"Kampfhund" oder Kampfschmuser was sagt ihr?

ähem, warum dann überhaupt Zuchtauslese? :confused:

- einheitliches Wesen (ein wasserscheuer Labrador wird sicherlich nicht weitergezüchtet - egal, wie gut er erzogen ist)
- Krankheitsbild (nur gesunde Hunde)
;)

Zitat von Calamity

die Frage könntest du stellen, wenn man Menschen einmal für viele Generationen nur und ausschließlich für den Kampf gezüchtet hätte.
Also auch wieder nur Polemik.

Welche Frage?
Was für Menschen die man züchtet???
Welche Polemik?
:rolleyes:
 

Hm...jetzt mal direkt: Bist du der Meinung, dem Pitbull wurde Aggressivität angezüchtet?
Wenn ja, dann sag (oder zeig) mit bitte mal, in welchem Gen die Aggressivität verankert ist.

Bevor du jetzt googelst: Es gibt kein Gen, dass für Aggressivität verantwortlich ist. ;)

Aggressivität ist NICHT vererbbar. Im Wesen einer Rasse kann liegen, dass sie "leichter" zu erziehen sind, also, gelehriger sind. Das wurde z.B. dem Pitbull ins Wesen gelegt und die, die am schnellsten/besten erzogen werden konnten (in DAMALIGEN Zeiten zum kämpfen) wurden weitergezüchtet.

Nichts da mit Aggressivität, nur das "schnellere Erziehen".

;)
 
sei mal nicht so siegessicher. So schnell wie die Genforschung voranschreitet, könnte es durchaus passieren. Dann geht der Schuss nach hinten los.
Zeig mir ein Gen für die viel gepriesene Kinderfreundlichkeit.


Cora schreibt:
der hund wird so ,wie er erzogen und gehalten wird


du schreibst:
Zucht für einheitliches Wesen

ja, was denn nun? Ist Wesen denn nun erblich oder nicht?

Wäre der Rahmen, innerhalb dessen das Wesen durch Erziehung geformt werden kann nicht erblich, hätte der Mensch niemals HUnde entsprechend seinen Bedürfnissen züchten können. Und der Rahmen sieht für einen Pitbull anders aus als für einen Border Collie.
Innerhalb dieses Rahmens kann ich ihn formen. Das ist der Sinn von Zuchtauslese und Erziehung.
 
sei mal nicht so siegessicher. So schnell wie die Genforschung voranschreitet, könnte es durchaus passieren. Dann geht der Schuss nach hinten los.
Zeig mir ein Gen für die viel gepriesene Kinderfreundlichkeit.


Cora schreibt:
der hund wird so ,wie er erzogen und gehalten wird


du schreibst:
Zucht für einheitliches Wesen

ja, was denn nun? Ist Wesen denn nun erblich oder nicht?

Wäre der Rahmen, innerhalb dessen das Wesen durch Erziehung geformt werden kann nicht erblich, hätte der Mensch niemals HUnde entsprechend seinen Bedürfnissen züchten können. Und der Rahmen sieht für einen Pitbull anders aus als für einen Border Collie.
Innerhalb dieses Rahmens kann ich ihn formen. Das ist der Sinn von Zuchtauslese und Erziehung.

Nun, bei einem Border Collie kannst du den Hütetrieb umleiten, bei einem Weimaraner kannst du den Jagdtrieb umleiten. (wie, können dir andere in diesem Forum sicherlich besser erklären als ich).

Bei einem Pitbull (z.B.) musst du nichts umleiten. Er hat kein "ich will mich auf andere Lebewesen stürzen und sie zerfleischen" im Wesen.

Verstehst du, was ich meine?

Klar kannst du einem Labrador (was ja an sich Wasserhunde sind) beibringen, nicht ins Wasser zu gehen oder du lernst ihm nie, etwas zu apportieren. DAS sind Dinge, die man abweichend vom Wesen ab-bzw. anerziehen kann.

Aber was willst du bei einem Pitbullwesen ab- bzw. anerziehen?
Wie gesagt, dieser ins Wesen gezüchtete "Kampfgeist" hat nichts mit dem Hundkampf zutun, sondern mit "nicht aufgeben wollen" und das haben fast alle Rassen im Wesen.

