Tina83
Super Knochen
es gibt aber meistens recht realistische gründe warum mensch zuerst hinausgeht
Jup, man möchte zB die Tür öffnen bevor auch nur irgendjemand rauß gehen kann.

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es gibt aber meistens recht realistische gründe warum mensch zuerst hinausgeht
Na da hammas eh schon! Hättest nach ihrer Methode erzogen, dann könntens das schonMeine Hunde müssen so lange VOR mir bei der Tür rausgehen bis sie gelernt haben, sie hinter sich zu schliessen.Und sie müssen auch VOR mir ins Auto einsteigen.
lg
Gerda
Na da hammas eh schon! Hättest nach ihrer Methode erzogen, dann könntens das schon![]()
Ich hab in einer Hundezeitschrift über das zuerst durch die Türe gehen einen interessanten Artikel gelesen. Darin wurde folgende Situation "durchdacht". Das Rudel ist auf der Jagd. Ein stück Wild wird abgesondert und müde gehetzt eventuell auch verletzt. Das Wild verschwindet in einem kleinen Dickicht.
Das Rudel weiss nicht: wie stark ist das Wild noch, wieviel kann es sich noch wehren, was erwartet mich im Dickicht.
Würde das Rudel den Boss reinschicken, und er würde verletzt oder getötet, brächte es große unruhe ins rudel. rangkämpfe würden beginnen, die fortpfanlung wäre gefährdet oder würde sich ändern, etc. deshalb sind die scouts meist niedrigstehende tiere.
deshalb so die theorie ist es für den hund unlogisch wenn der boss zuerst geht.
weiss nicht ob es stimmt.
jedenfalls ist es sicher gut buchmäßig auch mal negativbeispiele zu lesen um zu wissen was es denn so für theorien geben kann.
Aber es gibt doch noch viel mehr solcher "Pauschalisierer", da ist doch die Fennell wirklich nicht alleine.
Es gibt die, die AUSSCHLIESSLICH ALLES mit GutschiGutschi machen,
Es gibt die, die ALLES mit "Militärdrill" machen
Da hast du Recht - es ist wohl schneller getan, die aufzuschreiben, die es nicht so machen.
Ich weiß nicht, was einige unter "GutschiGutschi" verstehen. Also Shiva wird so erzogen, dass ich weder brülle, ihr was nachwerfe, laut werde oder so was in der Art. Ich bin deutlich und bestimmend und setze meine Kommandos auch kosequent durch. Also, alles auf positiver Basis, ich ziehe Shiva auch nicht an der Leine wohin (außer es ist eine Notsituation).
Klar gibt es Leute, die ihre Hunde immer machen lassen, was sie wollen so alá: "<Name> hier, <Name> komm endlich - ach, der tut nix, der will nur spielen"...das ist für mich keine Erziehung sondern dummes Rumgealbere.
Ich kann aber schon behaupten, dass ich konsequenter als die meisten Militärdriller bin. Denn ich sage meinem Hund im gleichen Ton immer wieder, was ich will und wenn ich ne Stunde sitzen müsste (nur mal als Beispiel).
Driller stehen da und sagen im normalen Ton: "Sitz", sitzt der Hund nicht, wird der Ton lauter, sitzt er dann immer noch nicht, gibt es vielleicht mal eine über die Mütze. Das einzige, was der Hund dabei gemerkt hat: Derjenige, dem ich vertrauen soll und bei dem ich Sicherheit haben soll ist unkontrolliert, ungeduldig, unsicher (durch die verschiedenen Methoden, weil er sich nicht auf eine festfährt)...tja...so einen Hundeführer braucht kein Hund, denn man braucht sich nicht wundern, wenn Hunde dann aggressiv werden, denn wenn der Hundehalter es nicht schafft, dem Hund Sicherheit zu geben, dann ist er nicht der "Chef".
Darüber sollten sich mal einige Gedanken machen, vor allem die, die es gutheißen, dass Hunde in Kettenwürger gehören und man auch mal laut werden kann und mal rucken kann. Für den Hund sind "normale Stimme", "laute Stimme", "schreien" und "rucken" vier verschiedene Sachen. Für den Hund ist das ein Zeichen, dass der HF unsicher ist, denn immerhin kann er sich nicht entscheiden...warum also diesem HF sein Leben anvertrauen und sich bei so jemanden sicher fühlen? Da kann man es keinem Hund übel nehmen, wenn er nicht hört, weil er das Empfinden hat, alleine sicherer zu sein.
Sorry, aber wenn der Hund aufs 1. Kommando "Sitz" nicht hört, klar wird man lauter (wenn der Hund das KO kennt natürlich! Nicht beim erlernen!)
[...]
Der Hund lernt durch ein strengeres KO dass er die Übung schneller ausführen muss.
Oft sieht man HF die sehr zaghaft und leise die KOs flüstern und sich wundern wenn der Hund nicht versteht dass das nun ernst gemeint ist.
Vielleicht sind deine Hunde ja schwerhörig. Bei meiner reicht ein leises sanftes Sitz (sogar ohne Leckerli) und sie sitzt wie ne 1.
Wenn ich meine Kleine mit einen "SITZ!" andonnere, dann wird daraus ein unterwürfigstes Platz und sie sieht mich ganz verzweifelt an, was sie denn jetzt schon wieder falsch gemacht hat.
Liebe Grüße
Steig ihr bitte nicht auf den Unfug ein, den sie ewig und immer zum besten gibt, sonst wird dieser Thread auch noch geschlossen. Und: Es bringt eh nix, lauter zu werden, die meisten Hunde reagieren auf geflüsterte Worte viel besser (auch wenns die Kommandotonfetischisten nicht wahrhaben wollen). Ich sehe scharfen Tonfall und Aggression in der Stimme immer als Schwäche des Menschen an - und das tun die meisten Hunde wohl auch![]()
Ja da bin ich aber froh, dass noch wer mit seinem Hund flüstert.
Außerdem bin ich der Meinung, dass man in einem normalen Tonfall die Worte viel besser untereinander abgrenzen kann. Ein gebrülltes Sitz und Platz klingen da schon viel eintöniger und deshalb oft verwirrend.
Liebe Grüße
kommt auf den Hund anShonka schrieb:die meisten Hunde reagieren auf geflüsterte Worte viel besser
meine weiß ganz genau, was ich will - was aber, wenn sie nicht will?Shicassy schrieb:Es gibt da ja so eine "Gutschi-Gutschitrainerin" die tatsächlich behauptet der Hund würde durchs Flüstern viel Aufmerksamer, weil er schliesslich aufpassen muss was Frauchen/ Herrchen wohl von ihm möchte!
Wenn der Hund Übungen nicht ausführt, hat er sie halt noch nicht verstanden .
Wie geht ein altes Sprichwort ,WER BRÜLLT HAT UNRECHT bzw. keine Argumente mehr.