• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Kangal Züchter in Österreich

Ich glaub meine Mama hat mich mit einem HSH verwechselt und eher gemanaged als erzogen *kicher*. Ich folge eher selten aufs Wort, bin eigenständig und obendrauf mag ich keine fremden Menschen in meinen vier Wänden. Das fällt besonders bei fremden Männern auf, es könnte also sein, dass ich eine territoriale Kinderrasse war. Jetzt nach der geschlechtsreife (ich wurde nicht kastriert) hat sich das ganze natürlich noch verstärkt.

Ich glaube, ich gehöre nicht in diese Welt. (Okay gut, dass denk ich tatsächlich manchmal :D:D:D)

:D:D:D

Ich seh's vor mir: da steht dann die Welpeninteressentin beim Züchter, sagt:

"ach, den mach ich mir schon passend"

und wundert sich sehr, dass das nicht gut kommt, obwohl es doch so ist
 
Mein BM lebt mit uns in einer Wohnung im 5. Stock - wieso sollte er deswegen nicht glücklich sein?

Warum muss man solche Hunde halten, wenn man gerne in der Stadt lebt und dazu im 5. Stock? Ich kann es wirklich nicht nachvollziehen. Das würde für mich unter nicht artgerechte Hundehaltung fallen.

Gerade solche großen und schweren Rassen können Probleme mit den Gelenken bekommen, nur ein Beispiel von vielen, was machst du dann mit so einem Hund im 5. Stock, wenn der Fahrstuhl mal ausfällt?

ich denke das man hier meint ohne lift..denke auf dauer ist das natürlich nicht das beste..
Nein, falsch gedacht, weil so große Hunde einfach nicht in die Stadt gehören und schon gar nicht in den 5. Stock.

Aber wem sage ich das???

war selber, 5stock, 90 stufen, ohne lift


Es wundert mich wirklich, dass du hier Ratschläge gibst, wie man einen HSH halten sollte, aber selbst einen RR im 5. Stock ohne Aufzug gehalten hast.

Das wäre für mich nie in Frage gekommen, obwohl eine große Wohnung in Frankfurt im 1. Stock zudem mit kleinem Garten direkt am Main. Niemals hätte ich damals einen Bullmastiff gehalten, der bereits zu diesem Zeitpunkt schon mein Traum- und Wunschhund war.

Ich wäre so einem großen Hund in der Stadt nicht gerecht geworden und das behaupte ich jetzt einfach mal, nach dem ich über 20 Jahre Bullmastiffs halte.. Klar, kann man seinen Hund 3-4 mal am Tag ins Auto laden und raus fahren, aber wer macht das schon und ist das dann wirklich noch Artgerecht.

Nein, man wird einem so großen und schweren Hund in einer Wohnung einfach nicht gerecht. Sicher kann es gut gehen, aber meistens gibt es Probleme und dann werden sie entweder frühzeitig eingeschläfert oder abgegeben.. alles schon erlebt, obwohl deren HH auch nur ihr bestes wollten..

Meine Meinung.. ;)
 
Ich assoziiere mit dem Ausdruck "passend machen" brechen und nicht erziehen :eek:



Warum muss man solche Hunde halten, wenn man gerne in der Stadt lebt und dazu im 5. Stock? Ich kann es wirklich nicht nachvollziehen. Das würde für mich unter nicht artgerechte Hundehaltung fallen.

Gerade solche großen und schweren Rassen können Probleme mit den Gelenken bekommen, nur ein Beispiel von vielen, was machst du dann mit so einem Hund im 5. Stock, wenn der Fahrstuhl mal ausfällt?


Nein, falsch gedacht, weil so große Hunde einfach nicht in die Stadt gehören und schon gar nicht in den 5. Stock.

Aber wem sage ich das???



Es wundert mich wirklich, dass du hier Ratschläge gibst, wie man einen HSH halten sollte, aber selbst einen RR im 5. Stock ohne Aufzug gehalten hast.

Das wäre für mich nie in Frage gekommen, obwohl eine große Wohnung in Frankfurt im 1. Stock zudem mit kleinem Garten direkt am Main. Niemals hätte ich damals einen Bullmastiff gehalten, der bereits zu diesem Zeitpunkt schon mein Traum- und Wunschhund war.

