von alliierten Militär- und Botschaftsangehörigen, Ausländern und Mitarbeitern der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der DDR sowie von DDR-Funktionären benutzt werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Checkpoint_Charlie

:rolleyes:
 
Nun dann, ich gehe dir gern zur Hand, alleine lesen kannst du ja nicht, wie auch, wenn du nicht mal weißt was du schreibst.

Ziztat
Der Mauerbau vom August 1961 änderte nichts an den sektorenübergreifenden Rechten der Alliierten. Dennoch sank zwischen Herbst 1961 und Sommer 1965 die Zahl der privaten Grenzüberquerungen, da es zwischen den vier Siegermächten Streit über das Prozedere bei der Einreise gab.[10]Trotz der alliierten Uneinigkeit blieb ein Besuch Ost-Berlins für amerikanisches Militärpersonal »in uniform […] either as a pedestrian, by public transportation, or by private automobile« weiterhin möglich – es sei denn, es fanden gerade »Communist celebrations« in Form von Massendemonstrationen statt, wie zum Beispiel am 1.Mai. Wer zuvor aufgrund eines Vergehens bestraft worden war, musste indes vorab eine armeeinterne Prüfung seines Reisewunsches beantragen. Offiziere brauchten keine Genehmigung, mussten aber ihren Vorgesetzten vor Reiseantritt informieren. Militärangehörige, die als Geheimnisträger eingestuft waren oder als »incident prone« galten, waren vom Grenzverkehr ausgeschlossen. Familienangehörige sowie Zivilangestellte der*Berlin Brigade*wurden 1963 gebeten, die Grenze nicht zu überqueren; außerhalb von Berlin stationiertes Personal und deren Angehörige wurden »neither encouraged nor discouraged«, die östliche Stadthälfte zu betreten.[11]*Amerikanischen Touristen wurde von einem Besuch Ost-Berlins abgeraten, da die USA zu jenem Zeitpunkt noch keine diplomatischen Beziehungen zur DDR pflegten und daher nicht in der Lage waren »to extend to American citizens the consular and protective services customarily available to travelers abroad«. Dennoch interessierte Reisende wurden gewarnt, dass stets ein »element of risk« bestehe: »East Berlin police have proved capable of arbitrary and crude behavior in their treatment of Americans.«[12]

Ganz interessant ist das hier
Zitat
Erst ab Anfang der 1970er-Jahre ermutigte die US-Armee ihre Soldaten und deren Angehörige, den Ostteil der Stadt auch privat zu besuchen, um »die US-Präsenz im Sowjetsektor Berlins zu verstärken« und den Soldaten sowie ihren Familien den Besuch von »Museen, Restaurants, Opernhäusern und Theatern« vor Ort zu ermöglichen.[13] Der erste Teil der Begründung dürfte sich auf den Wunsch bezogen haben, insbesondere während der Verhandlungen über das Viermächteabkommen demonstrativ zu zeigen, dass man an der Verantwortung der Siegermächte für ganz Berlin festhalten werde. Der zweite Teil der Begründung, der sich auf die Freizeitgestaltung der in Berlin lebenden US-Amerikaner bezieht, verweist darauf, dass West-Berlin als Stationierungsort immer teurer wurde. Als die Nixon-Regierung im Sommer 1971 auch noch die Goldkonvertibilität des Dollars aufgab, sank der Lebensstandard der in Deutschland stationierten US-Soldaten rapide. Die Dollarschwäche[14] traf sie in einem Ausmaß, dass die US-Armee selbst von einer »poverty crisis« sprach.[15] Die Höhe ihres Einkommens war nun faktisch von der Börse abhängig – und dort schwankte der Wert des Dollars in den nächsten zwei Jahrzehnten zwischen 3,65 DM und 1,62 DM.[16] Dies machte Ost-Berlin zu einem attraktiven Ausflugsziel, das viel Vergnügen für wenig Geld versprach. Ab Mitte der 1970er-Jahre sorgte zudem die diplomatische Annäherung zwischen den USA und der DDR für eine gewisse Entspannung. Nachdem die Sowjetunion in Form des Viermächteabkommens über Berlin die Rechte der Westalliierten anerkannt hatte (1971), war von amerikanischer Seite auf die Dialogbereitschaft des neuen SED-Generalsekretärs Erich Honecker (und dessen Wunsch nach internationaler Anerkennung) rasch mit Gesprächen reagiert worden; am 4. September 1974 nahmen die USA als 110. Staat der Welt diplomatische Beziehungen zur DDR auf.[17] Aufenthalte jenseits der Mauer galten nun als weniger gefährlich, da es in Form der Botschaft der USA bei der DDR in der Neustädtischen Kirchstraße 4-5 in Berlin-Mitte bald auch eine diplomatische Vertretung vor Ort gab.

