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Kasperl aus der Kiste, Verschwörungstheorien oder der ganz normale Wahnsinn

Allein schon der Name DDR Deutsche Demokratische Republik hatte dieses System Lügen gestraft. Denn es war nie eine Volksherrschaft, sondern eine Gewaltherrschaft.

Dem Kommunismus als Idee, könnte ich Einiges abgewinnen, wenn er wirklich rein idealistisch gelebt würde. Sehe ich in dem Sinn, wie ich das verstehe, sehr mit dem christlichen Gedanken übereinstimmend.
Aber wie der Kommunismus gelebt wurde, hatte das nichts mehr damit zu tun. Nix mit Macht dem Volke, sondern Unterdrückung, und eine große Kluft zwischen Privilegierten und den anderen.

Auf die Frage von Sammy-Joe kann ich nur sagen, dass ich keineswegs glücklich mit der derzeitigen Entwicklung bin, weder mit den Wahlergebnissen in Ö noch mit denen in D, und überhaupt nicht mit dem Trend in ganz Europa. Amerika ebenfalls. Das macht mir große Sorgen, weil die Menschheit nicht gscheiter wied.
Es gibt ja die Möglichkeit der Volksabstimmung bzw. Volksbegehren, aber ich finde es gut, dass dafür die nötigen Stimmen gebraucht werden.
Noch direktere Demokratie wäre vermutlich auch nicht so gut, weil es genug Dummköpfe unter uns gibt ...
 
QUOTE=Sammy_joe;2670736]Es gibt einen gravierenden Unterschied zwischen dort gelebt zu haben, oder “nur“ aus dritter Hand, egal aus welchen Quellen er diese bezieht.

Es geht damit los das unsere gemeinsame Geschichte nicht richtig dargestellt wird wie Zeitzeugen berichten. Und nichts anderes sind diverse Berichte über den Osten. Die Berichterstattung allgemein ist verlogen, man serviert uns vermeintliche Wahrheit, die unsere Regierung den Staatsmedien vorgibt. .

Du verbreitest Unwahrheiten. Bitte beschränke dich auf Tatsachen indem du dich richtig informierst.
Wir konnten uns außerhalb des DDR Fernsehen informieren, alleine die Tatsache das alle ARD, ZDF und Co sehen konnten, Dresden war davon ausgeschlossen weil die Stadt und Umgebung geographisch ungünstig lag, was aber keinerlei politischen Einfluss hatte. Aber die Dresdner hatten bestimmt Kontakt zu ihren Angehörigen im Westen. Das gleiche galt auch für Radiosender des Westens. Die letzten Jahre war es sogar erlaubt Zeitschriften in den Osten mitzunehmen.

Was verstehst du jetzt unter Spitzelwesen? Das es diese ausschließlich nur in den Ostblockstaaten gab?

Ich stelle dir jetzt bewusst nur eine Frage. Wie bezeichnest du das Abhören von Merkels Handy, wenn nicht Bespitzelung?
 
Allein schon der Name DDR Deutsche Demokratische Republik hatte dieses System Lügen gestraft. Denn es war nie eine Volksherrschaft, sondern eine Gewaltherrschaft.

Dem Kommunismus als Idee, könnte ich Einiges abgewinnen, wenn er wirklich rein idealistisch gelebt würde. Sehe ich in dem Sinn, wie ich das verstehe, sehr mit dem christlichen Gedanken übereinstimmend.
Aber wie der Kommunismus gelebt wurde, hatte das nichts mehr damit zu tun. Nix mit Macht dem Volke, sondern Unterdrückung, und eine große Kluft zwischen Privilegierten und den anderen.

Auf die Frage von Sammy-Joe kann ich nur sagen, dass ich keineswegs glücklich mit der derzeitigen Entwicklung bin, weder mit den Wahlergebnissen in Ö noch mit denen in D, und überhaupt nicht mit dem Trend in ganz Europa. Amerika ebenfalls. Das macht mir große Sorgen, weil die Menschheit nicht gscheiter wied.
Es gibt ja die Möglichkeit der Volksabstimmung bzw. Volksbegehren, aber ich finde es gut, dass dafür die nötigen Stimmen gebraucht werden.
Noch direktere Demokratie wäre vermutlich auch nicht so gut, weil es genug Dummköpfe unter uns gibt ...

Da gebe ich dir recht, der Name “Deutsche Demokratische Republik“ hat einen faden Beigeschmack.

Ich schrieb es bereits, für diejenigen die das System in Frage stellten oder fliehen wollten, war es brutal. Aber so wie ich, hatten Millionen andere Bürger eine Leck mich am Ar.....Methode, jeder ist für sich verantwortlich und genau darum fühlte man sich nicht eingeengt. Man kann doch nicht alle mit denen vergleichen, die gegen das System angegangen sind.

