Jan Fennell - Die Hundeflüsterin

Was du erzählst, ist reiner Unsinn. Die Feltmann-Methode bassiert NIEMALS auf Laissez faire - da lügst du ganz schön was zusammen.

Nur, weil man seinen Hund nicht anbrüllt, heißt es nicht, dass man ihn alles gewähren lässt.
Man hat nur gelernt, auch ohne Brüllerei seinen Willen durchzusetzen

Also wenn man der HP http://www.institut-feltmann.com/ Glauben schenken darf, basiert dieses "Training" fast ausschließlich auf Laissez faire bzw. ausschließlich auf pos. Bestätigung (Strafe wird wahrscheinlich völlig ausgeschlossen)

(Auszüge:
-Der Hund darf etwas nicht tun, was er gerne möchte
-Der Hund soll etwas tun, was er nicht gerne möchte

Der Hund muss also Verhaltensweisen lernen, die nicht in seinem genetischen Programm fixiert sind, wie z. B. langsam zu laufen, wenn er schnell laufen möchte, alleine zu Hause zu bleiben, wenn er doch gerne mit möchte, liegen zu bleiben, wenn ein anderer Hund in Sichtweite zu sehen ist, und vieles mehr.)


---
Heisst also nichts anderes, weil es in der Genetik des Hundes steckt, müssen wir Menschen das halt akzeptieren :rolleyes:

Wir leben nicht in einer Hunde sondern in einer Menschen-Gesellschaft und daher haben sich unsere Hunde daran anzupassen/ja unterzuordnen.

Nur weil Hundi gerade nicht Fuss gehen will (klar entspricht das nicht seinem Naturell - aber entspricht Agility, DD ... seiner Natur?), kann ich es trotzdem nicht akzeptieren, dass er jetzt halt gerade nicht will.
Verstehst du was ich meine?

Einen gewissen Zwang gibts in jeder Erziehung, anders funktioniert das ja nicht.
 
@Gauloises
Genau m.M.

Laudatio, meine Hunde dürfen auch frei laufen wenn andere Personen in der Nähe sind, so vertraue ich meinen Hunden!
Höherer Gehorsam wird nicht eingeprügelt, er wird beigebracht!
Nicht alle Tierheimhunde sind dort weil sie aus Ärger auf die Menschen gebissen haben, die meisten sind dort, und das war schon öfters Thema, weil so manche ach so guten Tierschützer alle armen Hunde aus dem Ausland zu uns bringen müssen, und diese dann auf Grund deren Verhaltensweisen nicht vermitteln können, das ist Fakt!
Und, wie schon zu lesen war und meine volle Zustimmung findet, leben wir in einer Menschen-Gesellschaft....
 
@Gauloises
Genau m.M.

Laudatio, meine Hunde dürfen auch frei laufen wenn andere Personen in der Nähe sind, so vertraue ich meinen Hunden!
Höherer Gehorsam wird nicht eingeprügelt, er wird beigebracht!
Nicht alle Tierheimhunde sind dort weil sie aus Ärger auf die Menschen gebissen haben, die meisten sind dort, und das war schon öfters Thema, weil so manche ach so guten Tierschützer alle armen Hunde aus dem Ausland zu uns bringen müssen, und diese dann auf Grund deren Verhaltensweisen nicht vermitteln können, das ist Fakt!
Und, wie schon zu lesen war und meine volle Zustimmung findet, leben wir in einer Menschen-Gesellschaft....

Danke
 
@Gauloises
Genau m.M.

Laudatio, meine Hunde dürfen auch frei laufen wenn andere Personen in der Nähe sind, so vertraue ich meinen Hunden!
Höherer Gehorsam wird nicht eingeprügelt, er wird beigebracht!
Nicht alle Tierheimhunde sind dort weil sie aus Ärger auf die Menschen gebissen haben, die meisten sind dort, und das war schon öfters Thema, weil so manche ach so guten Tierschützer alle armen Hunde aus dem Ausland zu uns bringen müssen, und diese dann auf Grund deren Verhaltensweisen nicht vermitteln können, das ist Fakt!
Und, wie schon zu lesen war und meine volle Zustimmung findet, leben wir in einer Menschen-Gesellschaft....

