"Kampfhund" oder Kampfschmuser was sagt ihr?

yttam schrieb:
;) Wie auf dem Foto anschaulich zu sehen!
Allein wegen diesem tollen Foto, das ich schon lange bewundere, muß ich ab und an ins Forum gehen!!
yttam
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gell ? und ich würde aber nie behaupten die ist eine absolute kampfschmuserin die nie jemandem was tun würde .... ich hatte mein aha-erlebnis schon als ich sie auf den TA-Tisch heben wollte ... ;)

Copyright auf dieses Photo hat übrigens Ashy-Nadine ... wenn jeder der es anschaut ihr einen euro überweist , wer ihr schon sehr gedient :rolleyes:
 
Pitsmama,
du kannst mir ruhig zutrauen, von Kampfhunden zu sprechen, wenn ich von Kampfhunden spreche und von Listenhunden, wenn ich von Listenhunden spreche. Wenn ihr das nicht tut, ist das eure Sache.
Nicht jeder Listenhund ist ein Kampfhund, aber jeder Kampfhund ist ein Listenhund (Ausnahmen in manchen Ländern ausgenommen).
Wie war das mit dem Regen und den Wolken? Es regnet nicht immer wenn Wolken am HImmel sind, aber sind immer Wolken am Himmel, wenn es regnet (außer der Nachbar hat den Rasensprenger an :D ).
Ich kann zwischen Regen und Wolken gut unterscheiden.
 
@Calamity: wieso sprichst du dann über kampfhunde rassen??? wenn es doch eigentlich nur den pit als reine Kampfhunde rasse gibt??? weil du hast nirgends den pit selbst angesprochen, sondern immer nur die kampfhunde.... und wie in dem beitrag zu sehen, sprechen hier alle von den listenhunden als kampfhunde (denn ich glaub nicht, das das gezeigte foto von einem rotti mit listenhund betitelt worden ist)
 
Pitsmama,
ich ergehe mich nicht in weiteren Wortklauberei. Wenn dich das -n stört, dann denke es dir weg. Ich dachte immer, es gäbe mehr als einen Pitbull auf der Welt. *blödbin*
Auch eine Möglichkeit auszuweichen. :rolleyes:
 
Calamity schrieb:
Warum akzeptiert ihr eure Hunde nicht, wie sie sind und steht zu ihren Eigenschaften? Wenn ihr sie liebt, hätten sie es verdient, von euch ernst genommen zu werden. Und zwar mit allen Ecken und Kanten. Mit ihrer Hartnäckigkeit, ihrem Durchsetzungswillen, der nicht von Zauberhand verschwindet, wenn sich ihr Willen mal gegen unwillkommene Ziele richtet.
Hört doch auf, den Leuten zu erzählen, welche liebe Schmusetiere sie seien um euch dann zu wundern, dass sie in ungeeigneten Händen landen.
Ihr schadet ihnen mehr, als ihr ihnen nutzt
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Da stimme ich Dir vollkommen zu!

Ich habe es mir nie angemaßt meine Pit-Hündin als "Kampfschmuser" etc. zu bezeichnen.
Sie ist was sie ist.
Ein "Kampfhund" -
sie wurden gezüchtet andere Hunde zu töten. Das ist in den Genen drinnen.
Das kriegt man mit Erziehung nicht weg.

Das weiß ich jetzt und handle entsprechend dass nie etwas passiert. Daheim unter Freunden und die sie kennt ist sie wohl brav und süß, aber nur in den eigenen vier Wänden.

Viele Zuchtlinien schaffen einen wesensstarken Pit, der verträglich ist.

Aber wieviele illegale Vermehrer gibt es, die sogar mit wesensschwachen Pits züchten??? ZUVIELE!!!!
Meine ist so ein wesensschwacher Hund.

Ich würde mir nie wieder einen Pit von irgendeinem Vermehrer kaufen, sondern aus der USA wo die Zucht anerkannt ist und geprüft wird.
 
genau genommen rechne ich durchaus AmStaffs zu den Kampfhunden. Die Grenzen zwischen beiden sind so fließend, dass ich schon die ulkigsten Diskussionen zwischen beiden beobachten durfte. Und diese Ähnlichkeit kommt nicht von ungefähr. Nehme es doch etliche mit der Reinrassigkeit nicht sooo genau.

Aber zurück zum Thema. Es sind für mich Kampfhunde, keine Kampfschmuser. Diese Verniedlichung wird ihnen und ihrem Potential nicht gerecht.
 
Calamity schrieb:
genau genommen rechne ich durchaus AmStaffs zu den Kampfhunden. Die Grenzen zwischen beiden sind so fließend, dass ich schon die ulkigsten Diskussionen zwischen beiden beobachten durfte. Und diese Ähnlichkeit kommt nicht von ungefähr. Nehme es doch etliche mit der Reinrassigkeit nicht sooo genau.