Und dies ist nur ein Teil von dem was ich gestern oder wann schon schrieb. Trinkst du, oder was stimmt mit dir nicht?

http://www.zeithistorische-forschungen.de/1-2018/id=5555
 
Interessant und recht peinlich für die eifrige Befürworterin der Zustände in der ehemaligen "DDR" sind auch Passagen wie diese:

Auf die Nachfrage, was sie denn in Ost-Berlin gemacht hätten, antwortete ein Mitglied: »[…] we could exchange our dollars on the ›black market‹ for East Marks, at about 20 EM [East Mark] to the dollar, almost 10 times the official exchange rate. So, even a low ranking soldier could live well in East Berlin, if you were not too obvious. Another attraction was that an American soldier, in uniform, was a novelty. It was not uncommon for tourists from the Communist bloc to talk and have photographs made with an American. It was an opportunity to meet and talk with pretty girls from exotic places. Many soldiers told of East German girls asking to be smuggled into West Berlin.«[44]
Dies zeigt in eindrücklicher Weise die abgrundtiefe Wertlosigkeit der Ostmark, wenn die GI's auf dem Schwarzmarkt locker für einen Dollar 20 Ostmark bekommen konnten. Ist doch klar, daß die mit hundert Dollar in der Tasche ganz groß auf Shopping-Tour gehen konnten. Da ist es nur noch ein Streiflicht, daß viele wackere uniformierte Ledernacken von "hübschen ostdeutschen Mädels" gefragt wurden, ob man sie nicht nach Westberlin schmuggeln könnte ("Alliierte" wurden ja nicht kontrolliert). Warum die wohl wegwollten, wenn es doch alles in der "DDR" so toll war... Und viele dieser jungen Frauen boten sich mehr als umfänglich an, wurden dann aber nur selten geschmuggelt...

Viele Grüße
 
Interessant und recht peinlich für die eifrige Befürworterin der Zustände in der ehemaligen "DDR" sind auch Passagen wie diese:


Dies zeigt in eindrücklicher Weise die abgrundtiefe Wertlosigkeit der Ostmark, wenn die GI's auf dem Schwarzmarkt locker für einen Dollar 20 Ostmark bekommen konnten. Ist doch klar, daß die mit hundert Dollar in der Tasche ganz groß auf Shopping-Tour gehen konnten. Da ist es nur noch ein Streiflicht, daß viele wackere uniformierte Ledernacken von "hübschen ostdeutschen Mädels" gefragt wurden, ob man sie nicht nach Westberlin schmuggeln könnte ("Alliierte" wurden ja nicht kontrolliert). Warum die wohl wegwollten, wenn es doch alles in der "DDR" so toll war... Und viele dieser jungen Frauen boten sich mehr als umfänglich an, wurden dann aber nur selten geschmuggelt...

Viele Grüße

Zumindest hast du Caro was voraus, du kannst lesen.

Ohne abfällige Bemerkung geht es bei dir nicht.
Auch in den westlichen Ländern, in Italien zum Beispiel war die Währung zur DM vergleichbar mit Klopapier, der Wert war Null.

Nicht jeder hat 1 zu 20 getauscht, viele haben es auch viel billiger gemacht.
Die DM war zuletzt, ich glaube es war 1 zu 11 und auf dem Schwarzmarkt wurde 1 zu 5 oder 1 zu 6 getauscht und beide Seiten hatten was davon.

Alleine daran kann man doch sehen das die DDR Bürger Geld hatten, der Umtausch war eine gute Anlage für alle Beteiligten. Da spielt die abgrundtiefe Wertlosigkeit keine Rolle.

Peter, jetzt ist es raus, auch bei uns gab es diese Sorte Frauen. Das ist das älteste Gewerbe der Welt und hat mit der Gründung der DDR auch nicht aufgehört. Im Westen hätten diese Frauen sicherlich viel mehr Geld gemacht, dafür habe ich sogar dann noch Verständnis wenn diese raus wollten.
 
Zumindest hast du Caro was voraus, du kannst lesen.