Bei euch gibt es die Volksabstimmung? Das haben User hier verneint. In Deutschland gibt es keine Volksabstimmung und das wird bestimmt einen guten Grund haben.

Die Wahlergebnisse sind die Folgen einer schlechten Politik. Ich habe weder in Österreich noch in Deutschland gewählt.
 
In Deutschland gibt es keine Volksabstimmung und das wird bestimmt einen guten Grund haben.
Dies stimmt schon wieder mal nicht. Schau mal ins deutsche Grundgesetz Artikel 29, sowie ins "Gesetz über das Verfahren bei Volksentscheid, Volksbegehren und Volksbefragung nach Art. 29 Abs. 6 GG". Der letzte Volksentscheid wurde 1996 zur Frage der Fusion der Länder Berlin und Brandenburg durchgeführt (die Fusion scheiterte an der mehrheitlichen Ablehnung der Brandenburger).

Viele Grüße
 
Du verbreitest Unwahrheiten. Bitte beschränke dich auf Tatsachen indem du dich richtig informierst.
Wir konnten uns außerhalb des DDR Fernsehen informieren, alleine die Tatsache das alle ARD, ZDF und Co sehen konnten, Dresden war davon ausgeschlossen weil die Stadt und Umgebung geographisch ungünstig lag, was aber keinerlei politischen Einfluss hatte. Aber die Dresdner hatten bestimmt Kontakt zu ihren Angehörigen im Westen. Das gleiche galt auch für Radiosender des Westens. Die letzten Jahre war es sogar erlaubt Zeitschriften in den Osten mitzunehmen.

Was verstehst du jetzt unter Spitzelwesen? Das es diese ausschließlich nur in den Ostblockstaaten gab?

Ich stelle dir jetzt bewusst nur eine Frage. Wie bezeichnest du das Abhören von Merkels Handy, wenn nicht Bespitzelung?

Sorry, wenn du den Unterschied zwischen dem Abhören von Merkels Hsndy und der systematischen Bespitzelung in der DDR nicht siehst, kann ich dir auch nicht helfen.

Ich bitte dich, deine haltlosen Unterstellungen zu lassen, jetzt schreibst du schon das zweite Mal innerhalb kürzester Zeit, ich würde lügen. Nicht, dass mich deine Meinung interessieren würde, trotzdem geht das zu weit.
 
Ich schrieb es bereits, für diejenigen die das System in Frage stellten oder fliehen wollten, war es brutal. Aber so wie ich, hatten Millionen andere Bürger eine Leck mich am Ar.....Methode, jeder ist für sich verantwortlich und genau darum fühlte man sich nicht eingeengt. Man kann doch nicht alle mit denen vergleichen, die gegen das System angegangen sind.

Unfug... die angebliche LMA-Methode war gar nicht möglich, weil jeder angst haben musste, bespitzelt zu werden… ob die Leute gegen das System waren oder nicht, war dabei völlig irrelevant…

"Stasi". Das Ministerium für Staatssicherheit hatte so viele Angestellte, dass pro 180 Einwohner ein hauptamtlicher Mitarbeiter existierte. In keinem Land davor und in keinem danach kamen so viele Bewacher auf so wenige Überwachte, es war der größte Geheimdienstapparat der Weltgeschichte.

Es war ein Schock, den wohl alle erlebten, die ihre Akten lasen. Denn plötzlich zeigte sich, dass jeder ein Staatsfeind gewesen sein konnte, auch wenn er selbst geglaubt hatte, dass er immer artig war. Ein Gerücht genügte, eine Bemerkung eines neidischen Nachbarn, eine Verdächtigung eines Bekannten - für die Stasi war jeder ein Feind. Und alles war ihr Recht, um mehr über die vielen Feinde zu erfahren, die sie überall sah.

In den Stasi-Akten standen Freunde und Kollegen als Zuträger, Männer, die ihre Frauen bespitzelten und Kinder, die ihre Eltern verrieten. Die Gründe dafür waren so banal wie niedrig: Geld, Eitelkeit, Missgunst. Jeder konnte zum Opfer werden, einfach so, ohne die Chance, es zu verhindern oder seine Unschuld zu beweisen.


https://www.boell.de/de/2014/07/17/leben-im-ueberwachungsstaat
 
Staatsmedien ist auch so ein typisch rechter Kampfbegriff. Ich bin jedenfalls sehr froh, dass es bei uns Pressefreiheit gibt, jeder kann sich in allen Richtungen informieren. In der DDR gabs die nicht, daher finde ich es nicht allzu verwunderlich, dass viel erst im Nachhinein genauer bekannt wurde, zum Beispiel wie groß angelegt das Spitzelwesen wirklich war .

