DOJO2
Super Knochen
Besser hätte ich es nicht ausdrücken können . Soo ist es . !Ich finde, das Wort "Kampfhund" sollte heutzutage nicht mehr gewisse Rassen kennzeichnen, sondern wenn, dann wie "Showhund", "Schutzhund" etc. verwendet werden, eben weil es das Wort einen negativen Beigeschmack hat. Zu einem Showhund oder einem Schutzhund wird man auch ausgebildet, genauso wie bei einem Hund, der zum Kämpfen abgerichtet wird.
Also "Kampfhund" für Hunde, die (leider immer noch) in Pits (oder um Mitternacht heimlich in der Huzo, genauso wie der "Showhund" im Ring.
Hi,
nein, ist sie nicht.
Unverträglichkeit ist nicht genetisch bedingt.
lg Nina
Die Unverträglichkeit per se nicht - aber die Eigenschaften die dazu führen können.
Das ist wie beim Jagdhund - jagen per se ist auch nicht genetisch festgelegt - aber die Eigenschaften die zum Jagdtrieb führen können
Fördert man nun diese Eigenschaften absichtlich oder auch unabsichtlich - dann führt es zum Verhalten.
d.h. beim Staff ist die Wahrscheinlichkeit dass er unverträglich ist ungleich höher als zB beim Goldie - um ein Extrembeispiel zu verwenden. Natürlich gibt es völlig friedfertige Staffs und völlig bösartige Goldies - aber das ist die Ausnahme - nicht die Regel....
@ dogged + Snuffi
Ihr habt beide recht .
Das ganze ist mit Sicherheit eine Angelegenheit der Sozialisierung ; der Haltung , aber auch der Zucht ( Linien ) .
" perro " hat da gute Aussagen getroffen .
Im weitesten Sinn , sind ( waren ) sehr viele Hunderassen , Kampfhunde . Glaube nicht , daß sich ein Dachs oder Fuchs , freiwillig aus den Bau ziehen läßt . Was bleibt allso dem Dackel oder Jagdterrier über . Er muß sich wehren bzw angreifen ( Raufen ) um das Tier aus dem Bau zu bringen ( holen ) .
Vieles ist auch eine Erziehungs-Angelegenheit .
LG . Josef