Was hat außerdem meine Aussage mit der von Cora57 zutun?
Ich schreibe meine Erkenntnisse auf und spreche mich nicht ab. ;)
 
ihr widersprecht euch in Bezug auf Erblichkeit des Verhaltens und merkt es nicht ;)

ich weiß nicht, ob es dieses "ich stürze mich auf alles"-gen gibt. Genau genommen weiß es niemand. Auch nicht, ob es das nicht gibt. Also sind es nur Behauptungen.
Aber der Wesens"rahmen" der diesen Rassen im Zuge ihrer Entwicklung angezüchtet wurde den gibt es (das macht ja überhaupt erst die Rasseunterschiede aus!), ermöglicht es leichter als bei anderen Rassen, sie ganz schnell dazu zu kriegen und es mit einer verbisseneren Härte zu verfolgen, als andere Rasse es tun (das ist der Sinn ihrer Entstehung). Wer das abstreitet, lügt.

Wer so einen Hund besitzt, sollte sich dessen bewusst sein, und den Hund entsprechend formen. Mit dem verniedlichenden "ich hab einen lieben Knuddelwauz" ist es nicht getan. Das kann ich bei einem Pudelchen machen, ohne dass allzu viel schief geht. Aber nicht bei einem Kampfhund.
 
Aber nicht bei einem Kampfhund.

Kannst Du endlich das Wort "Kampfhund" weglassen. Es gibt keine Hunderasse oder Sparte die den Namen trägt - ich hätte zumindest keine gefunden.
Sehr wohl gibt es Terrier, Molosser usw... die für Kämpfe verwendet wurden/werden.
Ein Pit, ein Tosa und sogar mein Presa ist erst dann ein "Kampfhund" wenn ich ihn für Hundekämpfe (oder sonst welche Kämpfen) missbrauche.
Außerdem geht es uns Soka-Besitzern gar nicht darum unsere Hunde zu verniedlichen, sondern sie einfach ins rechte Licht zu setzen - es sind stinknormale Hunde, ob Du es nun glaubst oder nicht.
 
Wer so einen Hund besitzt, sollte sich dessen bewusst sein, und den Hund entsprechend formen. Mit dem verniedlichenden "ich hab einen lieben Knuddelwauz" ist es nicht getan. Das kann ich bei einem Pudelchen machen, ohne dass allzu viel schief geht. Aber nicht bei einem Kampfhund.

Ich würd sagen das trifft aber auf jeden Hund zu (nicht nur auf Sokas) der über eine gewisse Größe und Kraft verfügt.;)
 
nein, es trifft nicht auf jeden Hund zu.
Jagdhunde wurden für die Jagd gezüchtet und haben entsprechende Qualitäten, Hütehunde zum Hüten, Herderschützer zum Herdenschützen und Kampfhunde zum Kämpfen. Und ein Jagdhund bleibt ein Jagdhund, auch wenn ich ihn nicht auf Jagd mitnehme, eine Schlittenhund bleibt ein Schlittenhund, auch wenn er nicht vor dem Schlitten läuft.
Und deswegen liebe Deikoon nenne ich Kampfhunde auch Kampfhunde!
Alles andere ist billige Augenwischerei.
 
@ Calamity

und deswegen hast mir jetzt echt bestätigt, dass Du keine Ahnung hast ;)

Denn ein Terrier bleibt ein Terrier auch wenn er Pitbullterrier heißt und ein Molosser bleibt ein Molosser auch wenn es ein Tosa Inu, Presa Canario, usw... ist. Denkst Du echt diese Hunde kommen zu Welt und sind von Natur aus auf kämpfen und töten programmiert. Nein, der Mensch macht das aus Ihnen.
Mein Presa kämpft max. gegen seinen Hunger oder um den besten Platz auf der Couch und im Bett :D. Menschen findet er cool und andere Hunde (Rüden) findet er sch*****, aber das ist ein Problem das 1000 andere Rüden auch haben und nix mit seiner Rasse zu tun hat.
Menschen wie Du sind es die unaufhörlich bestimmte Hunderassen schlecht machen und diskreminieren - einfach aus dem Umstand heraus das sie keine Ahnung haben und nichts wissen und verstehen - können oder wollen sei dahingestellt.