*anmerk* Seriöse Vereine bringe die Hunde nur nach Österr. wenn sie bereits einen Fixplatz haben.
 
Na, wenn der "Mittelweg" (was das auch immer heißen mag) darin liegt, dass man einen Hund auch mal anbrüllt und nicht die "nette" Form geht, dann ist eine Diskussion mit mir zwecklos...ich glaube, dann bin ich an der falschen Stelle..

es muss ja nicht "mittelweg" sein den hund anzubrüllen...und es geht zb bei mir nicht darum nicht nett zu sein..ABER mein Hund darf vieles..vor allem aber Hund sein..so wie ich Mensch sein darf und das mit all meinen Fehlern...dazu gehört nun mal auch zb die Nerven wegzuhaun und mal zu brüllen...scheisse? keine frage...passierts? ja

mein Hund muss nicht funktionieren wie eine Maschine, auf Knopfdruck alles super...

meiner auch nicht...ganz im Gegenteil...aber wir Menschen sind ja auch keine Maschinen..wenn ich mich kränk wein ich und wenn ich Angst um meinen Hund habe, weil Gefahr im Verzug ist, dann brüll ich..

Wenn man sich auf einem Mittelweg befindet, will man doch eigentlich zu einem Ende kommen. Ich bin an MEINEM Ende und das geht ohne "mal laut werden".

Jeder Hund ist ein Individuum und muss vielleicht anders behandelt werden und wer bei seinem Hund mit einer Höflichkeit nicht weiterkommt, hat schon recht früh seinen Hund abstumpfen lassen, so einfach ist das.

naja aber so einfach ist das eben nicht. oder du machst es einem zum vorwurf nicht perfekt zu sein..und da werfe der den ersten stein..eh scho wissen..

es macht sehr wohl ..meiner meinung nach..einen unterschied ob ich standardmässig einen kasernenhofton mit meinem hund draufhabe oder ob man "mal" lauter wird weil wie oben geschrieben gefahr im verzug ist oder man selber einfach mal die nerven verliert.

Wie sehr muss man sein eigenes Gewissen eigentlich abgestumpft haben, um stolz darauf zu sein, dass man seinen Hund auch mal anbrüllen muss und man nicht immer "nett" sein kann und dann noch einen grinse-Smile dahintersetzen weil das ja ach so komisch ist...

Die Hunde, die wegen angeblicher Probleme (durch den Menschen verursacht) im TH sitzen finden das sicherlich auch recht komisch, dass sie so geworden sind, weil Mensch den "gesunden Mittelweg" in "auch mal laut werden und brüllen" fand. ..

dafür dass du mit dem "du-du" zeigefinger hier schreibst, pauschalisierst du aber ganz schön..ICH bin nicht stolz...aber ich verurteile auch nicht alle die nicht in einer so perfekten welt leben und immer nur heiti-teiti-sonnenschein mit ihren hunden haben. es wäre schön so..is es aber nicht.

mein hund ist ein ausgesetzter hund...und manche hunde haben nun mal so ihre vorgeschichte, dass manchmal oder solange noch nicht das riesen vertrauen aufgebaut ist..situationen entstehen können, die gefährlich werden. mein hund war ein knurrerender ängstlicher hund als ich ihn bekommen habe..und trotz meiner ausrutscher - und die gab es - hab ich sie durch vertrauen, geborgenheit und liebe soweit gebracht dass sie kaum knurrt und wenn sofort bei mir schutz sucht und aufhört. sie läuft frei im großraumbüro herum und versteht sich prächtig mit jedem. und mein hund führt auch nach wie vor auch kommandos im flüsterton aus. fallen wir jetzt aus dem rahmen?

