Jagen - unterschiedliche Wege zum Trainingserfolg

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wie ist das dann mit dem Gehorsam in hoher trieblicher Ablenkung, wenn ein Hund auf der Ausstellung seinen Halter beißt...... :rolleyes:
Das passiert ja auch nicht alle Tage bzw. ist meines Wissens auf einer Ausstellung noch nicht vorgekommen. Leider wurde der Hund disqualifiziert..... nur das Herrl sollt mal über seine Methoden nachzudenken beginnen! Da kanns ja dann mit der guten SD-Ausbildung auch net weit her sein!



Aja... für alle Neugierigen...... das war der Arrow of Austrian Rebels!

und in welcher Situation hat der Hund "gebissen", gebissen oder geschnappt?

Solche Sachen können als Übersprungshandlung passieren, allerdings hat ein Hund, der so einen STreßpegel hat, nichts auf solchen Veranstaltungen zu suchen
 
und in welcher Situation hat der Hund "gebissen", gebissen oder geschnappt?

Solche Sachen können als Übersprungshandlung passieren, allerdings hat ein Hund, der so einen STreßpegel hat, nichts auf solchen Veranstaltungen zu suchen

***So manche Hunde kommen zum ersten Mal mit einer Ausstellung in Berührung, wenn sie schon fast erwachsen sind. Besonders dann, wenn die Hunde ohnehin nicht ganz "wesensfest" sind, wirds da ziemlich haarig, denn dann ist der Streß knallhart da.
Das zweite Argument ist, dass man mit einem Hund, der später mal auf Austellungen gehen sollte, auch bald zu "üben" beginnen muss. Sprich,ich nehme den Jüngsthund auch mit auf Ausstellungen, OHNE dass er geshowt wird, und lasse da auch schon mal von "Fremden" ins Mäulchen gucken, zeige ihm den Ring, vielleicht auch von innen, und übe mit ihm immer wieder spielerisch das Stehen und Laufen. Wenn er das oft genug miterlebt, möglichst OHNE negatives "Beiwerk", wird er sich auch das übliche Drumherum gefallen lassen.
Hab ICH bei meinen ersten Ausstellungen mit ihm aber das eindringliche Gefühl, dass seine Nerven immer wieder blank liegen, er sich absolut nicht wohlfühlt, ist diese Sache "Ausstellungen" für mich bei ihm gelaufen, denn dann hat er wirklich nichts auf Ausstellungen verloren. DAS wäre dann wirklich Tierquälerei.

Hunde, die zu spät auf die erste Ausstellung kommen und das dort doch spezielle Handling durch den Halter oder auch den Richter (Zähne gucken, Abtasten und andere Begutachtungen) nicht gewohnt sind, können schon mal "hantiger" reagieren, aber wie gesagt, ein Hund, der da schnappt, beißt, unmäßig knurrt, bellt, oder auch permanent nicht stehen und laufen will, hat auch meiner Meinung nach nix im Ring verloren.

liebe Grüße
Gini und Rodin
 
Schade, dachte echt du bist so überzeugt davon dass du doch hinkommst. Hätte mich gefreut, mal von deinen Hunden wirklich zu sehen wie es geht. Naja scheint wohl doch nicht so zu klappen. Haha Wette gewonnen:D

naja, ich kann da aber ulli schon verstehen. wenn jemand zu mir sagen würde- (überspitzt ausgedrückt) ich finds schei*e wie du arbeitest, aber fahr mal zu mir und beweise mir, dass es doch gut ist. würd ich auch nen dreck drauf geben :o
aber ich finds jetzt auch nicht ok, etwas unpassendes wie "haha, dein hund hat dich aber gebissen" hier reinzuschreiben.
in dem thema ging es doch nie wirklich darum, das problem des jagdverhaltens zu behandeln...
 
Nachdem sich hier die einhellige Expertenmeinung festgesetzt zu haben scheint und sich gegenseitig mit Wissen überbietet, hat offenbar meine Nicht-Methode einen Stein ins Rollen gebracht, der zusehends Fahrt aufnimmt.
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf? Weil sich noch niemand von denen die Mühe gemacht hat, darüber unvoreingenommen nachzudenken, sondern einige sich lieber auf dem unbezwingbaren Jagdtrieb ihres Hundes ausruhen?

Wie auch immer. Von meiner Seite ist dazu alles gesagt und auch einiges gezeigt worden. Mir tuts nicht leid, meine Videos hier reingestellt zu haben. Leid tuts mir nur, weil jetzt einige Menschen, die es so gar nicht wert sind, meine Hunde betrachten und das nicht unbedingt wohlwollend. Gottseidank macht das eher mir zu schaffen und nicht den Hunden.