Und noch was, auch unsere Hunde haben nur 42 Zähne die sie einsetzen wenn es notwendig ist aus ihrer Sicht, genau wie jeder andere Hund auch ;)
 
nein, es trifft nicht auf jeden Hund zu.
Jagdhunde wurden für die Jagd gezüchtet und haben entsprechende Qualitäten, Hütehunde zum Hüten, Herderschützer zum Herdenschützen und Kampfhunde zum Kämpfen. Und ein Jagdhund bleibt ein Jagdhund, auch wenn ich ihn nicht auf Jagd mitnehme, eine Schlittenhund bleibt ein Schlittenhund, auch wenn er nicht vor dem Schlitten läuft.
Und deswegen liebe Deikoon nenne ich Kampfhunde auch Kampfhunde!
Alles andere ist billige Augenwischerei.

Hallo,

Mein letzter Hund war ein Saluki (Windhund) Rüde und der hat schon eine Rauferei angefangen wenn ihn ein anderer Rüde nur blöd angesehen hat. War er von der Leine hätte er jedes Reh, jeden Hasen jeden Fasan ohne mit der Wimper zu zucken gekillt. Ist er deswegen ein Kampfhund?
Jetzt haben ich einen SOKA_Mix er verträgt sich mit Rüden ohne Probleme sogar wenn er angestänkert wird von einem anderen Hund geht er.
Hasen, Rehe etc sind ihm schlicht weg egal. Er kämpft jeden Tag max mit dem Schlaf :D
Ist er ein Kampfhund obwohl er nicht den Funken von Agressivität zeigt?

Schön langsam reicht es mir mich immer für die Rasse meines Hundes entschuldigen zu müssen obwohl er nicht den Funken einer Agression zeigt und wenn Hinz und Kunz mit ihrem Goldie, Schäferhund, Labrador oder sonst einer "lieben" Rasse auf der Strasse gehen und ihre Hunde auf meinen losgehen höre ich von den Besitzern und Passanten mei sind halt 2 Rüden er mag halt keine Rüden oder er verteidigt ja nur sein Bällchen, seinen Besitzer oder sonst was.
Würde sich mein Hund so deppert aufführen würde ich hören "eh klar ein Kampfhund" bei allen anderen Rassen gibt es 1000 Ausreden warum sie grad auszucken oder schlecht erzogen sind. Wir dürfen ns nicht den kleinsten Fehler erlauben.

lg, Natascha

THYSON IST EIN HUND und ein toller noch dazu.
 
ihr widersprecht euch in Bezug auf Erblichkeit des Verhaltens und merkt es nicht ;)

Wo widerspreche ICH MICH?

ich weiß nicht, ob es dieses "ich stürze mich auf alles"-gen gibt. Genau genommen weiß es niemand. Auch nicht, ob es das nicht gibt. Also sind es nur Behauptungen.

Falsch! Dieses Gen gibt es nicht. Die Wissenschaft ist mit der Weile schon so weit, dass sie die Gene erforscht haben (auch die von Hunden).
Es gibt ja auch kein Gen dafür, dass mein Hund automatisch sitz, platz oder "gib Pfötchen" macht.

Aber der Wesens"rahmen" der diesen Rassen

Beschreib mir doch bitte den Wesens"rahmen" mal.

im Zuge ihrer Entwicklung angezüchtet wurde den gibt es (das macht ja überhaupt erst die Rasseunterschiede aus!), ermöglicht es leichter als bei anderen Rassen, sie ganz schnell dazu zu kriegen und es mit einer verbisseneren Härte zu verfolgen, als andere Rasse es tun (das ist der Sinn ihrer Entstehung). Wer das abstreitet, lügt.

Falsch! Jeder Hund hat in seinem Wesen eine Eigenschaft, die ihm eingezüchtet wurde, die er mit bestimmter Härte verfolgt.
Oder warum glaubst du, ist es für manche schwieriger, ihrem z.B. Weimaraner das Jagen abzugewöhnen als ihrem Berner Sennenhund?
Ganz einfach, weil im Berner kein Jagdtrieb reingezüchtet wurde.

Und jetzt nenn mir doch bitte mal die Eigenschaften eines Pitbulls! :rolleyes:


Wer so einen Hund besitzt, sollte sich dessen bewusst sein, und den Hund entsprechend formen. Mit dem verniedlichenden "ich hab einen lieben Knuddelwauz" ist es nicht getan. Das kann ich bei einem Pudelchen machen, ohne dass allzu viel schief geht. Aber nicht bei einem Kampfhund.