Schade um die versauten Hunde, die es nie erfahren werden, wie es ist, wie ein Lebewesen und nicht wie eine Maschine behandelt zu werden..

ich find es schön, dass es so bei dir ist..aber du vermischt da meiner Meinung nach Äpfel mit Birnen. "Mal" lauter zu werden...solange es nicht der Umgangston mit dem Hund ist..heisst nicht den Hund wie eine Maschine zu behandeln..du lässt vollkommen unterschiedliche Situationen und unterschiediche Charaktäre ausser acht. Mein Hund hat ein sehr schönes Leben..sie darf jeden Tag laufen..sie darf sich frei im riesen Büro frei bewegen und wird ständig gestreichelt und beschäftigt..sie darf ihren Kopf haben, darf mal nicht hören (ohne dass ich laut werde), darf erhöht schlafen und sich immer als erste durch die Tür drängeln..sie darf im Garten Nüsse knacken und sich auf der exüberschwemmten Hundewiese in den toten Fischen wälzen weils sooo lecker riecht..und danach darf sie auch, noch bis ich sie waschen geh, mein Auto damit vollsauen...sie darf sich weiter als schleppleinen distanz von mir entfernen, mein Bett vorwärmen, meine Katzen mal ärgern und mich mit Küssen überhäufen und flohen wann immer sie lust hat..sie darf also wirklich hund sein...aba ich bitteschön auch mensch.
 
Also wenn man der HP http://www.institut-feltmann.com/ Glauben schenken darf, basiert dieses "Training" fast ausschließlich auf Laissez faire bzw. ausschließlich auf pos. Bestätigung (Strafe wird wahrscheinlich völlig ausgeschlossen)

(Auszüge:
-Der Hund darf etwas nicht tun, was er gerne möchte
-Der Hund soll etwas tun, was er nicht gerne möchte

Der Hund muss also Verhaltensweisen lernen, die nicht in seinem genetischen Programm fixiert sind, wie z. B. langsam zu laufen, wenn er schnell laufen möchte, alleine zu Hause zu bleiben, wenn er doch gerne mit möchte, liegen zu bleiben, wenn ein anderer Hund in Sichtweite zu sehen ist, und vieles mehr.)

Steht da irgendwo, dass man es dem Hund deshalb nicht beibringen soll? Also, alleine bleiben, langsam laufen...

Lesen kannst du ja wahrscheinlich, aber anscheinend nicht begreifen. :rolleyes:

Martina, wer auf deine Worte hört, ist eh verloren, denn 90 % davon ist sicherlich eh wieder nur erstunken und erlogen.
 
Was du erzählst, ist reiner Unsinn. Die Feltmann-Methode bassiert NIEMALS auf Laissez faire - da lügst du ganz schön was zusammen.

Nur, weil man seinen Hund nicht anbrüllt, heißt es nicht, dass man ihn alles gewähren lässt.

Da stimm ich dir 100%zu...... (Allerdings hat Metchley nirgendwo geschrieben, dass Frau Feltmann nach der Gutschi Methode ausbildet, sondern richtig erkannt, dass auch sie nicht ohne auskommt)
Das Institut Feltmann ist 35 km von mir weg - und ich habe sie (bzw. einen Ihrer Trainer im Institut) schon mehrmals im Einzeltraining gesehen - bzw. feedback von Menschen bekommen, die ich dorthin empfohlen habe, weil wir im Sportverein leider kein SO gezieltes Einzeltraining bei Problemverhalten anbieten können.
Von Watteball werfen ist das manchmal schon sehr entfernt...
aber auch von "Gewalt" ... manche Hunde brauchen eine deutliche Ansprache .... ohne Geschrei geht das allerdings auch.
Das Eine hat mit dem Anderen überhaupt nichts zu tun... Alles eine Frage des "Wie" ...