Ich wäre so einem großen Hund in der Stadt nicht gerecht geworden und das behaupte ich jetzt einfach mal, nach dem ich über 20 Jahre Bullmastiffs halte.. Klar, kann man seinen Hund 3-4 mal am Tag ins Auto laden und raus fahren, aber wer macht das schon und ist das dann wirklich noch Artgerecht.

Nein, man wird einem so großen und schweren Hund in einer Wohnung einfach nicht gerecht. Sicher kann es gut gehen, aber meistens gibt es Probleme und dann werden sie entweder frühzeitig eingeschläfert oder abgegeben.. alles schon erlebt, obwohl deren HH auch nur ihr bestes wollten..

Meine Meinung.. ;)


Ich kenn mich bei BM natürlich nicht aus

aber grundsätzlich: wieso sollte ein großer Hund mehr Bedarf nach "draußen" haben, als ein kleinerer Hund?
 
weil ich ganz einfach vorübergehend eine whg gebraucht habe,
die wohnung war top mit garten-
und wo liegt das problem, wenn ich mit meinem
rüden im 5 stock lebe -

mein rüde hat im 5 stock geschlafen und nicht
sein leben dort verbracht ...

und NEIN, die wgh war nicht in der stadt -
sondern am stadtrand - zur tüte raus umd
runum felder, wald und seen .. ;)

es fällt mir nicht alles in den schoß wie manch anderer :rolleyes:

ja und heute lebe ich in einem vierkanter mit 4000m2
grundstück inkl 1500m2 garten :eek:
 
Kommt es nicht eher auf Rasse/Charakter/Wesen/Vorgeschichte eines Hundes an und nicht auf dessen Größe ? Es ist unbestritten, dass ein Garten das Leben ungemein erleichtert, aber im allgemeinen doch mehr das des HH als das des Hundes.

Man kann man ja den Hund für die Stadt passend machen :D:D:D:D
 
Was soll so eine Aussage im Bezug zur Hundehaltung? Kennen wir uns und was meinst du damit, was mir in den Schoß gefallen ist?
Kommen solche unqualifizierten Ausreden, wenn man keine Antwort hat?

warum beziehst du das auf dich -
ich kenne menschen, die haus & garten haben -
übernommen oder gar geerbt haben ;)

@eva

du hast recht- garten erleichtert - :)
hatte ich zuvor schon, aber natürlich keine 1500m2
 
weil ich ganz einfach vorübergehend eine whg gebraucht habe,
die wohnung war top mit garten-
und wo liegt das problem, wenn ich mit meinem
rüden im 5 stock lebe -

mein rüde hat im 5 stock geschlafen und nicht
sein leben dort verbracht ...

und NEIN, die wgh war nicht in der stadt -
sondern am stadtrand - zur tüte raus umd
runum felder, wald und seen .. ;)

es fällt mir nicht alles in den schoß wie manch anderer :rolleyes:

ja und heute lebe ich in einem vierkanter mit 4000m2
grundstück inkl 1500m2 garten :eek:

Was ich nicht wirklich verstehe, ist das mit dem 5. Stock?????:confused::confused:

Ist es nicht egal, ob ich mit dem Hund rausgehe und was unternehme im Parterre wohnend, oder noch mit dem Aufzug runter fahren würde??????
 
warum beziehst du das auf dich -
ich kenne menschen, die haus & garten haben -
übernommen oder gar geerbt haben ;)

Ich beziehe das auf mich, weil du mir geantwortet hast..
Und wenn ich kein Haus mit Garten hätte, wäre auch niemals ein Bullmastiff oder andere große schwere Rasse eingezogen..
 
Bei alten und/oder kranken schweren Hunden können Stiegen zu einem unüberwindbaren Hindernis werden ... und nicht nur bei Hunden ;)
 
Ich kenn mich bei BM natürlich nicht aus

aber grundsätzlich: wieso sollte ein großer Hund mehr Bedarf nach "draußen" haben, als ein kleinerer Hund?

Es geht nicht darum, wer mehr Bedarf hat nach draußen zu kommen, sondern um die Rasse und Größe eines Hundes, der man gerecht werden sollte..