Alle Information ändert aber nichts, da darauf gepocht wird: ich habe dort gelebt, daher bin ich glaubwürdig, alle anderen Informationen sind unglaubwürdig:

"Es gibt einen gravierenden Unterschied zwischen dort gelebt zu haben, oder “nur“ aus dritter Hand, egal aus welchen Quellen er diese bezieht."


Völlig absurd natürlich, es gibt und gab zu jeder Zeit unter jedem Regime immer Menschen die behaupten, dass doch alles so wunderbar ist bzw. gewesen ist. Sogar während und nach Beendigung der Apartheid gab es SüdafrikanerInnen die verbreiteten, dass es der schwarzen Bevölkerung doch gut gegangen ist.

Caro hat einige gute und beweisbare Beschreibungen geliefert. Durch meine Verwandtschaft weiß ich sehr gut, wie es in Wahrheit zugegangen ist, denn sie haben in der damaligen DDR gelebt. Bzw. sie mussten.....Interessiert man sich dafür, gibt es wahrlich genug Beweismaterial, genug Zeitzeugen für die Wahrheit.
 
Dies stimmt schon wieder mal nicht. Schau mal ins deutsche Grundgesetz Artikel 29, sowie ins "Gesetz über das Verfahren bei Volksentscheid, Volksbegehren und Volksbefragung nach Art. 29 Abs. 6 GG". Der letzte Volksentscheid wurde 1996 zur Frage der Fusion der Länder Berlin und Brandenburg durchgeführt (die Fusion scheiterte an der mehrheitlichen Ablehnung der Brandenburger).

Viele Grüße

Ich meine nicht irgendwelchen Kinderkram.
ich meine, wenn es um politische Mitentscheidungen geht, wie zum Beispiel den Euro, TTIP, Clyphosat Rundfunkgebühren und so weiter. Entschuldigung das ich dich damit überfordert habe.

Sorry, wenn du den Unterschied zwischen dem Abhören von Merkels Hsndy und der systematischen Bespitzelung in der DDR nicht siehst, kann ich dir auch nicht helfen.

Ich bitte dich, deine haltlosen Unterstellungen zu lassen, jetzt schreibst du schon das zweite Mal innerhalb kürzester Zeit, ich würde lügen. Nicht, dass mich deine Meinung interessieren würde, trotzdem geht das zu weit.

Danke das du zur Belustigung beiträgst. Ich rate dir, dich schnellsten zu Informieren, inwieweit es Unterschieden zwischen Abhören und Abhören gibt. Alleine die Tatsache das die USA und England es unter Freunden tut., den Grund dafür würde mich brennend interessieren, die Farbe der Schlüpfer war es nicht.

Solange du hier Gerüchte verbreitest, wir hätten keinen Zugang zu unabhängige Medien gehabt, darf ich sagen das du lügst. Selbst wenn eine Lüge tausendmal wiederholt wird, es bleibt eine Lüge. Kommt das an?

Unfug... die angebliche LMA-Methode war gar nicht möglich, weil jeder angst haben musste, bespitzelt zu werden… ob die Leute gegen das System waren oder nicht, war dabei völlig irrelevant…

"Stasi". Das Ministerium für Staatssicherheit hatte so viele Angestellte, dass pro 180 Einwohner ein hauptamtlicher Mitarbeiter existierte. In keinem Land davor und in keinem danach kamen so viele Bewacher auf so wenige Überwachte, es war der größte Geheimdienstapparat der Weltgeschichte.

Es war ein Schock, den wohl alle erlebten, die ihre Akten lasen. Denn plötzlich zeigte sich, dass jeder ein Staatsfeind gewesen sein konnte, auch wenn er selbst geglaubt hatte, dass er immer artig war. Ein Gerücht genügte, eine Bemerkung eines neidischen Nachbarn, eine Verdächtigung eines Bekannten - für die Stasi war jeder ein Feind. Und alles war ihr Recht, um mehr über die vielen Feinde zu erfahren, die sie überall sah.

In den Stasi-Akten standen Freunde und Kollegen als Zuträger, Männer, die ihre Frauen bespitzelten und Kinder, die ihre Eltern verrieten. Die Gründe dafür waren so banal wie niedrig: Geld, Eitelkeit, Missgunst. Jeder konnte zum Opfer werden, einfach so, ohne die Chance, es zu verhindern oder seine Unschuld zu beweisen.


https://www.boell.de/de/2014/07/17/leben-im-ueberwachungsstaat

Das bist wieder typisch du, stehst du unter Zwang oder so?
Grob gesagt dein Artikel sagt aus, wir haben uns nie unterhalten und haben strammgestanden, ob du dies nun noch in dick und blau untermauerst oder nicht, es ist schlicht Propaganda, mehr nicht.

Du darfst in Österreich wählen?

Wer schreibt das?