Und schon ist der Pudel, der auch (genau wie ein Pitbull) 42 Zähne in der Schnute hat und einen Menschen auch töten kann natürlich niedlicher und automatisch friedlicher als ein Pitbull. :rolleyes:



Jagdhunde wurden für die Jagd gezüchtet und haben entsprechende Qualitäten, Hütehunde zum Hüten, Herderschützer zum Herdenschützen und Kampfhunde zum Kämpfen. Und ein Jagdhund bleibt ein Jagdhund, auch wenn ich ihn nicht auf Jagd mitnehme, eine Schlittenhund bleibt ein Schlittenhund, auch wenn er nicht vor dem Schlitten läuft.
Und deswegen liebe Deikoon nenne ich Kampfhunde auch Kampfhunde!
Alles andere ist billige Augenwischerei.

Und genau diese Aussage zeigt, dass du wirklich keine Ahnung hast.

Jagdhunde, Hütehunde usw. sind von der FCI anerkannte Arten. Wo bitte steht in der FCI die Unterteilung "Kampfhund"?
Wenn du es so sagst, dann erklär doch bitte, was ein Kampfhund ist. Erklär es einfach fachlich und sachlich.

Ein Kampfhund (wenn du es mit Jagdhunden gleichstellst) wäre ja dann ein Hund, der (gegen andere Hunde) kämpft, dies in seinem Wesen verankert hat und trotzdem ein Kampfhund ist, auch, wenn er nicht gegen andere Hunde kämpft...
Hm...
Zum Nachdenken: Einen Weimaraner, den ich NICHT dazu erziehe zu jagen, wird trotzdem irgendwann seinem Wesen nachgeben und jagen!
Einen "Kampfhund" (wie du es sagst), den ich nicht dazu erziehe zu kämpfen, wird NIE einfach so einen Kampf (im Sinne von Hundekampf) mit einem anderen Hund durchführen.
Warum nicht? Warum kenne ich Leute, die mit ihrem Am. Staff durch die Straßen laufen und die Hunde fallen keine anderen Hunde an, obwohl es doch Kampfhunde sind?
Warum kenne ich aber z.B. genug Weimaraner, die, ohne dass es ihnen anerzogen worden ist, auf dem Feld trotzdem plötzlich dem Wild hinterherhetzen?
WARUM???

Erklär es mir! :cool:
 
@ Laudatio: super! besser hätt ichs auch nicht schreiben können;)

ansonsten noch ne anmerkung: der american pitbull terrier wurde ursprünglich als gebrauchshund auf farmen eingesetzt...also nix da vonwegen "ursprünglich für den kampf gezüchtet":rolleyes:

so und nun zieh ich mich wieder in meine höhle zurück und lese weiter mit:cool:

lg nina und co
 
Nun möcht ich auch mal meinen Senf dazu tun.

Persönlich kenne ich nur einen "Kampfhund". Der läuft bei uns im Park rum und stänkert leider ziemlich viel rum. Ich möchte aber ausrücklich darauf hinweisen, dass das wohl zu 99,9% am Herrchen liegt. Der hat halt komische Erziehungsmethoden, ist leider auch noch rechts gepolt. Ich mag weder den Typen noch seine Hunde. Der Schäferhund hört wie eine eins. Aber wenn ich sehe wie die arme Maus neben ihn herläuft, kann ich das auch glauben, dass er mit Bart (ich mag nu nicht mehr Kampfhund schreiben ;) ) Beißübungen macht.

Bart muß nun schon öfter zugebissen haben. Uns hat er bis jetzt immer in Ruhe gelassen. Da ich aber eine sehr ängstliche Hündin habe gehe ich auch schon mal anders um den Teich rum nur um die 3 nicht zu treffen. Bart könnte nämlich einen Happs machen und dann wär Hanna weg!

Mir persönlich ist der Hund nur einmal unangenehm aufgefallen als er bei Glatteis meinen damals noch 5jährigen Sohn ansprang. Die Situation wäre eigentlich nicht so dramatisch gewesen... Doch bei Glatteis steht ein 5jähriger nicht so fest. Und da ich es nicht darauf ankommen lassen wollte, ob nun dieser Hund wie in der Presse beschrieben wirklich auf etwas was auf dem Boden liegt losgeht, bin ich natürlich dazwischen.