Gruß
Biene
 
Ich frage mich nach Durchlesen einiger Beiträge hier, wer das Buch (die Bücher) von J.F. tatsächlich gelesen hat. Die Basis ist weder "Gutschi-gutschi" noch Gewalt, sondern, soweit ich es verstanden haben ein Beobachten und "Hineinhören" in unsere Hunde. Natürlich bleiben mir einige Dinge unverständlich (z.B.einen Keks essen bevor ich die Hunde füttere - würde meine Hündin gar nicht beeindrucken), was ich aber versucht habe umzusetzen ist, mehr Gelassenheit zu zeigen, sprich bei Hochspringen, Spielaufforderungen etc. nach meinen Bedürfnissen zu reagieren und auch mal in Ruhe die Einkaufstüten einzuräumen, staubzusaugen etc. ohne mich von meinem Hund irritieren zu lassen.
Klingt lachhaft, war aber bei unserem Wildfang ein großes Problem.
Ich oute mich jetzt, - ja, ich ignoriere meinen Hund wenn ich grad andere Dinge zu tun habe als Balli werfen und Leckerlie verstecken!
Allerdings habe ich mehrere Bücher über Hundeerziehung-, -beschäftigung gelesen, es gibt für mich keine allzeit gültige "Hundebibel", aber es ist spannend Neues zu probieren. Werde mir unbedingt "Am anderen Ende der Leine" besorgen, weiß wer Bezugsquellen, im Handel ist es nicht erhältlich?
So jetzt essen meine Nuba und ich mal zusammen einen Keks,LG
 
Ich frage mich nach Durchlesen einiger Beiträge hier, wer das Buch (die Bücher) von J.F. tatsächlich gelesen hat. Die Basis ist weder "Gutschi-gutschi" noch Gewalt, sondern, soweit ich es verstanden haben ein Beobachten und "Hineinhören" in unsere Hunde. Natürlich bleiben mir einige Dinge unverständlich (z.B.einen Keks essen bevor ich die Hunde füttere - würde meine Hündin gar nicht beeindrucken), was ich aber versucht habe umzusetzen ist, mehr Gelassenheit zu zeigen, sprich bei Hochspringen, Spielaufforderungen etc. nach meinen Bedürfnissen zu reagieren und auch mal in Ruhe die Einkaufstüten einzuräumen, staubzusaugen etc. ohne mich von meinem Hund irritieren zu lassen.
Klingt lachhaft, war aber bei unserem Wildfang ein großes Problem.
Ich oute mich jetzt, - ja, ich ignoriere meinen Hund wenn ich grad andere Dinge zu tun habe als Balli werfen und Leckerlie verstecken!
Allerdings habe ich mehrere Bücher über Hundeerziehung-, -beschäftigung gelesen, es gibt für mich keine allzeit gültige "Hundebibel", aber es ist spannend Neues zu probieren. Werde mir unbedingt "Am anderen Ende der Leine" besorgen, weiß wer Bezugsquellen, im Handel ist es nicht erhältlich?
So jetzt essen meine Nuba und ich mal zusammen einen Keks,LG

Wenn Du nach "Am anderen..." suchst, findest Du es nicht, aber "Das andere Ende..." schon!

LG
Ulli
 
Ich frage mich nach Durchlesen einiger Beiträge hier, wer das Buch (die Bücher) von J.F. tatsächlich gelesen hat.

Allerdings habe ich mehrere Bücher über Hundeerziehung-, -beschäftigung gelesen, es gibt für mich keine allzeit gültige "Hundebibel", aber es ist spannend Neues zu probieren. Werde mir unbedingt "Am anderen Ende der Leine" besorgen, weiß wer Bezugsquellen, im Handel ist es nicht erhältlich?
So jetzt essen meine Nuba und ich mal zusammen einen Keks,LG

Also ich habe mind. 2 gelesen.

Genau so sollte es sein, daß, was für einen persöhnlich verwertbar ist, herausfiltern, ist wohl das Beste was man machen kann.

Günther Bloch "Der Wolf im Hundepelz" finde ich ganz gut.
 
Vusel:
(Allerdings hat Metchley nirgendwo geschrieben, dass Frau Feltmann nach der Gutschi Methode ausbildet, sondern richtig erkannt, dass auch sie nicht ohne auskommt)
Danke, doch noch jemand der lesen kann und versteht was da geschrieben wird.