Nicht nur lesen, auch verstehen was in den Beiträgen geschrieben steht, was man von dir nicht behaupten kann... aber ich glaube ernsthaft, dass das gar nicht böse von dir gemeint ist, du raffst es wirklich nicht, sonst wärst du nicht auch noch so überzeugt von deinem Unwissen... ;)
 
Durch die Kursschwankungen des Dollars litten auch die Amerikaner und waren froh im Osten billig einkaufen zu können. Es war eine Gute Sache.

Zitat
Der zweite Teil der Begründung, der sich auf die Freizeitgestaltung der in Berlin lebenden US-Amerikaner bezieht, verweist darauf, dass West-Berlin als Stationierungsort immer teurer wurde. Als die Nixon-Regierung im Sommer 1971 auch noch die Goldkonvertibilität des Dollars aufgab, sank der Lebensstandard der in Deutschland stationierten US-Soldaten rapide. Die Dollarschwäche[14] traf sie in einem Ausmaß, dass die US-Armee selbst von einer »poverty crisis« sprach.[15] Die Höhe ihres Einkommens war nun faktisch von der Börse abhängig – und dort schwankte der Wert des Dollars in den nächsten zwei Jahrzehnten zwischen 3,65 DM und 1,62 DM.[16] Dies machte Ost-Berlin zu einem attraktiven Ausflugsziel, das viel Vergnügen für wenig Geld versprach.
 
Nicht nur lesen, auch verstehen was in den Beiträgen geschrieben steht, was man von dir nicht behaupten kann... aber ich glaube ernsthaft, dass das gar nicht böse von dir gemeint ist, du raffst es wirklich nicht, sonst wärst du nicht auch noch so überzeugt von deinem Unwissen... ;)

Worum geht es eigentlich? Du schreibst
Zitat
Sehr, sehr peinlich… der von DIR eingestellte Link, bestätigt die Beiträge hier, dass es in der DDR nichts zu kaufen gab und die Intershops für die eigenen Bürger verschlossen waren, wenn sie nicht mit DM bezahlen konnten.. und eure Währung war nicht die DM sondern die Ostmark...

Habe ich hier irgendwo behauptet, dass man mit Ostmark in Intershops einkaufen konnte?

Was verstehst du daran nicht, wenn ich schreibe, wenn es im Osten was nicht gab, dann machte es die DM? Was denkst du, wozu diente wohl der Schwarzmarkt?

Was wir unseren Gästen wohl aufs Buffet gepackt haben, es gab ja nichts?

Die Polen haben unsere Läden leer gekauft?
Deren Währung war noch weniger wert als Klopapier, von was hätten diese unsere Läden leer kaufen sollen? Die waren in der tat arm dran.
 
@SJ

ich glaub d einige den thread hier nur benützen um andere in eine sperre z manövrieren, ansonsten würde man ja auf konstruktivere themen als Streit, d durchaus zwdurch auch auftauchen, reagieren.

Ich würde an deiner stelle d rechtfertigungen lassen.
Du hast so wie jeder d recht auf deine Sichtweise, recht aber wirst es jedem eh nie machen können.

Vl waren d unerklärlich boßhaften reaktionen auf d mrsa thread auch darum weil jemand dachte ich wär vl gesperrt gewesen. Aber d war ich nicht, sondern lediglich m anderen Dingen beschäftigt.
Ich wurde noch nie gesperrt u denke d es auch nicht möglich ist mich in ein sperrwürdiges verhalten z hetzen, d Vorhaben wär b mir so weit ich es beurteilen kann zieml sinnlos.

Als Caro das einstellte,
Zitat
6.000 Menschen nahmen sich in der DDR jedes Jahr das Leben. Damit hatte die DDR eine der höchsten Selbstmordraten weltweit.

Das fiel mir ein, was Caro Peter mal entgegenschleuderte. Er brachte Zahlen wie viele aus der DDR rüber in den Westen sind und bediente sich einen Link von Wikipedia, worauf ich geantwortet habe, die Masse ist doch im Osten geblieben und die, die mal abgehauen sind, so eine Studie, davon gehen sehr viele wieder zurück. Und Caro sprang, wie sie es hier ja schon oft tat, mir zur Seite und warf Peter vor, was er für unseriöse oder fragwürdige Seiten benutzt und schrieb dementsprechend dazu.