Alle Information ändert aber nichts, da darauf gepocht wird: ich habe dort gelebt, daher bin ich glaubwürdig, alle anderen Informationen sind unglaubwürdig:

"Es gibt einen gravierenden Unterschied zwischen dort gelebt zu haben, oder “nur“ aus dritter Hand, egal aus welchen Quellen er diese bezieht."


Völlig absurd natürlich, es gibt und gab zu jeder Zeit unter jedem Regime immer Menschen die behaupten, dass doch alles so wunderbar ist bzw. gewesen ist. Sogar während und nach Beendigung der Apartheid gab es SüdafrikanerInnen die verbreiteten, dass es der schwarzen Bevölkerung doch gut gegangen ist.

Caro hat einige gute und beweisbare Beschreibungen geliefert. Durch meine Verwandtschaft weiß ich sehr gut, wie es in Wahrheit zugegangen ist, denn sie haben in der damaligen DDR gelebt. Bzw. sie mussten.....Interessiert man sich dafür, gibt es wahrlich genug Beweismaterial, genug Zeitzeugen für die Wahrheit.

Völlig absurd ist, wenn man nicht richtig lesen tut, dann wäre dieses schon mal überfällig.
Zitat
Völlig absurd natürlich, es gibt und gab zu jeder Zeit unter jedem Regime immer Menschen die behaupten, dass doch alles so wunderbar ist bzw. gewesen ist.

Na ja, wer es denn braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich zähle ja zu jenen, die den Mangel an Diskussionen im vergleich zur "guten alten Zeit" hier bedauern. Wenn ich mir die letzten Seiten dieses Threads anschaue, werde ich aber schwankend. Aus Diskussionen, die diesen Namen auch verdienen, kann man ja doch Erkenntnisgewinn ziehen. Der Gewinn an Erkenntnis aus den Wortspenden der letzten Zeit hier ist aber gleich Null - außer man ist hochspezialisierter Psychologe.
 
Danke das du zur Belustigung beiträgst. Ich rate dir, dich schnellsten zu Informieren, inwieweit es Unterschieden zwischen Abhören und Abhören gibt. Alleine die Tatsache das die USA und England es unter Freunden tut., den Grund dafür würde mich brennend interessieren, die Farbe der Schlüpfer war es nicht.

Solange du hier Gerüchte verbreitest, wir hätten keinen Zugang zu unabhängige Medien gehabt, darf ich sagen das du lügst. Selbst wenn eine Lüge tausendmal wiederholt wird, es bleibt eine Lüge. Kommt das an?.
Schlecht geschlafen?
Ganz ausführlich für dich: Wenn Frau Merkel irgendwas Negatives über Obama oder seine Politik gesagt haben sollte, so hätte es trotzdem für sie persönlich keine negativen Folgen gehabt, auch wenn sie dabei belauscht wurde.
Wenn du und ich irgendwas auf FB diskutieren, müssen wir auch nicht unmittelbar um Freiheit oder Leben fürchten, auch wenn wir wissen, dass dort unfassbare Mengen an Daten gesammelt werden.
Aber in der DDR war das anders, da konnte jeder Arbeitskollege, jeder Freund, sogar ein Familienmitglied ein Spitzel sein ( und sehr viele wurden dazu gezwungen), man konnte sich nicht, wenn man kritisch war, einfach unbefangen zur Politik äußern, nicht mal zu Hause. Aber was schreib ich das, Caro hat ja oben einen guten Link gepostet.




Wer schreibt das?

Nun ja, es wäre ziemlich absurd zu schreiben, man habe in Österreich nicht gewählt, wenn man dort gar nicht wählen darf. Ich z. B. habe weder in England, Belgien und Südafrika gewählt, und übrigens auch nicht in Sachsen und Hessen.

Völlig absurd ist, wenn man nicht richtig lesen tut, dann wäre dieses schon mal überfällig.
Zitat
Völlig absurd natürlich, es gibt und gab zu jeder Zeit unter jedem Regime immer Menschen die behaupten, dass doch alles so wunderbar ist bzw. gewesen ist.

Na ja, wer es denn braucht.
Ich versteh nicht, was du damit sagen willst, da hat doch mit dem Posting nichts zu tun?
 
Nein, natürlich nicht... :D :D :D

@Tamino.. willkommen im Club... :D

:D

Hatte ich übersehen.....Du kannst nicht lesen, Radetzky kann nicht lesen, ich kann nicht lesen, dazu kommt noch dass ich nicht richtig "lesen tu", Du stehst unter Zwang und machst es Dir leicht, Radetzky lügt, ich bin sowieso.......

na servas, was füa a club
 
Alle Information ändert aber nichts, da darauf gepocht wird: ich habe dort gelebt, daher bin ich glaubwürdig, alle anderen Informationen sind unglaubwürdig:

"Es gibt einen gravierenden Unterschied zwischen dort gelebt zu haben, oder “nur“ aus dritter Hand, egal aus welchen Quellen er diese bezieht."


