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Super Knochen
Ich laboriere seit gestern an einer Idee....
Ich bin für die Markierung jedes einzelnen Hundes.
Dazu würde ich folgendes vorschlagen:
Jeder Hund erhält je nach seinem Ausbildungsstand und seiner eventuellen Spezifikation ein entsprechend gefärbtes Markerl.
Das hieße zB:
BGH – orange Marke
Therapiehund – lila Marke
Rettungssuchhund - gelbe Marke
Wasserrettungshund – blaue Marke
…
Wenn es sich gar nicht vermeiden lassen sollte
und auch „vermeintlich gefährlichen Hunderassen „die rote Marke“ verpasst würde,
ergäbe sich trotzdem eine positivere Situation.
Sobald man einen solchen „rot markierten“ Hund nämlich sieht
und dieser dann zB noch zusätzlich eine andersfarbige Marke trägt,
kann ich nach entsprechender medialer Berichterstattung selbst als eher
unerfahrener NHH davon ausgehen, dass ich einen Hund vor mir habe, der
weit mehr kann, als als gefährlich eingestuft zu werden.
Somit könnte diese Situation auch eine positive Gesprächsbasis bieten: Denn
mit dem Besitzer eines offensichtlich in eine Richtung ausgebildeten Hundes
spricht es sich auch leichter. Selbst, wenn die Rasse vielleicht für manche
Menschen als „potentiell gefährlich“ gilt.
Ein weiterer vorstellbarer Punkt wäre, seinen Hund zB einmal im Monat (bzw.
im Bedarfsfall) ehrenamtlich gemäß seiner Ausbildung für das Gemeinwohl
einzusetzen.
- Warum wir als Hundehalter das tun sollten?
Damit der Platz des Hundes in der Gesellschaft gefestigt und „berechtigt“ wird.
Auch die den Hunden eher abgeneigte Bevölkerung wird (und soll!) erkennen,
dass sich der gut ausgebildete Hund seinen Platz in unserer Gesellschaft verdient hat,
indem er mit der Unterstützung seines verantwortungsvollen Herrls einen
aktiven Beitrag für das Gemeinwohl leistet.
Ehrenamtliche Tätigkeit könnte zB umfassen:
- Besuchsdienst in Pflegeheimen mit ausgebildeten Therapiehunden
- Näherbringen des Umganges mit Hunden in Schulen oder Kindergärten
- Vorführungen unterschiedlicher Ausbildungszweige zur Bewusstseinsbildung
- …
Interessant wäre sich ein für mich weiterer vorstellbarer und
wünschenswerter Schritt, weitere soziale Dienste im Bereich der Hundehaltung
anzubieten. Oft wird gesagt, dass das obere Ende der Leine, das „Problem“
ist. Mit mehr Wissen über den Hund und seine Bedürfnisse und integrative
Maßnahmen zu Gunsten des Hundes und in der Folge natürlich seines
Herrls/Frauerls. Diese Tätigkeiten können natürlich auch im Rahmen der
ehrenamtlichen Tätigkeit nach zB erfolgter Einschulung von Hundehaltern
übernommen werden.
Aufgaben dieser (mobilen) Stellen wären:
- Beratung bei Problemen mit dem Hund (keine Trainerarbeit - Wegweiser zum eigentlichen Helfer!!!)
- Anlaufstelle bei Fragen rund um die Ausbildungsmöglichkeiten des Hundes
- …
Ich sehe in einem Modell dieser Art eine Menge Vorteile für alle Seiten. Dem
Wunsch nach mehr Sicherheit kann auf diese Weise sicherlich
nachgekommen werden, Hunde und ihre Halter können erfolgreich wieder in
die Gesellschaft „integriert“ werden und das Bewusstsein in der
Allgemeinheit gebildet werden, dass der Hund ein wichtiges und vor allem
vollwertiges Mitglied der Gesellschaft ist.
Es geht mir jetzt in erster Linie um das Modell an sich.
Ob und wie es sich finanzieren und durchführen lässt, ist in diesem Stadium
für uns noch unwichtig und obliegt ja letztendlich auch nicht unserem
Ermessen.