Na ja, ich habe meiner Tochter schon sehr früh beigebracht, egal was dir im Kindergarten oder in der Schule über den Westen erzählt wird, erzähle es mir und wir reden darüber was stimmt und was nicht stimmt, dass Gleiche galt auch für unsere Medien. Hier läuft es anders, Propaganda gab es ja schließlich nur im Osten.

Ich stimme dir zu, ich muss mich nicht rechtfertigen.
 
@SJ

ich glaub d einige den thread hier nur benützen um andere in eine sperre z manövrieren, ansonsten würde man ja auf konstruktivere themen als Streit, d durchaus zwdurch auch auftauchen, reagieren.

Ich würde an deiner stelle d rechtfertigungen lassen.
Du hast so wie jeder d recht auf deine Sichtweise, recht aber wirst es jedem eh nie machen können.

Vl waren d unerklärlich boßhaften reaktionen auf d mrsa thread auch darum weil jemand dachte ich wär vl gesperrt gewesen. Aber d war ich nicht, sondern lediglich m anderen Dingen beschäftigt.
Ich wurde noch nie gesperrt u denke d es auch nicht möglich ist mich in ein sperrwürdiges verhalten z hetzen, d Vorhaben wär b mir so weit ich es beurteilen kann zieml sinnlos.

Du schreibst hier nie was zur eigentlichen Diskussion, kommentierst diese immer nur. Ich kann deine Kommentare echt nicht nachvollziehen, zuletzt hast du gemeint, dass die mangelnde Aufarbeitung des 2. Weltkriegs sich hier spiegle. Ich find das ziemlich absurd.

Aber mich würde echt interessieren, ob du SJ's Ansichten hier teilst? Muss ja wohl so sein- oder warum empfindest du dann Widerspruch in der Sache - nichts anderes lese ich hier- als Hinarbeiten auf eine Sperre? SJ vertritt ihre Meinung, Andere eine Gegensätzliche, wo ist das Problem?
Und vielleicht wärs wirklich gut, du würdest diesen Thread über Mesa nochmal lesen, du hast das ja nach eigenen Angaben nur sporadisch getan, bevor du dich hier echauffierst.
 
Dass newt von mangelnder Aufarbeitung geschrieben hätte, habe ich nicht so verstanden. Eher, dass es für seinen Geschmack schon zu viel Aufarbeitung gibt, er aber durch den Verlauf des Threads einsieht, dass es ein "Zuviel" gar nicht geben kann.

Ich meine dazu, dass es leider nicht möglich sein wird, alle Menschen dazu zu bringen, die Geschichte objektiv zu betrachten, und wenn es noch so viele Dokumentationen dazu gibt ...
 
Als Caro das einstellte,
Zitat
6.000 Menschen nahmen sich in der DDR jedes Jahr das Leben. Damit hatte die DDR eine der höchsten Selbstmordraten weltweit.

Das fiel mir ein, was Caro Peter mal entgegenschleuderte. Er brachte Zahlen wie viele aus der DDR rüber in den Westen sind und bediente sich einen Link von Wikipedia, worauf ich geantwortet habe, die Masse ist doch im Osten geblieben und die, die mal abgehauen sind, so eine Studie, davon gehen sehr viele wieder zurück. Und Caro sprang, wie sie es hier ja schon oft tat, mir zur Seite und warf Peter vor, was er für unseriöse oder fragwürdige Seiten benutzt und schrieb dementsprechend dazu.

::mad2::mad2::mad2::mad2::mad2::mad2::mad2::mad2::mad2: .... Antworten sinnlos, nur: ich springe niemandem zur Seite, ich vertrete meine Meinung...

Woher hast du deine Zahlen, dass sich so viele Menschen nach der Wende umgebracht haben? wenn du die Zahlen anzweifelst, dass sich so viele Menschen in der DDR das Leben genommen haben???
 
Das fiel mir ein, was Caro Peter mal entgegenschleuderte. Er brachte Zahlen wie viele aus der DDR rüber in den Westen sind und bediente sich einen Link von Wikipedia, worauf ich geantwortet habe, die Masse ist doch im Osten geblieben und die, die mal abgehauen sind, so eine Studie, davon gehen sehr viele wieder zurück. Und Caro sprang, wie sie es hier ja schon oft tat, mir zur Seite und warf Peter vor, was er für unseriöse oder fragwürdige Seiten benutzt und schrieb dementsprechend dazu.