Lieber Georg, selbstverständlich nehme ich Deine freundliche Einladung (oder eher Einberufung?) NICHT an. Und sehr schlau muss man nicht sein, um zu wissen, warum.
Kein ÖRV-Fachkoordinator dieser Welt hat das Recht, mich irgendwohin zu zitieren, um meine zuvor herabgewürdigte, ins Lächerliche gezogene und mit herablassenden Bezeichnungen versehene Trainingsmethode zu "überprüfen".
Würde ich diesen Termin wahrnehmen, was würde das bewirken? Dass ein Forenuser, der sich bis dato schon viel zu viel und ungefragt in mein Leben eingemischt hat, mit seltsamen Mitteln (Einschreibung sämtlicher Vereinsmitglieder in einen Fremdverein kurz vor der Generalversammlung, um durch Mehrheitsbeschluss von Leuten, die mich noch nie gesehen haben, meinen Ausschluss zu erwirken) gearbeitet hat, um (was eigentlich??) zu erreichen, sich abermals einmischen darf?
Und so jemand soll unvoreingenommen meine "Leistung" kommentieren. Und wieder: Wozu? Um den Hunden Wiens, Niederösterreichs und des Burgenlandes einen Dienst zu erweisen? Weil ich als tierquälende Bestie sonst weiterhin im Wuff-Forum mein Unwesen treibe?

Lieber Georg, bei allem Respekt, aber das ist eine Farce und da beabsichtige ich nicht, mitzuspielen.

Du kannst Dir übrigens in Zukunft weitere Angriffe und nette Einladungen sparen, ich werde nicht mehr darauf eingehen.

LG
Ulli

Deine Antwort werte ich lediglich als Bekenntnis für ein Versagen deiner sogenannten Methode. :cool:

Deine Argumentation ist derart lächerlich, dass man schon staunen muss, mit welchen Aussagen du dich aus der Affäre ziehen möchtest.

Statt zu beweisen das zumindest DEINE Hunde DEINE von dir hier beworbene Methode beherrschen, mich böööööösen Kritiker damit der Unwissenheit bezichtigen hättest können, ruderst du mit untergriffigen Unterstellungen und Ausreden zurück ins Traumland.

Mit deinem Posting hast du dich deiner "Methode" angeglichen - nämlich in das Reich der Lächerlichkeit.

:cool:
 
Wie ist das dann mit dem Gehorsam in hoher trieblicher Ablenkung, wenn ein Hund auf der Ausstellung seinen Halter beißt...... :rolleyes:
Das passiert ja auch nicht alle Tage bzw. ist meines Wissens auf einer Ausstellung noch nicht vorgekommen. Leider wurde der Hund disqualifiziert..... nur das Herrl sollt mal über seine Methoden nachzudenken beginnen! Da kanns ja dann mit der guten SD-Ausbildung auch net weit her sein!



Aja... für alle Neugierigen...... das war der Arrow of Austrian Rebels!

Und wieder einer LÜGE überführt :D Arrow hat noch NIE seinen HF nämlich mich bei einer Ausstellung gebissen. :cool:

Ergo - solltest du dies behaupten bist du nichts anderes als ein Lügner. :cool:

Vielleicht wurdest du ja im Shonka-Clan nur mit falschen Infos gefüttert. :D
 
Nachdem sich hier die einhellige Expertenmeinung festgesetzt zu haben scheint und sich gegenseitig mit Wissen überbietet, hat offenbar meine Nicht-Methode einen Stein ins Rollen gebracht, der zusehends Fahrt aufnimmt.
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf? Weil sich noch niemand von denen die Mühe gemacht hat, darüber unvoreingenommen nachzudenken, sondern einige sich lieber auf dem unbezwingbaren Jagdtrieb ihres Hundes ausruhen?

Wie auch immer. Von meiner Seite ist dazu alles gesagt und auch einiges gezeigt worden. Mir tuts nicht leid, meine Videos hier reingestellt zu haben. Leid tuts mir nur, weil jetzt einige Menschen, die es so gar nicht wert sind, meine Hunde betrachten und das nicht unbedingt wohlwollend. Gottseidank macht das eher mir zu schaffen und nicht den Hunden.

