Was du erzählst, ist reiner Unsinn. Die Feltmann-Methode bassiert NIEMALS auf Laissez faire - da lügst du ganz schön was zusammen.
Nur, weil man seinen Hund nicht anbrüllt, heißt es nicht, dass man ihn alles gewähren lässt.
Man hat nur gelernt, auch ohne Brüllerei seinen Willen durchzusetzen
Also wenn man der HP
http://www.institut-feltmann.com/ Glauben schenken darf, basiert dieses "Training" fast ausschließlich auf Laissez faire bzw. ausschließlich auf pos. Bestätigung (Strafe wird wahrscheinlich völlig ausgeschlossen)
(Auszüge:
-Der Hund darf etwas nicht tun, was er gerne möchte
-Der Hund soll etwas tun, was er nicht gerne möchte
Der Hund muss also Verhaltensweisen lernen, die nicht in seinem genetischen Programm fixiert sind, wie z. B. langsam zu laufen, wenn er schnell laufen möchte, alleine zu Hause zu bleiben, wenn er doch gerne mit möchte, liegen zu bleiben, wenn ein anderer Hund in Sichtweite zu sehen ist, und vieles mehr.)
---
Heisst also nichts anderes, weil es in der Genetik des Hundes steckt, müssen wir Menschen das halt akzeptieren
Wir leben nicht in einer Hunde sondern in einer Menschen-Gesellschaft und daher haben sich unsere Hunde daran anzupassen/ja unterzuordnen.
Nur weil Hundi gerade nicht Fuss gehen will (klar entspricht das nicht seinem Naturell - aber entspricht Agility, DD ... seiner Natur?), kann ich es trotzdem nicht akzeptieren, dass er jetzt halt gerade nicht will.
Verstehst du was ich meine?
Einen gewissen Zwang gibts in jeder Erziehung, anders funktioniert das ja nicht.