Aber zurück zum Thema. Es sind für mich Kampfhunde, keine Kampfschmuser. Diese Verniedlichung wird ihnen und ihrem Potential nicht gerecht.
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Schön, daß jetzt auch schon die "Kampfhunde" diskutieren.Zeugt von Gesprächskultur!:D:D:D
 
Pitsmama schrieb:
die hündin meines ex, hätte nie einen menschen angefallen, auch wenn sie dies oft bei tieren getan hat (da war es nicht nur einmal ein kampf sie zu beruhigen).... und wenn meiner mal was gegen tiere hat die er nicht kennt, werd ich da auch nicht wirklich dagegen wirken (solang ich ihn kontrollieren kann), weil es eben in seiner natur liegt... nur gegen menschen, das werd ich sicher nie zulassen....
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Dass Ihr gleich 2 Pitbulls in der Familie habt oder hattet, die zum Kämpfen gezüchtet oder so wesensschwach sind, dass sie derartig auf andere Tiere reagieren, kommt mir ein wenig merkwürdig vor.
Ob es vielleicht daran liegt, dass du dich so verhältst, wie im Zitat beschrieben?

Wie bereits gesagt, führe ich seit vielen Jahren im TH und in einem Verein, der SOKA vermittelt, insbesondere diese Hunde aus, egal ob Pitbull oder Am.Staff.
Bei fehlenden Papieren ist die Bestimmung Am. Staff oder Pit oder deren Mischlinge sicher nicht immer korrekt möglich.

Insbesondere im TH, wo ich mehrmals wöchentlich über einen langen Zeitraum meine Hunde ausführen kann, ist mir so ein nicht zu korrigierendes Verhalten noch nicht passiert.
Es kamen schon die wildesten Hunde, die alles auf vier Beinen, was sich bewegte, im wahrsten Sinne des Wortes fressen wollten.
Alle haben es geschafft zumindest entspannt an anderen Tieren vorbeizugehen.

Wir haben immer mit einer Tierart angefangen, notgedrungen den Katzen, weil wir an den freilaufenden in ausreichender Anzahl vorbeimüssen und durchaus solche dabei sind, die keinen Zentimeter zur Seite gehen.
Dann kamen die Pferde.
Da hatte ich z.B. mal einen, der hat sich anfänglich über jeden Reiter so aufgeregt, dass eine jedes Mal eine Beißerei mit meiner Hündin anfangen wollte. Und auch der hat nach einiger Zeit Reiter und Pferd ganz nah und still sitzend passieren lassen.
(Kuh, Ziege, Schaf gibt s dann auch noch in der Umgebung.)
Am Anfang stand natürlich immer die Gewöhnung an meine Hunde, denn fast alle waren auch mit anderen Hunden unverträglich.

 Dabei bin ich durchaus nicht der Hundeerzieher. Wir haben es einfach mit viel Ruhe und Konsequenz geübt.

Das war auch sehr wichtig für die Hunde, denn es könnte doch auch bei den teilweise hammerharten Wesenstesten vorkommen, dass ein Pferd oder eine Katze auftaucht.
Wenn der Hund dann losbellt und das Gesetz keine Wiederholung des Testes zulässt, ist es das dann gewesen für den Hund!!!
Außerdem wäre mir das zu stressig mit einem Hund spazierenzugehen, der sich ständig nach vorne losgeht.
Ich hätte auch ein schlechtes Gewissen, weil auf diese Hunde nun einmal mehr geachtet wird und die Leute dann natürlich, und auch in diesem Fall noch zu recht, in ihren Vorurteilen bestärkt werden.
yttam
 
@yttam: ich hab nie geschrieben das wir 2 pitbulls hatten!!!! ... die hündin meines ex ist natürlich mit ihm mitgegangen, und erst mon danach kam mein pit zu mir... und sie war halt so das sie keine anderen tiere mochte...
 
also xena hat mit keinem tier probleme außer mit fremden hunden...

alles andere liebt sie heiß (egal ob ziege, schwein, schaf, pferd, reptilien...usw)

naja eine tierart gibts noch mit der sich xena nicht ganz verträgt: Fliegen:D vor denen hat sie panische angst

lg nina und co
 
Pitsmama schrieb:
@yttam: ich hab nie geschrieben das wir 2 pitbulls hatten!!!! ... die hündin meines ex ist natürlich mit ihm mitgegangen, und erst mon danach kam mein pit zu mir... und sie war halt so das sie keine anderen tiere mochte...
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Hallo Nina,
so hatte ich es auch verstanden. Habe mich nur verquer ausgedrückt.
LG
yttam
 
Es ist richtig, dass damals die Hunde, die am besten im Pit waren weitergezüchtet wurden. Viele Leute sagen: "Die Aggressivsten wurden weitergezüchtet." Da man Aggressivität aber nicht vererben kann (wenn doch, dann würde ich gerne mal wissen mit welchem Gen), wurden im Endeffekt nur die weitergezüchtet, die sich am schnellsten zur Aggressivität, bzw. zum Gehorsam erziehen ließen.