Völlig absurd natürlich, es gibt und gab zu jeder Zeit unter jedem Regime immer Menschen die behaupten, dass doch alles so wunderbar ist bzw. gewesen ist. Sogar während und nach Beendigung der Apartheid gab es SüdafrikanerInnen die verbreiteten, dass es der schwarzen Bevölkerung doch gut gegangen ist.

Caro hat einige gute und beweisbare Beschreibungen geliefert. Durch meine Verwandtschaft weiß ich sehr gut, wie es in Wahrheit zugegangen ist, denn sie haben in der damaligen DDR gelebt. Bzw. sie mussten.....Interessiert man sich dafür, gibt es wahrlich genug Beweismaterial, genug Zeitzeugen für die Wahrheit.
Bist du sicher, dass es die Apartheid überhaupt gab? Wenn nur zählt, dass man live vor Ort war, um informiert zu sein, dürfte ich eigentlich gar nicht mitreden, ich war noch nie in Südafrika. Und wenn man über das Wahlergebnis in Österreich diskutieren will, kann man das kompetent nur, wenn man in Österreich lebt- egal, was man aus den Medien weiß ( oder glaubt, zu wissen, sind ja alle Fake).
 
Schlecht geschlafen?
Ganz ausführlich für dich: Wenn Frau Merkel irgendwas Negatives über Obama oder seine Politik gesagt haben sollte, so hätte es trotzdem für sie persönlich keine negativen Folgen gehabt, auch wenn sie dabei belauscht wurde.
Wenn du und ich irgendwas auf FB diskutieren, müssen wir auch nicht unmittelbar um Freiheit oder Leben fürchten, auch wenn wir wissen, dass dort unfassbare Mengen an Daten gesammelt werden.
Aber in der DDR war das anders, da konnte jeder Arbeitskollege, jeder Freund, sogar ein Familienmitglied ein Spitzel sein ( und sehr viele wurden dazu gezwungen), man konnte sich nicht, wenn man kritisch war, einfach unbefangen zur Politik äußern, nicht mal zu Hause. Aber was schreib ich das, Caro hat ja oben einen guten Link gepostet.

Nun ja, es wäre ziemlich absurd zu schreiben, man habe in Österreich nicht gewählt, wenn man dort gar nicht wählen darf. Ich z. B. habe weder in England, Belgien und Südafrika gewählt, und übrigens auch nicht in Sachsen und Hessen.

Ich versteh nicht, was du damit sagen willst, da hat doch mit dem Posting nichts zu tun?

Danke das du dich für meinen Schlaf interessierst, aber ich habe gut geschlafen.

Und schon geht dein Halbwissen weiter.
Glaubst du wirklich wir durften keine Kritik an dem DDR System üben und wenn ja, wir eingebuchtet wären? Was du aufführst waren die extremen Fälle, wie Republikflucht, als Beispiel.

Wenn es so extrem gewesen wäre, wie hier behauptet wird, hätte man mit aller Macht verhindert, dass wir Zugang zur Westlichen Welt gehabt hätten, wie zum Beispiel durch westliche Medien, Verwandte, Bekannte und Freunde. Ich habe geschrieben, nicht nur Freunde waren Spitzel, die gab es in der eigenen Familie, wobei Familienmitglieder eher schlimmer waren als Freunde. Familie kannst du dir nicht aussuchen, deine Freunde ja.

Natürlich kann sich Merkel negativ zur politischen Lage der USA äußern, darum geht es der USA aber genauso wenig, wie die Farbe der Schlüpfer.

Was hast du für ein Verständnis von Demokratie? Sag mal, da bin ich ja noch harmlos.

Aus dem Grund hat sich Caros Link schon erübrigt.
 
Bist du sicher, dass es die Apartheid überhaupt gab? Wenn nur zählt, dass man live vor Ort war, um informiert zu sein, dürfte ich eigentlich gar nicht mitreden, ich war noch nie in Südafrika. Und wenn man über das Wahlergebnis in Österreich diskutieren will, kann man das kompetent nur, wenn man in Österreich lebt- egal, was man aus den Medien weiß ( oder glaubt, zu wissen, sind ja alle Fake).

Oh je, du hast wirklich ein Problem.
 