Lieber Georg, selbstverständlich nehme ich Deine freundliche Einladung (oder eher Einberufung?) NICHT an. Und sehr schlau muss man nicht sein, um zu wissen, warum.
Kein ÖRV-Fachkoordinator dieser Welt hat das Recht, mich irgendwohin zu zitieren, um meine zuvor herabgewürdigte, ins Lächerliche gezogene und mit herablassenden Bezeichnungen versehene Trainingsmethode zu "überprüfen".
Würde ich diesen Termin wahrnehmen, was würde das bewirken? Dass ein Forenuser, der sich bis dato schon viel zu viel und ungefragt in mein Leben eingemischt hat, mit seltsamen Mitteln (Einschreibung sämtlicher Vereinsmitglieder in einen Fremdverein kurz vor der Generalversammlung, um durch Mehrheitsbeschluss von Leuten, die mich noch nie gesehen haben, meinen Ausschluss zu erwirken) gearbeitet hat, um (was eigentlich??) zu erreichen, sich abermals einmischen darf?
Und so jemand soll unvoreingenommen meine "Leistung" kommentieren. Und wieder: Wozu? Um den Hunden Wiens, Niederösterreichs und des Burgenlandes einen Dienst zu erweisen? Weil ich als tierquälende Bestie sonst weiterhin im Wuff-Forum mein Unwesen treibe?

Lieber Georg, bei allem Respekt, aber das ist eine Farce und da beabsichtige ich nicht, mitzuspielen.

Du kannst Dir übrigens in Zukunft weitere Angriffe und nette Einladungen sparen, ich werde nicht mehr darauf eingehen.

LG
Ulli

ich möchte noch dazu sagen, dass es mir sehr leid tut, das du so angegriffen wirst, ich finde sowas völlig unnötig und daneben:(

Ich denke du hast einfach eine völlig andere Art an solche Sachen ran zu gehen und ich kann nicht alles nachvollziehen, was ich gesehen habe, aber trotzdem würde ich niemals sagen, dass es so nicht klappen kann, wie du es machst und deine Schüler sind ja mehr als begeistert und sehen auch schon Erfolge, das spricht sehr für dein Training...

Ich hatte ja nur mit 2 Dingen ein Problem und die hast du mir gut erklärt..ich lasse meine trotzdem weiterhin nicht in die Büsche:), aber ich bin sowieso ein Kontrollfreak:o
 
Was hast du daran nicht verstanden, dass mich mein Hund noch nie auf einer Ausstellung gebissen hat?

Oder willst das einfach nicht verstehen?

Ich wusste nicht, das es dein Hund ist, über den geschrieben wurde, deshalb war ich überrascht, warum jemand die Unwahrheit erzählt, weis ich nicht :confused:

Hätte mich aber sehr gewundert, wenn dir sowas passiert wäre..ehrlich gesagt
 
Ich habs damals schon mal geschrieben:

bei nem extrem triebigen Hund mit richtigem Jagdtrieb kann die "Ulli Methode" nicht funktionieren, ganz einfach weil der Hund auf die paar "Hasenbemmerln" pfeifft.

Ich frag mich auch wie's bei einem Sichtjäger funktionieren soll. Da kannst vorher auch nicht umlenken auf Spuren suchen, weil der Hund wird da zwar dran schnüffeln, ist ihm dann aber ziemlich wurscht, wenn er ein Sichtjäger ist, dass da hinten eine Spur zum erschnüffeln ist.

Als ich damals nachgefragt habe, wurde mir gesagt, dass dann wohl die Bindung zwischen Hund und Halter nicht in Ordnung ist (bin jetzt zu faul den Thread rauszusuchen). Die ist aber top und 1A.

Ich wage mal zu behaupten, dass Ulli's Methode sehr wohl funktioniert. Und zwar bei Hunden die jagen zwar bissl spannend finden, aber lieber was gemeinsam mit ihrem Besitzer machen.

Wenn ein Hund allerdings wirklich "geil" auf die Jagd ist und auch schon Erfolg hatte, dann wird das nix nutzen.

Auf eine bestimmte Hunde und deren Halter Gruppe zugeschnitten, ist das sicherlich eine nette Methode. Aber sie als Allheilmittel darzustellen ist Schwachsinn.

Abgesehen davon (meine hat keinen Jagdtrieb, die hütet maximal), dass mein Hund komplett dicht machen würde, wenn ich sie so zutexten würde. :o Und ich es auch alles andere als gut finde die Hunde da einfach so durch die Wildnis stromern zu lassen, die Jäger werden da keine Freude dran haben und zwar zu Recht!

Das erinnert mich wieder stark an diverse Threads in ienem anderen Forum, wo man zu mir gesagt hat "du darfst aber kein Abbrechsignal benutzen, du darfst nicht nein sagen", hätt ich den Ratschlag befolgt, hätt der Hundetrainer wohl mehr als ein paar Kratzer am Schenkel gehabt. Gottseidank hat das gebrüllte Abbruchsignal funktioniert, denn eigentlich hätt ich ja das ungewünschte Verhalten ignorieren müssen. *am Kopf greif* Wo mir dann auch gesagt wurde, ich zitiere: das ist halt die hohe Schule der Hundeerziehung, das versteht leider nicht jeder... Womit ich dann für immer von dem Forum verschwunden bin.