Ich finde es nach wie vor traurig, dass selbst Hundebesitzer auf andere Rassen schimpfen.
Ein Dackel (nur als Beispiel - nichts gegen Dackel) kann mit einem gezielten Biss (z.B. in die Kehle) auch einen Menschen töten, genauso wie ein Pit, Staff und Co.
Also ist es rasseunabhängig.

Eine Wesenseigenschaft von Pit und Co. ist zwar der "kampfgeist", aber das heißt ja nichts anderes wie "nicht aufgeben wollen". Ich würde meinen, dass diese Wesenseigenschaft bei ca. 300 von ca. 430 Rassen vorhanden ist.

Bei Shiva hat z.B. ein Appenzeller mitgemischt, der im Wesen sehr stark rauskommt. Sie wirkt sehr selbständig, lernt dadurch auch schneller/besser, da sie durch ihr Wesen schneller begreift, damit sie selbsändig handeln kann. Das liegt halt am Appenzeller.
Das kann man negativ auslegen sowie positiv.

Übrigens: Wer hier immer von Kampfhunden spricht: Ich habe noch NIE einen Kampfhund gesehen, zeigt mir bitte einen.
Wenn ihr schon einen gesehen habt, dann frage ich euch: Habt ihr seinen Besitzer angezeigt? Denn Hundekämpfe sind verboten in D und Ö.
Wenn ihr noch keinen wirklichen Kampfhund (als der Ursprungstyp, der, der wirklich gegen andere Hunde kämpft) gesehen habt, dann habt ihr, genauso wie ich, noch NIE einen Kampfhund gesehen, sondern nur ein z.B. Staff, Pit oder Ähnliches.

Denkt mal drüber nach!
 
Laudatio_Amore schrieb:
Es ist richtig, dass damals die Hunde, die am besten im Pit waren weitergezüchtet wurden. Viele Leute sagen: "Die Aggressivsten wurden weitergezüchtet." Da man Aggressivität aber nicht vererben kann (wenn doch, dann würde ich gerne mal wissen mit welchem Gen), wurden im Endeffekt nur die weitergezüchtet, die sich am schnellsten zur Aggressivität, bzw. zum Gehorsam erziehen ließen.

Ich finde es nach wie vor traurig, dass selbst Hundebesitzer auf andere Rassen schimpfen.
Ein Dackel (nur als Beispiel - nichts gegen Dackel) kann mit einem gezielten Biss (z.B. in die Kehle) auch einen Menschen töten, genauso wie ein Pit, Staff und Co.
Also ist es rasseunabhängig.

Eine Wesenseigenschaft von Pit und Co. ist zwar der "kampfgeist", aber das heißt ja nichts anderes wie "nicht aufgeben wollen". Ich würde meinen, dass diese Wesenseigenschaft bei ca. 300 von ca. 430 Rassen vorhanden ist.

Bei Shiva hat z.B. ein Appenzeller mitgemischt, der im Wesen sehr stark rauskommt. Sie wirkt sehr selbständig, lernt dadurch auch schneller/besser, da sie durch ihr Wesen schneller begreift, damit sie selbsändig handeln kann. Das liegt halt am Appenzeller.
Das kann man negativ auslegen sowie positiv.

Übrigens: Wer hier immer von Kampfhunden spricht: Ich habe noch NIE einen Kampfhund gesehen, zeigt mir bitte einen.
Wenn ihr schon einen gesehen habt, dann frage ich euch: Habt ihr seinen Besitzer angezeigt? Denn Hundekämpfe sind verboten in D und Ö.
Wenn ihr noch keinen wirklichen Kampfhund (als der Ursprungstyp, der, der wirklich gegen andere Hunde kämpft) gesehen habt, dann habt ihr, genauso wie ich, noch NIE einen Kampfhund gesehen, sondern nur ein z.B. Staff, Pit oder Ähnliches.

Denkt mal drüber nach!
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Hallo,
stimme dir in allem voll zu.
Deswegen schreibe ich auch immer von SOKA.
LG
yttam
 
ist ein Weimaraner kein Jagdhund, wenn er nicht auf die Jagd geht?
Hebt euch solche Polemik für den Kampfschmuser-Fanclub auf.
 
die Frage könntest du stellen, wenn man Menschen einmal für viele Generationen nur und ausschließlich für den Kampf gezüchtet hätte.
Also auch wieder nur Polemik. :rolleyes:
 
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