Entweder du belegst deinen Unfug, oder stellst deine Unterstellungen ein... Niemals, hätte ich dem widersprochen, weil es der Tatsache entspricht...
 
Durch die Kursschwankungen des Dollars litten auch die Amerikaner und waren froh im Osten billig einkaufen zu können. Es war eine Gute Sache.

Die Amis haben in Berlin an ihren Grenzübergängen im Intershop eingekauft, wo ihr nicht einkaufen konntet, ohne DM...

Eine gute Sache?! für die Amis, aber nicht für euch...

Somit nicht der Tatsache widerspricht, dass die Geschäfte in der DDR leer waren und die Leute Schlange standen, wenn es mal etwas zu kaufen gab.. egal, ob das Straßenschuhe, Puddingpulver oder beim Friseur die Haarfarbe war, es gab nichts... und wenn es mal wieder etwas gab, war es sofort ausverkauft, weil die Leute gehortet haben, eben weil es nichts gab...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wenn mir mal b Dokumentation nro 24558207665432987 z 2 weltkrieg d enthusiasmus raubt weetd ich dann an diesen thread denken. Besser es i etwas übertrieben z viel aufgearbeitet als z wenig.

Gemeint war d d 2WK besser aufgearbeitet wurde als d kommunismus...
Allgenein i d Bevölkerung über d 2 WK besser informiert als über d kommunismus.
Wie man es hier sieht
U sicher auch spürt wenn man permanent verblüfft ist.
Wer jetzt recht hat, kann u will ich eigentlich gar nicht beurteilen, ich staune nur. Zumal auch eigene erfahrungen sich m vielen aussagen extrem gar nicht decken. D Sowjetunion war aber gross insofern.... es kann alles da u dort wahr gewesen sein auch zeitgleich.
Jedenfalls interessant.

Z hundezucht weiss keiner was?
 
Und vielleicht wärs wirklich gut, du würdest diesen Thread über Mesa nochmal lesen, du hast das ja nach eigenen Angaben nur sporadisch getan, bevor du dich hier echauffierst.

So bitte schön. Hab d letzten 3 postings gelesen.
Wieso willst du d ich d thread lese? Dort geht es nicht um mrsa u barfen. Was soll ich mitm thread in d form?
Ich flaub nichtnal d dort auch nur ein einziger barfer gepostet hat. Um mrsa gehts d schreibern auch nicht.
Ähm naja dann.
2-3seiten Beleidigungen u zankerei lesen? Wozu?
 
Dass newt von mangelnder Aufarbeitung geschrieben hätte, habe ich nicht so verstanden. Eher, dass es für seinen Geschmack schon zu viel Aufarbeitung gibt, er aber durch den Verlauf des Threads einsieht, dass es ein "Zuviel" gar nicht geben kann.

Ich meine dazu, dass es leider nicht möglich sein wird, alle Menschen dazu zu bringen, die Geschichte objektiv zu betrachten, und wenn es noch so viele Dokumentationen dazu gibt ...

Es gibt einen gravierenden Unterschied zwischen dort gelebt zu haben, oder “nur“ aus dritter Hand, egal aus welchen Quellen er diese bezieht.

Es geht damit los das unsere gemeinsame Geschichte nicht richtig dargestellt wird wie Zeitzeugen berichten. Und nichts anderes sind diverse Berichte über den Osten. Die Berichterstattung allgemein ist verlogen, man serviert uns vermeintliche Wahrheit, die unsere Regierung den Staatsmedien vorgibt.

Ich habe aber zu keiner Zeit behauptet das in der DDR alles gut war, aber mal ehrlich, wo ist denn alles in Ordnung? Bist du in Österreich politisch mit allem einverstanden? Selbstverständlich gibt es DDR Bürger, die gegen den Osten toben, gäbe es diese nicht, dann würde auch ich mir Gedanken dazu machen, das da was nicht stimmt.

Fakt ist aber genauso, wer hier gegen den Strom schwimmt, wurde von jeher auch hier platt gemacht, da unterscheiden sich beide Seiten nicht. Bürger des Westens reden von einer demokratischen Diktatur.
Auf Facebook wird zensiert und wer politisch nicht korrekt ist, wird ohne wenn und aber in die rechte Ecke geschoben. Mittlerweile liest man überall DDR 2.0.
Volksentscheide gibt es in Deutschland nicht und wenn ich richtig gelesen habe, auch in Österreich nicht.