Von Watteball werfen ist das manchmal schon sehr entfernt...
aber auch von "Gewalt" ... manche Hunde brauchen eine deutliche Ansprache .... ohne Geschrei geht das allerdings auch.
Das Eine hat mit dem Anderen überhaupt nichts zu tun... Alles eine Frage des "Wie" ...
Geeeeeeeeeeeenau :D

Laudatio:
Kleines Beispiel: Ich bin im moment sehr stark erkältet (und habe eigentlich Bettruhe verordnet bekommen). Trotzdem muss ich ja mit Shiva raus. Da ich aber total unkonzentriert bin und nur am Husten und Schnupfen, merke ich bei Shiva, dass sie unsicherer ist als sonst. Sie schaut mehr zu mir, ist vorsichtiger beim Laufen, einfach, weil sie merkt, dass ich ihr grad nicht die totale Sicherheit bieten kann.
Also nun bin ich doch geschockt :eek::eek:

Dein armer, armer Hund. Wenn er nicht ständig "Führung" von dir bekommt wird er unsicher ?? Tut mir leid, aber das ist nicht das Ziel für mich und meine Hunde.
Meine Hunde müssen selbständig denken und arbeiten
Meine Hunde dürfen keine Unsicherheit zeigen, wenn ich mal Schnupfen habe (das wäre fatal und gleichzeitig lächerlich)
Meine Hunde sollen eine eigene Meinung haben und vor allem sollen
meine Hunde Hunde sein !!

Da dir jetzt die sachlichen Agrumente ausgehen und du nur noch mit Beleidigungen antwortest war das meine letzte Antwort an dich.

Echt:( mir tut dein Hund wirklich leid :( Mein Gott, welch armes Tier.
Unsicher, weil Frauchen Schnupfen hat, nenene
 
Laudatio:

Also nun bin ich doch geschockt :eek::eek:

Dein armer, armer Hund. Wenn er nicht ständig "Führung" von dir bekommt wird er unsicher ?? Tut mir leid, aber das ist nicht das Ziel für mich und meine Hunde.
Meine Hunde müssen selbständig denken und arbeiten
Meine Hunde dürfen keine Unsicherheit zeigen, wenn ich mal Schnupfen habe (das wäre fatal und gleichzeitig lächerlich)
Meine Hunde sollen eine eigene Meinung haben und vor allem sollen
meine Hunde Hunde sein !!

Da dir jetzt die sachlichen Agrumente ausgehen und du nur noch mit Beleidigungen antwortest war das meine letzte Antwort an dich.

Echt:( mir tut dein Hund wirklich leid :( Mein Gott, welch armes Tier.
Unsicher, weil Frauchen Schnupfen hat, nenene

Du hast echt nichts verstanden...schade eigentlich

Mein Hund vertraut mir nunmal zu 100 % und verlässt sich auf mich und wenn sie das nicht kann, ist sie natürlich unsicher im Verhalten.

Deine Hunde können doch gar keine "eigene Meinung" haben, wenn sie ausschließlich das machen müssen, was du willst.

Mal ne andere Frage: Was würdet ihr machen, wenn festgestellt werden würde, dass eure Hunde taub sind? Wäre dann ein Tritt in den Hintern "mal laut werden"? Denn Brüllen hilft da ja nichts. :rolleyes:
 
Mal ne andere Frage: Was würdet ihr machen, wenn festgestellt werden würde, dass eure Hunde taub sind? Wäre dann ein Tritt in den Hintern "mal laut werden"? Denn Brüllen hilft da ja nichts. :rolleyes:

aber ganze sätze reden mit dem hund bringt dann auch nix

zur frage: da ich einen älteren hund ausn tierheim habe, kann ich nur sagen, dass ich mir keinen tauben hund genommen hätte - weil ich damit nicht umgehen könnte. so einfach... - hat aber nix mit mal anbrüllen zu tun. unser nachbarshund is taub..ich geh mit ihm oft gassi und es fällt mir schwer, weil ich es einfach gewohnt bin mit meinem hund zu quatschen
 
Du hast echt nichts verstanden...schade eigentlich

Mein Hund vertraut mir nunmal zu 100 % und verlässt sich auf mich und wenn sie das nicht kann, ist sie natürlich unsicher im Verhalten.