Kurz und gut: jeder wie er will. Hauptsache es funktioniert. Wie schon erwähnt: für eine kleine Zielgruppe ist Ulli's Methode sicherlich nicht schlecht und kann sehr viel Spaß machen! Allerdings wird's ca. bei jedem zweiten Hund nicht so funktionieren, weil es eben ein ganz anderer Typ von Hund ist.

Beide Fronten haben unrecht, es gibt nicht DIE Methode schlechthin. Es gibt nur auf die Hunde und deren Halter zugeschnittenen Methoden die für ein Gespann funktionieren. Und an der Tatsache nützt auch die beste Beweihräucherung nix.
 
Kurenai, ich mein, das war jetzt wohl die allerwichtigste Aussage..

es gibt nicht eine Methode! Weder bei der Ernährung (also Barf kontra Fertigfutter), noch bei der Erziehung.
Das, was ich mir von Hundetrainern/Hundeschulen aber wünschen würde, wär eine klare Ansage, welche Methode für mich und meinen Hund passt.
Aber da hapert es sehr....
denn entweder hängt man der einen Richtung an oder der anderen.
Dass Hundehalter mühsam herumsuchen müssen, finde ich verkehrt. Wozu gibt es Spezialisten? (und das sollten Hundetrainer ja sein...)
 
Kurenai, ich mein, das war jetzt wohl die allerwichtigste Aussage..

es gibt nicht eine Methode! Weder bei der Ernährung (also Barf kontra Fertigfutter), noch bei der Erziehung.
Das, was ich mir von Hundetrainern/Hundeschulen aber wünschen würde, wär eine klare Ansage, welche Methode für mich und meinen Hund passt.
Aber da hapert es sehr....
denn entweder hängt man der einen Richtung an oder der anderen.
Dass Hundehalter mühsam herumsuchen müssen, finde ich verkehrt. Wozu gibt es Spezialisten? (und das sollten Hundetrainer ja sein...)
Auch ein Problem, was ich schon oft gehört hab, ist wenn ein Trainer oder Trainerin nicht weiterweiß wird herumgedoktert, anstatt direkt gesagt, er/sie kennt sich nicht aus und empfielt dir eine andere Hundeschule.
 
I

Ich frag mich auch wie's bei einem Sichtjäger funktionieren soll. Da kannst vorher auch nicht umlenken auf Spuren suchen, weil der Hund wird da zwar dran schnüffeln, ist ihm dann aber ziemlich wurscht, wenn er ein Sichtjäger ist, dass da hinten eine Spur zum erschnüffeln ist.

in der regel weiss man ja worauf sein sichtjäger anspringt, das kann man sich genauso zunutze machen, wie bei allen anderen.
 
Schade um dieses interessante Thema. Aber genau dieser Verlauf ist sehr bezeichnend. Warum kann eine neue Art einem Hund was beizubringen, abzugewöhnen, etc. nicht NORMAL und ohne Beleidigungen diskutiert werden. Warum sollen HH nicht auch andere Methoden kennen lernen DÜRFEN, wenns nicht klappt müssen sie eh in herkömmliche HuSchu zurückgreifen. Oder haben die Trainer der herkömmlichen Methoden Angst um ihre Jobs? Irgendwie hört es sich so an. Bin ich froh, dass es nur ein kleiner Kreis der Menschen ist der Fortschritte verhindert, ansonsten würden wir wohl noch in Höhlen hausen.

@Shonka, lass Dich nicht unterkriegen, wie Du selbst siehst gibt es Erfolge und Du musst sie sicher nicht vor Irgendwem und schon gar nicht vor Georg beweisen.

@Georg, sind schon alle Hundeführscheine in Wien abgenommen? Gibts keine Problemhunde mehr denen Du Deine wertvolle Zeit widmen kannst? Oder warum liegt Dir so viel Shonka so penetrant zu beleidigen und interessante Themen stillegen zu wollen. Oder ist vielleicht an der Methode doch irgendwas dran und man muss sie gleich verteufeln?
 
Kurenai, ich mein, das war jetzt wohl die allerwichtigste Aussage..

es gibt nicht eine Methode! Weder bei der Ernährung (also Barf kontra Fertigfutter), noch bei der Erziehung.
Das, was ich mir von Hundetrainern/Hundeschulen aber wünschen würde, wär eine klare Ansage, welche Methode für mich und meinen Hund passt.