Dies stimmt schon wieder mal nicht. Schau mal ins deutsche Grundgesetz Artikel 29, sowie ins "Gesetz über das Verfahren bei Volksentscheid, Volksbegehren und Volksbefragung nach Art. 29 Abs. 6 GG". Der letzte Volksentscheid wurde 1996 zur Frage der Fusion der Länder Berlin und Brandenburg durchgeführt (die Fusion scheiterte an der mehrheitlichen Ablehnung der Brandenburger).
Ich meine nicht irgendwelchen Kinderkram.
ich meine, wenn es um politische Mitentscheidungen geht, wie zum Beispiel den Euro, TTIP, Clyphosat Rundfunkgebühren und so weiter. Entschuldigung das ich dich damit überfordert habe.
Na ja. Du verbreitest erst die dummdreiste Lüge, es gäbe keine Volksabstimmungen in Deutschland. Dann trittst Du Dir selbst in den Allerwertesten, indem Du das von mir angeführte Beispiel zwar als "Kinderkram" abtust, jedoch immerhin diesen Volksentscheid entgegen Deiner dummdreisten Lüge als Solchen anerkennst. Was passierte eigentlich am 5. Mai 1996 ?

Sowohl die damalige Bundesregierung als auch die damaligen Landesregierungen von Brandenburg und Berlin hatten größtes Interesse an einer Fusion dieser beiden deutschen Bundesländer im Rahmen einer Länderstruktur-Änderung. Dies konnten die Regierungen jedoch nicht so einfach durchwinken (wegen Art. 29 GG). Also wurde ein Werbefeldzug in bester Wahlkampfmanier gestartet und der Tag des Volksentscheids festgelegt. Das Vorhaben scheiterte jedoch, obwohl zusammengezählt mehr stimmberechtigte Bürger der Fusion zustimmten. Dies war jedoch ohne Relevanz, weil das Grundgesetz bestimmt, daß die Stimmen in beiden Bundesländern getrennt auszuzählen sind, und die Mehrheiten beider Bundesländer einer möglichen Fusion zuzustimmen haben. Die Mehrheit der Brandenburger stimmte jedoch dagegen. Es waren die Befürchtungen vorherrschend, daß im Falle einer Fusion die Brandenburger die Schuldenlasten der Berliner mitzutragen hätten, die Brandenburger Interessen jedoch vom Moloch Berlin untergebuttert würden. Fazit: Da haben die Brandenburger der gesamten Obrigkeit ganz schön den Stinkefinger gezeigt.

Und so etwas nennst Du dummdreist "Kinderkram" ? Dies war keine politische Mitentscheidung ?

Dann schauen wir uns mal das Zeug an, das Du "politische Mitentscheidung" nennst.

"Euro": Soll wohl meinen, Du möchtest die "gute alte D-Mark" wiederhaben. Dies ließe sich innerdeutsch mit der Festlegung einer vernünftigen Umrechnungsrate womöglich kurzfristig realisieren. Auf dem internationalen Finanzmarkt jedoch würde die neue D-Mark dermaßen hoch bewertet werden, daß der gesamte Export schlagartig zusammenbrechen würde - niemand könnte sich Deutsche Waren mehr leisten, egal wie gut und einzigartig sie wären. Daraus folgten in Deutschland Massenentlassungen und eine Arbeitslosenqute, die höher wäre als in Griechenland... Viel Spaß mit den Folgen !!

"TTIP": Ich halte es nicht für sinnvoll, einer intellektuell Unterlegenen, die wahrscheinlich meint, TTIP sei ein Wattestäbchen zur Ohrenschmalzverdichtung, darauf zu antworten.

"Glyphosat": Wie eben - wer nicht mal weiß, wie das Wort geschrieben wird, kann hierzu auch keine sinnvollen Ansichten formulieren.

"Rundfunkgebühren": Es scheint ja schick zu sein, gegen die Rundfunkgebühren und den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk zu geifern, weil irgendeine AfD -Tusnelda jahrelang nicht bezahlt hat und deshalb vor den Kadi kam. Ich möchte daran erinnern, daß kürzlich ein entsprechendes Volksbegehren in der Schweiz (wo solch rechtes Gedankengut zweifellos mehr verbreitet ist als in Deutschland) grandios gescheitert ist... Es steht ja diesbezüglich in Deutschland eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts an, dies sollte man abwarten.

Zuletzt noch: Nein, ich fühle mich nicht überfordert - durch Dich schon gar nicht. Als Du diesen Alt-Thread wieder ausgebuddelt hast, verhöhntest Du auf unsagbar unappetitliche Weise die vielen Menschen, die bei dem Versuch, die "DDR-Staatsgrenze" zu überwinden, umkamen oder umbebracht wurden. Seitdem versuchst Du in einer unsäglichen Kanonade von bis jetzt 62 "Beiträgen" diese unverschämte Geschmacklosigkeit schönzukleistern. Ich werde mich auf dieses widerliche Unterfangen von Dir nicht weiter einlassen. Vielleicht findet der Forenolymp ja irgendwann die Gnade, diesen pseudopolitischen Irrsinn gemäß seiner Ankündigung zu schließen.