Was machst du mit einem großen Hund, wenn der mal Probleme mit den Gelenken hat? Wie bekommst du 50-70 kg die Treppe runter? Was machst du nach einer Narkose, wie bekommst du deinen Hund wieder die Treppen rauf..
Was macht man mit so einem Hund, wenn er alt ist? dann mutet man so einem alten Riesen zu, dass er ins Auto verfrachtet wird, damit er sich mal auf der grünen Wiese lösen kann? Dazu braucht es eine Autorampe und davon einmal abgesehen, ist es eine Tortur für so einen Hund..

Meine alten Bullmastiffs kamen zum Schluß die Treppe nicht mehr rauf und haben dann im Erdgeschoss geschlafen. Was macht ein HH dessen Hund keine Treppen mehr laufen kann? Einen kleinen Hund kann ich untern Arm nehmen oder anders unterstützen, aber nicht bei so einem großen Hund.

Wo gehst du mit ihm spazieren in der Stadt, wenn er nicht so verträglich mit Artgenossen ist, besonders beim BM oft bei den Rüden ein Thema.. Das gibt in der Stadt ein Spießrutenlauf, auch wenn der Hund gut erzogen ist, es ist einfach kein Umfeld für so einen Hund. Der macht auch keine Häufchen, der macht richtige Haufen auf den schönen kleinen gepflegten Rassen im Vorgarten, was wieder für Ärger in der Nachbarschaft sorgt..

Aber besonders im Alter gibt es die meisten Probleme, weil einfach vieles mit einem großen schweren Hund nicht machbar ist, wie mit einem kleinen oder mittelgroßen Hund.

Ich habe schon so viele Bullmastiffs übernommen, weil ein zusammen leben mit ihren Menschen genau aus diesen Gründen nicht mehr möglich war.. Oder die Frau dem Hund nicht gerecht wurde, weshalb er den ganzen Tag in der Wohnung gelegen hat, bis Herrchen abends von der Arbeit kam und ihn dann mal um den Häuserblock geführt hat.

Warum rät man hier von HSH ab, wenn die Leute nicht mindestens Erfahrung und auf jeden Fall ein großes Grundstück weit Außerhalb haben, wenn man andererseits der Meinung ist, dass es keinen Unterschied macht, ob ein großer oder kleiner Hund in einer Stadtwohnung gehalten wird.. :confused:

Ein Bullmastiff hat auch seine Bedürfnisse und Eigenschaften, sicher anders als beim HSH, aber auch denen sollte man gerecht werden.. Ich würde mir ja auch kein Krokodil in der Badewanne halten und sagen, ich halte es Artgerecht, nur weil es im Wasser liegt.. Sicher könnte es so leben, aber wäre es auch glücklich?
 
caro,

ich denke, wenn jemand einen großen schweren hund
hat, das er sich auch sicherlich gedanken macht, was im
alter ist -
oder wenn dieser irgendwelche probleme bekommt/hat
sicherlich auch lösungen hat -

ich war vorübergehend in einer whg . weil ich den vierkanter
" jetzt " -bin ja schon ne ganze weile drin, übernehmen konnte-
und vor der " whg auf zeit " EBENERDIG mit 5000m2 ;)
daher die whg war kein " fester wohnsitzt "
sondern auf kurze zeit.. ;)

soviel ich weiss, lebt colema ebenfalls am stadtrand und
zwar recht gut ..
 
Zuletzt bearbeitet:
es spielt keine Rolle ob der Hund 35 Kilo wiegt, oder 70 beides wird man nicht so einfach in den 5 Stock tragen können :cool:...wenn mal der Lift ausfällt...wie lange fällt den so ein Lift aus, stunden, tage, wochen?
Für eine kurze Zeit kann man mit Sicherheit einiges managen...ich habe übrigens für meine Schäferhündin eine RAmpe über die Terrassenstiege gehabt, weil sie keine Stiegen mehr gehen konnte...und? Meine Mom hat eine Rampe für ihren DSH, weil er sonst nicht ins Auto rein kann, er kann nicht mehr springen..und?