Ich weiß, dass ein pubertärer Hund oft mit anspringen reagiert. Nur wenn ich ein Fan dieser Art von Hunden bin muß ich leider "kleine Brötchen backen" und mein Hund muß nicht nur 100% sondern 150% hören. Leider wahr, denn nur so werden auch die Vorurteile dieser Rasse im Keim erstickt.

Und zu guter letzt möchte ich noch sagen, dass ich solch einen Hund nie haben werde. Nicht weil ich Vorurteile habe sondern weil ich sie rein optisch nicht schön finde. Aber...... mir käme auch nie ein Schäferhund, Irischer Wolfshund oder ein Nackthund ins Haus. Das ist eben eine Sympathiefrage.

Meine Favouriten sind halt die kleinen wuscheligen.
 
Es sind starke Hunde, sie haben Potential und in den falschen Händen wird aus ihnen ohne große Anstrengung eine Bombe.
Deshalb gehören sie in erfahrene, verantwortungsvolle Hände, damit auch sie zu netten Wuffels werden können, was oft, aber auch nicht immer gelingt.
Ich bin für Beschränkungen und Kontrollen, aber nicht so schikanös und überzogen, wie derzeit üblich.
Laudatio, die Erklärungen, die du einforderst sind alle schon da.

so, und jetzt beobachte ich, wie ihr euch weiter gegenseitig Beifall klatscht. Aber wundert euch nicht, wenn ihr nur euch selbst überzeugen könnt ;)

Übrigens, im Berner wurde nicht der Jagdtrieb nicht reingezüchtet, sondern er wurde rausgezüchtet (großteils). Tja, Zucht zu einem bestimmten Zweck macht es möglich :D Ist ne feine Sache, für viele Zwecke.

Also, weitermachen!
 
Laudatio, die Erklärungen, die du einforderst sind alle schon da.

so, und jetzt beobachte ich, wie ihr euch weiter gegenseitig Beifall klatscht. Aber wundert euch nicht, wenn ihr nur euch selbst überzeugen könnt ;)

Übrigens, im Berner wurde nicht der Jagdtrieb nicht reingezüchtet, sondern er wurde rausgezüchtet (großteils). Tja, Zucht zu einem bestimmten Zweck macht es möglich :D Ist ne feine Sache, für viele Zwecke.

Also, weitermachen!

Hallo Calamity,
eigentlich wollte ich mich nicht mehr einmischen, weil es sinnlos zu sein scheint.
Aber darf ich doch mal fragen wer Euch ist?
:mad: Muss sich jeder Gassigeher im Tierheim von Dir in eine Ecke stellen lassen?

Und da ich gerade dabei bin, nur kurz 2 Dinge:
  • Die Hunde, die bei uns im TH vergangenen und in diesem Jahr bissig waren, waren u.a. je 1 PUDEL. Soviel zu Deinem Vergleich.
    (Inzwischen sind sie gut vermittelt und beißen nicht mehr.)
  • Der Pit Bull ist sehr jung als Rasse anerkannt und die Fähigkeit in Hundekämpfen zu bestehen, war in den Zuchtlinien seit dieser Zeit sicher kein Kriterium.
yttam
 
Der Pit Bull ist sehr jung als Rasse anerkannt und die Fähigkeit in Hundekämpfen zu bestehen, war in den Zuchtlinien seit dieser Zeit sicher kein Kriterium.
yttam
nanu? Schon sooo lange?? *staun*
Euch ist übrigens die Kampfschmuser-Fangemeinde, die nicht begreifen will, dass sie mit dieser Verniedlichung keine Blumentöpfe gewinnt.
Ich muss euch nicht überzeugen. Warum auch? Also, viel Spaß!
 
Nix für ungut, aber ihr streitets euch um Kaisers Bart!
1. Es gibt keine angezüchtete Aggression! Punkt!
2. Terrier haben aus ihrer Vergangenheit als Raubzeugwürger eine niedrige Reizschwelle!
3.Wie man einen Hund nennt, ob Soka, Kampfhund oder Kampfschmuser ändert am Hund genau nix.
4.Wer immer einen Hund hat, tut gut daran, ihn gut zu sozialisieren und gut und seinem Wesen angemessen zu erziehen, scheißegal welcher Rasse er angehört!
5. Wenn man das tut, machen Sokas, Kampfhunde, Kampfschmuser, Chihuahuas, Schäferhunde, Pudel, etc PP auch keine Probleme!
LG Jens:)
 
Oben