Deine Hunde können doch gar keine "eigene Meinung" haben, wenn sie ausschließlich das machen müssen, was du willst.

Mal ne andere Frage: Was würdet ihr machen, wenn festgestellt werden würde, dass eure Hunde taub sind? Wäre dann ein Tritt in den Hintern "mal laut werden"? Denn Brüllen hilft da ja nichts. :rolleyes:

Also solche Argumente, na ja?

Was machst Du mit Deinem Hund wenn Du mal ins Krankenhaus mußt,
was macht Dein Hund wenn Du selber eine Situation falsch einschätzt,......

Keiner hat jemals behauptet, das die Hunde nur das machen dürfen was wir wollen, für mich klingt das eher bei deinen Beschreibungen als wenn es bei Dir so der Fall ist.
Der Hund wird unsicher wenn Du für ihn nicht Dominant wirkst, er hat keine klaren Linien an denen er sich orientieren kann.
Es tut mir leid, aber für mich ist das sehr kindliches, naives und blauäugiges Verhalten Deinerseits.
 
aber ganze sätze reden mit dem hund bringt dann auch nix

zur frage: da ich einen älteren hund ausn tierheim habe, kann ich nur sagen, dass ich mir keinen tauben hund genommen hätte - weil ich damit nicht umgehen könnte. so einfach... - hat aber nix mit mal anbrüllen zu tun. unser nachbarshund is taub..ich geh mit ihm oft gassi und es fällt mir schwer, weil ich es einfach gewohnt bin mit meinem hund zu quatschen

Und wenn dein jetziger Hund taub werden würde? Es geht ja nicht ums Aussuchen, sondern darum, dass der Hund taub wird!

Also solche Argumente, na ja?

Was machst Du mit Deinem Hund wenn Du mal ins Krankenhaus mußt,
was macht Dein Hund wenn Du selber eine Situation falsch einschätzt,......

Keiner hat jemals behauptet, das die Hunde nur das machen dürfen was wir wollen, für mich klingt das eher bei deinen Beschreibungen als wenn es bei Dir so der Fall ist.
Der Hund wird unsicher wenn Du für ihn nicht Dominant wirkst, er hat keine klaren Linien an denen er sich orientieren kann.
Es tut mir leid, aber für mich ist das sehr kindliches, naives und blauäugiges Verhalten Deinerseits.

Aber du hast schon meine Posts gelesen? Ich glaube ja eher nicht.

Wie alt bist du, dass du so einen Mist schreibst? Das ist ja wirklich lächerlich...lies erstmal meine Posts bevor du so einen Unsinn schreibst.

Und Dominanz kannst getrost weglassen - ich bin kein Wolf. :cool:
 
Und wenn dein jetziger Hund taub werden würde? Es geht ja nicht ums Aussuchen, sondern darum, dass der Hund taub wird!

naja dann hätten du und ich das selbe problem - es ging ja ursprünglich um die lautstärke und mit flüstern geht ja bei einem tauben hund auch nix.

wenn cindy jetzt taub werden würde hätt ich anfangs gewaltig viel zu tun. ich müsste umlernen, würde mir eventuell aber einen zweiten hund dazu nehmen, an dem sie sich orientieren kann - für sie wäre es ja auch eine umstellung - auf jeden fall aber würde ich fachleute aufsuchen und mir von denen helfen lassen. frage geklärt? ich nehm ja das "mal anbrüllen" nicht als mittel zum zweck, sondern sage ganz schlicht und einfach es gibt situationen wo es "mal" passiert.
 
@Fioni, genauso ist es. Manchmal haben auch unsere Nerven ihre Grenze erreicht.

Inwiefern diese Diskussion noch mit Jan Fennel zu tun hat, verstehe ich nicht.

@Laudatio und Mechtley: Im grossen und ganzen seid ihr Euch punkto Hundeerziehung doch einig. Eure Hunde haben sicher ein gutes Hundeleben bei Euch.
Jeder von Euch geht nur einen anderen Weg, es muessen ja nicht alle gleich sein.
Akteptiert das doch einfach so. Ist doch ok.
 
Oben