Ich persönlich hätte in der Großstadt nur dann einen Hund, wenn ich ideal wohnen würde...eben am Randgebiet..hab ich grad diese Woche wieder gesehen, als ich bei meiner Tochter auf Besuch war, obwohl mein Hund echt cool ist...und besser auf Situationen reagiert, als so mancher Wiener Stadthund...da hab ich nämlich einige erlebt, die Leute auskläffen oder unbedingt zu jeden Hund hin wollen...grad bei den kleinen Hunden...ist mir das aufgefallen...

sicher ist es ideal, wenn man eine Garten hat, sicher ist es ideal, wenn man im Erdgeschoss lebt und keine Stiegen steigen muss, falls mal die Technik versagt...aber nur weil mal der Lift ausfallen könnte...ist für mich kein Grund, keinen großen Hund haben zu können..
 
sicher ist es ideal, wenn man eine Garten hat, sicher ist es ideal, wenn man im Erdgeschoss lebt und keine Stiegen steigen muss, falls mal die Technik versagt...aber nur weil mal der Lift ausfallen könnte...ist für mich kein Grund, keinen großen Hund haben zu können..

ich hatte garkeinen lift und wir haben trozdem
eine tolle zeit dort verbracht - :)

aber auf dauer, ist das keine lösung, da wie caro schreibt
was ist wenn ... und das der hund älter wird, ist ja auch
nicht zu stoppen...

klar mit lift oder wenn man ne rampe anbringen kann,
ist das eine gute lösung und auch für mich absolut
kein grund, keinen hund dort zu haben..

ich selber würde mir zB niemals einen hund mitten in
der stadt halten ...
 
Natürlich wird er für die Umwelt "passend" gemacht. Für das Leben in der Stadt z.B.
Für den Umgang mit Artgenossen und anderen Lebewesen, mit Menschen.

Zum Satz "passend machen"... noch etwas...

Bitte... was ist denn "Erziehung" anderes - als "ein Individuum passend für die Normen der Gesellschaft zu machen, in der es lebt"?
Jedes Kind wird "passend" für die Gesellschaft gemacht, in der es lebt. In der seine Eltern leben. Mit Verboten und Geboten.
Klingt arg, ist aber im Grunde genommen nichts anderes.

OmG......mir tut ja nicht nur Aaron leid, sondern dein Kind auch :eek:.....das wurde auch "passend" gemacht.....bitte Brigitte, setz dich auf deine Finger und schreib nix mehr, weil es ist absolut schlimm was du so von dir gibst ohne scheinbar auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken :cool:

Ich assoziiere mit dem Ausdruck "passend machen" brechen und nicht erziehen :eek:

Du sagst es, einen Hund "passend" machen assoziiere auch so wie du und das hat überhaupt nix mit Erziehung zu tun :(
 
Mein Hund wurde schon operiert (ist hier im Forum eh bekannt) und das war durchaus machbar - wir haben allerdings auch zwei Aufzüge, d.h. wenn bei einem Wartungsarbeiten gemacht werden, funktioniert der andere. Und da die Wohnung eben ist, muss er da keine Stiegen steigen.

Ich kenn hier jetzt in meiner Gegend doch schon einige BM,BX usw....keiner der Hunde ist unterfordert oder irgendwie schwer zu führen (von Spießrutenlauf ganz zu schweigen)? Ganz ehrlich, ich sehe hier KEINEN Grund der gegen die Haltung in einer Wohnung spricht. Und ob man Felder/Wiesen/Wälder vor der Tür hat, hat damit ebensowenig zu tun. Da gibts in Wien (obwohl Großstadt) nämlich doch einige attraktive Angebote für den Hund - es kommt halt ganz darauf an WO.

Ganz davon abgesehen, hat ein BM ganz sicher nicht mehr Bewegungsdrang als zB ein Schäferhund, Golden Retriever o.ä. - obwohl er größer ist. Körpergröße hier als Merkmal zu nehmen, hinkt einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht es ums Stiegen steigen oder die Haltung von großen Hunden in der Stadt ganz generell ? Stiegen kanns auch am Land geben, bei einem 60 kg Hund ist dann schon egal ob 1. Stock oder 6. Stöcke. Es gibt aber dafür in der Stadt auch Erdgeschosswohnungen und Wohnungen mit Lift, der natürlich ausfallen kann - bei uns wurde ein neuer Lift eingebaut über 3 Monate im 6. Stock ohne Lift, meine Hunde sind noch fit und wenn sie das nicht gewesen wären, wären sie/wir halt vorübergehend umgezogen .... weil mind. 3 x täglich 16 kg und 10 kg rauf und runterzuschleppen ist ja auch nicht wirklich realistisch ... :rolleyes:
 
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