Viele Grüße
 
Es hat nichts mit Rechthaberei zu tun, es ist eine Tatsache, dass so viele Menschen in der DDR auf der Flucht erschossen wurden, weil sie legal nicht ausreisen durften…

Und es hat auch nichts mit Rechthaberei zu tun, dass die Regale in den Geschäften nicht gut gefüllt waren.. zudem viele Produkte ins Ausland verkauft wurden, wie zum Beispiel das Radeberger Bier, was im eigenem Land nur schwer zu erwerben war, weil fast die gesamte Produktion in den Export ging.. Was in den Geschäften zu erwerben war, konnte nicht im geringsten mit unseren Konsumgütern verglichen werden.. zudem vieles grau und fad, wie die vielen maroden Häuser, die langsam aber stetig am verfallen waren...

Natürlich gab es in der DDR Lebensmittel…Aber, ob beim Bäcker, Metzger oder Gemüseladen, es musste angestanden werden und wer zu spät kam, hatte Pech, dann waren die Regale leer.. Es gab vielleicht zweimal im Jahr Bananen… Früchte wie Nektarinen, Kiwis etc, waren unbekannt.. Kartoffel gab es immer.. Fleisch und Wurstwaren gab es auch nicht täglich, nur begrenzt und natürlich nicht, ohne stundenlanges anstehen..

Auch in den Gaststätten wurde angestanden.. Aber wenn Leute aus dem Westen kamen, wurden die eigenen Leute rausgeworfen bzw mussten ihren Platz räumen, damit der Tisch für die Westler und ihre DM frei wurde.. Nicht nett, aber harte Devisen waren halt höher angesiedelt als die Mitbürger…

Die Getränke schmeckten fürchterlich, Limonaden aus Brause und überhaupt waren die Lebensmittel nicht mit unseren zu vergleichen… Cola gab es auch, nannte sich Club Cola und führte zu Brechreiz, ein fürchterliches süßes Zeug.. …

Wer Verwandtschaft im Westen hatte und ab und zu mal ein wenig Devisen bekam, konnte sich eine richtige Cola und Kaffee im Intershop kaufen.. in der DDR gab es ja nur Muckefuck…

Auch Baumaterial war Mangelware.. es gab Raufasertapeten und Farbe, aber nur auf Vorbestellung bei der Genossenschaft.. Zement, Dachziegel und Balken etc. waren oft aus, weshalb dann untereinander getauscht wurde, der eine hatte Sand, wofür der andere Zement bekam.. so konnte man aber keine Häuser sanieren, nur immer das notdürftigste reparieren.. was die vielen maroden und verfallenen Häuser nach der Wende belegten…

Und diese Zustände (Mangelversorgung) gingen bis zum Mauerfall 1989.. auch wenn Schönfärber es gerne anders darstellen, es sind Tatsachen… nicht umsonst hört man heute ständig, dass der Osten der neue Westen ist, weil alles auf dem neuesten Stand.. Tankstellen, Straßen, Häuser, Schwimmbäder etc. alles neu…

Aber von der maroden DDR mal abgesehen, wurden die Menschen obendrein noch überwacht und bespitzelt, was viele Menschen nicht verkraftet haben, deshalb die vielen Fluchtversuche oder sie haben sich das Leben genommen, weil sie keinen anderen Ausweg sahen, dem DDR-System zu entkommen..

Aber es war nicht alles schlecht, an der DDR… *hüstl* *hüstl* jetzt fällt mir doch tatsächlich gerade nichts dazu ein.. hmmm...
ach... :idea: Dresden war schön... der Zwinger, die Semperoper, Gemäldegalerie, Frauenkirche (in Schutt und Asche) und das Elbtal, überhaupt die Landschaft um Dresden (wobei, zu DDR Zeiten sehr verwildert) und die sächsische Schweiz, heute Nationalpark... Somit, auch alles erst richtig schön geworden, weil erst nach der Wende alles renoviert/saniert wurde, was vorher gar nicht möglich war...

Vergessen.. der Dresdner Stollen, der war wirklich schon zu DDR Zeiten gut... :p

Das was du hier beschreibst, ist ein Albtraum ggü. dem Leben im Westen. Ich kann verstehen, dass viele dies alles nicht ertragen haben!
 
Das was du hier beschreibst, ist ein Albtraum ggü. dem Leben im Westen. Ich kann verstehen, dass viele dies alles nicht ertragen haben!

Die Versorgungslage war nicht toll - auch die ärztliche Versorgung nicht - dazu es genug Originaldokumente, man kann auch im Ärzteblatt gucken -
aber das wohl Schlimmste war das Spitzelsystem der Stasi. Wenn man sich - ebenfalls mit Originalunterlagen dokumentierte Schicksale ansieht, dann geht einem das wirklich zu Herzen und sie vermitteln ein gutes Bild der damals herrschenden Atmosphäre.