Fazit, mit dieser gelobten Demokratie des Westens stimmt eindeutig was nicht.

Natürlich ist es tragisch das Menschen auf der Flucht erschossen wurden.
Wenn man nicht unmittelbar daran beteiligt war, geht man damit anders um. Man hört und liest es, äußert sich kurz dazu, aber das Leben geht doch weiter. Man kann durch solche Zwischenfälle sein eigene Leben nicht aufgeben.

Der Fall Gutl Mollath ist ein Beispiel des Westens. Jeder wusste das dieser Mann zu Unrecht knapp 7 Jahre in der Psychiatrie gesteckt wurde um einen Skandal der HypoVereinsbank, in dem seine heutige Ex-Frau mit verstrickt war. Das ist tragisch und mir tut dieser Mann unendlich leid und dennoch lebten wir alle unser Leben weiter.

::mad2::mad2::mad2::mad2::mad2::mad2::mad2::mad2::mad2: .... Antworten sinnlos, nur: ich springe niemandem zur Seite, ich vertrete meine Meinung...

Woher hast du deine Zahlen, dass sich so viele Menschen nach der Wende umgebracht haben? wenn du die Zahlen anzweifelst, dass sich so viele Menschen in der DDR das Leben genommen haben???

Ich habe keine Zahlen genannt, wo liest du das? Ich habe lediglich dazu geschrieben.
Da du Internet hast kannst du selber suchen. Ich bin nicht dein Laufbursche. Im übrigen schrieb ich das ich es durch meine Mutter und Freundin weiß, dass weiß jeder, der in diese Gebiete lebt.


Entweder du belegst deinen Unfug, oder stellst deine Unterstellungen ein... Niemals, hätte ich dem widersprochen, weil es der Tatsache entspricht...

Caro ich belege gar nichts, du kannst dich selber auf die Suche deiner Post machen und wenn du dazu zu faul bist, dann geht Seniorenpeter dir sicherlich zur Hand, du weißt doch das er seine Datensicherung zu allen Threads hat.

Die Amis haben in Berlin an ihren Grenzübergängen im Intershop eingekauft, wo ihr nicht einkaufen konntet, ohne DM...

Eine gute Sache?! für die Amis, aber nicht für euch...

Somit nicht der Tatsache widerspricht, dass die Geschäfte in der DDR leer waren und die Leute Schlange standen, wenn es mal etwas zu kaufen gab.. egal, ob das Straßenschuhe, Puddingpulver oder beim Friseur die Haarfarbe war, es gab nichts... und wenn es mal wieder etwas gab, war es sofort ausverkauft, weil die Leute gehortet haben, eben weil es nichts gab...

Jetzt wird es spannend. Intershops gab es auf die ganze DDR verteilt, wo jeder DDR Bürger mit westlicher Währung, man nennt es Devisen, einkaufen konnte. Junge, junge.
Die Angestellten der Intershops bekamen sogar ein Teil in DM ausgezahlt, dass gleiche galt für Seeleute oder Bahnangestellte, die in den Routen der westlichen Länder fuhren. Seeleute hatten in Rostock am Hafen einen Duty free Shop, der für unsere Seeleute wesentlich billiger war als die üblichen Shops.

https://de.wikipedia.org/wiki/Intershop_(Handel)

Hatten wir das Thema nicht auch schon, wo hier behauptet wurde, es gab bei uns auch kein Klopapier? Das Polen und Tschechen diese bis unters Dach im Auto in Richtung Heimat geschmuggelt haben.....

Es wird langweilig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sei denn iwer zählt die sowjethunderassen auf
Wie war d sowjetunion hundezuchttechnisch?

D Sowjetunion war aber gross insofern.... es kann alles da u dort wahr gewesen sein auch zeitgleich.
Jedenfalls interessant.
Z hundezucht weiss keiner was?
Kindergarten... Wenn Dich die "hundezuchttechnische Sowjetunion" interessiert, eröffne doch an geeigneter Stelle ein Thema dafür - womöglich antwortet Dir dann sogar jemand... Aber dazu reicht's anscheinend nicht: Genau so unpassend wie der merkürdige und unkommentierte Krone-Link, der weder mit Barfen noch mit Hundefutter zu tun hatte, im MRSA-Thema ausgerechnet im BARF-Unterforum (es sei denn, Du ernährst Dich vorzugsweise durch Barfen, wer weiß... )

Viele Grüße
 
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