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Ich glaub meine Mama hat mich mit einem HSH verwechselt und eher gemanaged als erzogen *kicher*. Ich folge eher selten aufs Wort, bin eigenständig und obendrauf mag ich keine fremden Menschen in meinen vier Wänden. Das fällt besonders bei fremden Männern auf, es könnte also sein, dass ich eine territoriale Kinderrasse war. Jetzt nach der geschlechtsreife (ich wurde nicht kastriert) hat sich das ganze natürlich noch verstärkt.
Ich glaube, ich gehöre nicht in diese Welt. (Okay gut, dass denk ich tatsächlich manchmal )
Ich assoziiere mit dem Ausdruck "passend machen" brechen und nicht erziehen
Mein BM lebt mit uns in einer Wohnung im 5. Stock - wieso sollte er deswegen nicht glücklich sein?
Nein, falsch gedacht, weil so große Hunde einfach nicht in die Stadt gehören und schon gar nicht in den 5. Stock.ich denke das man hier meint ohne lift..denke auf dauer ist das natürlich nicht das beste..
war selber, 5stock, 90 stufen, ohne lift
hund 48kg
Ich assoziiere mit dem Ausdruck "passend machen" brechen und nicht erziehen
Warum muss man solche Hunde halten, wenn man gerne in der Stadt lebt und dazu im 5. Stock? Ich kann es wirklich nicht nachvollziehen. Das würde für mich unter nicht artgerechte Hundehaltung fallen.
Gerade solche großen und schweren Rassen können Probleme mit den Gelenken bekommen, nur ein Beispiel von vielen, was machst du dann mit so einem Hund im 5. Stock, wenn der Fahrstuhl mal ausfällt?
Nein, falsch gedacht, weil so große Hunde einfach nicht in die Stadt gehören und schon gar nicht in den 5. Stock.
Aber wem sage ich das???
Es wundert mich wirklich, dass du hier Ratschläge gibst, wie man einen HSH halten sollte, aber selbst einen RR im 5. Stock ohne Aufzug gehalten hast.
Das wäre für mich nie in Frage gekommen, obwohl eine große Wohnung in Frankfurt im 1. Stock zudem mit kleinem Garten direkt am Main. Niemals hätte ich damals einen Bullmastiff gehalten, der bereits zu diesem Zeitpunkt schon mein Traum- und Wunschhund war.
Ich wäre so einem großen Hund in der Stadt nicht gerecht geworden und das behaupte ich jetzt einfach mal, nach dem ich über 20 Jahre Bullmastiffs halte.. Klar, kann man seinen Hund 3-4 mal am Tag ins Auto laden und raus fahren, aber wer macht das schon und ist das dann wirklich noch Artgerecht.
Nein, man wird einem so großen und schweren Hund in einer Wohnung einfach nicht gerecht. Sicher kann es gut gehen, aber meistens gibt es Probleme und dann werden sie entweder frühzeitig eingeschläfert oder abgegeben.. alles schon erlebt, obwohl deren HH auch nur ihr bestes wollten..
Meine Meinung..
es fällt mir nicht alles in den schoß wie manch anderer
Was soll so eine Aussage im Bezug zur Hundehaltung? Kennen wir uns und was meinst du damit, was mir in den Schoß gefallen ist?
Kommen solche unqualifizierten Ausreden, wenn man keine Antwort hat?
weil ich ganz einfach vorübergehend eine whg gebraucht habe,
die wohnung war top mit garten-
und wo liegt das problem, wenn ich mit meinem
rüden im 5 stock lebe -
mein rüde hat im 5 stock geschlafen und nicht
sein leben dort verbracht ...
und NEIN, die wgh war nicht in der stadt -
sondern am stadtrand - zur tüte raus umd
runum felder, wald und seen ..
es fällt mir nicht alles in den schoß wie manch anderer
ja und heute lebe ich in einem vierkanter mit 4000m2
grundstück inkl 1500m2 garten
warum beziehst du das auf dich -
ich kenne menschen, die haus & garten haben -
übernommen oder gar geerbt haben
Ich beziehe das auf mich, weil du mir geantwortet hast..
Und wenn ich kein Haus mit Garten hätte, wäre auch niemals ein Bullmastiff oder andere große schwere Rasse eingezogen..
Ich kenn mich bei BM natürlich nicht aus
aber grundsätzlich: wieso sollte ein großer Hund mehr Bedarf nach "draußen" haben, als ein kleinerer Hund?
sicher ist es ideal, wenn man eine Garten hat, sicher ist es ideal, wenn man im Erdgeschoss lebt und keine Stiegen steigen muss, falls mal die Technik versagt...aber nur weil mal der Lift ausfallen könnte...ist für mich kein Grund, keinen großen Hund haben zu können..
Natürlich wird er für die Umwelt "passend" gemacht. Für das Leben in der Stadt z.B.
Für den Umgang mit Artgenossen und anderen Lebewesen, mit Menschen.
Zum Satz "passend machen"... noch etwas...
Bitte... was ist denn "Erziehung" anderes - als "ein Individuum passend für die Normen der Gesellschaft zu machen, in der es lebt"?
Jedes Kind wird "passend" für die Gesellschaft gemacht, in der es lebt. In der seine Eltern leben. Mit Verboten und Geboten.
Klingt arg, ist aber im Grunde genommen nichts anderes.
Ich assoziiere mit dem Ausdruck "passend machen" brechen und nicht erziehen