Natürlich gab es viele Menschen, die sich mit dem System arrangierten, sich dafür, solange es ihnen halbwegs gut ging, auch nicht interessierten, aber es gab sehr sehr viele Menschen, die unter dem Regime, unter der Unfreiheit, dem Spitzeltum, unter dem gesamten Druck schwer gelitten haben.

Eigentlich ist Sache ja ganz offensichtlich: Eine Führung, die behauptet, dass es dem Volk doch so gut geht, soooo viel besser als im dekadenten Westen, hat es nicht notwendig Ausreise zu verbieten, eine Mauer zu errichten, Grenzsicherungen mit Selbstschussanlagen und Minen zu betreiben und Soldaten mit Schießbefehl auszustatten.
 
Das was du hier beschreibst, ist ein Albtraum ggü. dem Leben im Westen. Ich kann verstehen, dass viele dies alles nicht ertragen haben!

Das war auch ein Alptraum für die Menschen.. dazu kamen die Bespitzelungen, Telefone abgehört, wer überhaupt eins hatte, Briefe gelesen und zensiert... in dem nachstehendem Link wirklich gut von Zeitzeugen beschrieben..

Die Menschen durften nicht reisen und schon gar nicht ausreisen und hatten halt auch wirklich nichts... und wenn man bedenkt, wie viele Angestellte die Stasi hatte, dass pro 180 Einwohner ein hauptamtlicher Mitarbeiter existierte, möchte man gar nicht wissen, was aus alle diesen Stasi-Spitzeln geworden ist... Sehr viele von denen leben heute vermutlich als "unbescholtene" Bürger mitten unter uns und gehören sicher zu den Schönfärbern, die der DDR nachtrauern und im Nachhinein noch so viel gutes in diesem Stasi-System sehen...

"Stasi". Das Ministerium für Staatssicherheit hatte so viele Angestellte, dass pro 180 Einwohner ein hauptamtlicher Mitarbeiter existierte. In keinem Land davor und in keinem danach kamen so viele Bewacher auf so wenige Überwachte, es war der größte Geheimdienstapparat der Weltgeschichte.

Es war ein Schock, den wohl alle erlebten, die ihre Akten lasen. Denn plötzlich zeigte sich, dass jeder ein Staatsfeind gewesen sein konnte, auch wenn er selbst geglaubt hatte, dass er immer artig war. Ein Gerücht genügte, eine Bemerkung eines neidischen Nachbarn, eine Verdächtigung eines Bekannten - für die Stasi war jeder ein Feind. Und alles war ihr Recht, um mehr über die vielen Feinde zu erfahren, die sie überall sah.

In den Stasi-Akten standen Freunde und Kollegen als Zuträger, Männer, die ihre Frauen bespitzelten und Kinder, die ihre Eltern verrieten. Die Gründe dafür waren so banal wie niedrig: Geld, Eitelkeit, Missgunst. Jeder konnte zum Opfer werden, einfach so, ohne die Chance, es zu verhindern oder seine Unschuld zu beweisen.


https://www.boell.de/de/2014/07/17/leben-im-ueberwachungsstaat
 
Das war auch ein Alptraum für die Menschen.. dazu kamen die Bespitzelungen, Telefone abgehört, wer überhaupt eins hatte, Briefe gelesen und zensiert... in dem nachstehendem Link wirklich gut von Zeitzeugen beschrieben..

Die Menschen durften nicht reisen und schon gar nicht ausreisen und hatten halt auch wirklich nichts... und wenn man bedenkt, wie viele Angestellte die Stasi hatte, dass pro 180 Einwohner ein hauptamtlicher Mitarbeiter existierte, möchte man gar nicht wissen, was aus alle diesen Stasi-Spitzeln geworden ist... Sehr viele von denen leben heute vermutlich als "unbescholtene" Bürger mitten unter uns und gehören sicher zu den Schönfärbern, die der DDR nachtrauern und im Nachhinein noch so viel gutes in diesem Stasi-System sehen...

Ich tu mir da sehr schwer, zu urteilen, zu verurteilen. Denn viele sind zum Spitzeln gezwungen worden, wurden mit dem Verlust des Arbeitsplatzes bedroht, oder mit der Versetzung irgendwohin in die Pampa, wie soll man sich da weigern, wenn man vielleicht Familie hat, den Kindern eine gute Bildung ermöglichen will, vielleicht sogar ein Studium. Und dann bekam man Druck, man müsse doch irgendwas gehört haben... Es gibt da ganz erschütternde Zeugnisse. Aber natürlich gab es auch die, die gern gespitzelt und denunziert haben.
 
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