GLG
Vera (mit Traum)
Ich bin für die Markierung jedes einzelnen Hundes.
Dazu würde ich folgendes vorschlagen:
Jeder Hund erhält je nach seinem Ausbildungsstand und seiner eventuellen Spezifikation ein entsprechend gefärbtes Markerl.
Das hieße zB:
BGH – orange Marke
Therapiehund – lila Marke
Rettungssuchhund - gelbe Marke
Wasserrettungshund – blaue Marke
…
Wenn es sich gar nicht vermeiden lassen sollte
und auch „vermeintlich gefährlichen Hunderassen „die rote Marke“ verpasst würde,
ergäbe sich trotzdem eine positivere Situation.
Sobald man einen solchen „rot markierten“ Hund nämlich sieht
und dieser dann zB noch zusätzlich eine andersfarbige Marke trägt,
kann ich nach entsprechender medialer Berichterstattung selbst als eher
unerfahrener NHH davon ausgehen, dass ich einen Hund vor mir habe, der
weit mehr kann, als als gefährlich eingestuft zu werden.
Somit könnte diese Situation auch eine positive Gesprächsbasis bieten: Denn
mit dem Besitzer eines offensichtlich in eine Richtung ausgebildeten Hundes
spricht es sich auch leichter. Selbst, wenn die Rasse vielleicht für manche
Menschen als „potentiell gefährlich“ gilt.
Ein weiterer vorstellbarer Punkt wäre, seinen Hund zB einmal im Monat (bzw.
im Bedarfsfall) ehrenamtlich gemäß seiner Ausbildung für das Gemeinwohl
einzusetzen.
- Warum wir als Hundehalter das tun sollten?
Damit der Platz des Hundes in der Gesellschaft gefestigt und „berechtigt“ wird.
Auch die den Hunden eher abgeneigte Bevölkerung wird (und soll!) erkennen,
dass sich der gut ausgebildete Hund seinen Platz in unserer Gesellschaft verdient hat,
indem er mit der Unterstützung seines verantwortungsvollen Herrls einen
aktiven Beitrag für das Gemeinwohl leistet.
Ehrenamtliche Tätigkeit könnte zB umfassen:
- Besuchsdienst in Pflegeheimen mit ausgebildeten Therapiehunden
- Näherbringen des Umganges mit Hunden in Schulen oder Kindergärten
- Vorführungen unterschiedlicher Ausbildungszweige zur Bewusstseinsbildung
- …
Interessant wäre sich ein für mich weiterer vorstellbarer und
wünschenswerter Schritt, weitere soziale Dienste im Bereich der Hundehaltung
anzubieten. Oft wird gesagt, dass das obere Ende der Leine, das „Problem“
ist. Mit mehr Wissen über den Hund und seine Bedürfnisse und integrative
Maßnahmen zu Gunsten des Hundes und in der Folge natürlich seines
Herrls/Frauerls. Diese Tätigkeiten können natürlich auch im Rahmen der
ehrenamtlichen Tätigkeit nach zB erfolgter Einschulung von Hundehaltern
übernommen werden.
Aufgaben dieser (mobilen) Stellen wären:
- Beratung bei Problemen mit dem Hund (keine Trainerarbeit - Wegweiser zum eigentlichen Helfer!!!)
- Anlaufstelle bei Fragen rund um die Ausbildungsmöglichkeiten des Hundes
- …
Ich sehe in einem Modell dieser Art eine Menge Vorteile für alle Seiten. Dem
Wunsch nach mehr Sicherheit kann auf diese Weise sicherlich
nachgekommen werden, Hunde und ihre Halter können erfolgreich wieder in
die Gesellschaft „integriert“ werden und das Bewusstsein in der
Allgemeinheit gebildet werden, dass der Hund ein wichtiges und vor allem
vollwertiges Mitglied der Gesellschaft ist.
Es geht mir jetzt in erster Linie um das Modell an sich.
Ob und wie es sich finanzieren und durchführen lässt, ist in diesem Stadium
für uns noch unwichtig und obliegt ja letztendlich auch nicht unserem
Ermessen.
GLG
Vera (mit Traum)