***Doch, es gibt EINE Methode, aber die muss jeder für sich selbst herausfinden, und sie variiert zumeist sehr stark zu anderen "Methoden", die andere anwenden!
Brigitte, DEINE Methode wäre, und das ist Dir schon xxxmal gesagt worden: einmal Dich selbst zu finden, den Hund mehr oder weniger "in Ruhe" zu lassen und Deinen ganz persönlichen Weg in punkto Formung Selbstsicherheit, Ablegen dieser merkwürdigen Ängste und Paniken (z. B. vor fremden Hunden und der Reaktion von Aaron darauf) gehen lernen musst. Solange DU Dich nicht im Griff hast, wirst Du den Hund - auch mit der Hilfe von guten HuSchu nicht in Griff bekommen.
Ich hab bisher immer Jagdhunde, Vorstehhunde gehabt, aber ich hab in meinen 35 Jahren noch nie eine HuSchu gebraucht, und meine Hunde galten und gelten durchwegs als sehr brav und sehr gut erzogen. Nur hab auch ich immer wieder MEINE Methode neu finden, oder abwandeln, verändern müssen, je nach Hund. Für mich ist aber mein Hund schnell kein fremdes Buch mehr, weil ich ihn, OHNE mir den Kopf zu zerfransen, intensiv beobachte und lesen lerne!***

Aber da hapert es sehr....
denn entweder hängt man der einen Richtung an oder der anderen.
Dass Hundehalter mühsam herumsuchen müssen, finde ich verkehrt. Wozu gibt es Spezialisten? (und das sollten Hundetrainer ja sein...)

***Weil sie sich zu "Spezialisten" machen wollen und manche glauben Allheilmittel anbieten zu können(die Mehrheit, denke ich mal) Und weil so (an sich) "verzweifelnde" HH halt gern schnell funktioonierende Mittel gegen die "Krankheiten" ihrer HUnde suchen, bei denen sie möglichst wenig selbst das Hrin einschalten müssten (mitunter auch den Bauch).***

liebe Grüße
Gini und Rodin
 
Also jeder soll machen wie er möchte, aber für uns wäre das nichts ;)
Aber wenn es für andere HH+ Hunde passt ... na dann ...

Aber einem Punkt stehe ich sehr skeptisch gegenüber:

wenn die Hunde in den Wald, Busch was auch immer geschickt werden!

DAS IST WILDEREI !!!!!!

Habe die Videos auch ein paar Jäger anschauen lassen, ...

Ergebnis:

DAS IST WILDEREI ;)
 
Auch da werden, auch wenn ich im Grunde Deiner Meinung bin, Dir 10 Jäger mindestens 7 unterschiedliche Bemerkungen und Erklärungen dazu geben. ;)
Definitiv ist der Tatbestand der Wilderei erst dann gegeben, wenn man den Hund gezielt "Jagen", Hetzen, Wildspuren suchen schickt, an derem Ende dann auch das Erfolgserlebnis erlegtes Wild (ob durch den HH oder den Hund, ist dann egal) steht Das ist da ja (noch) nicht gegeben, aber es würde in diese Richtung gehen, wenn die z. B. von Evita in die Büsche geschickte Hündin dort Wild finden und verletzen oder töten würde. Da spielt dann die SL auch keine Rolle mehr

Vorher sind das (in MEINEN Augen) nur sehr abstruse Ideen, einen Hund auf diese Weise das "Jagen" abgewöhnen zu wollen.

liebe Grüße
Gini und Rodin
 
Auch da werden, auch wenn ich im Grunde Deiner Meinung bin, Dir 10 Jäger mindestens 7 unterschiedliche Bemerkungen und Erklärungen dazu geben. ;)
Definitiv ist der Tatbestand der Wilderei erst dann gegeben, wenn man den Hund gezielt "Jagen", Hetzen, Wildspuren suchen schickt, an derem Ende dann auch das Erfolgserlebnis erlegtes Wild (ob durch den HH oder den Hund, ist dann egal) steht Das ist da ja (noch) nicht gegeben, aber es würde in diese Richtung gehen, wenn die z. B. von Evita in die Büsche geschickte Hündin dort Wild finden und verletzen oder töten würde. Da spielt dann die SL auch keine Rolle mehr

Vorher sind das (in MEINEN Augen) nur sehr abstruse Ideen, einen Hund auf diese Weise das "Jagen" abgewöhnen zu wollen.

liebe Grüße
Gini und Rodin
Das alleine hier reicht aber schon aus, auch das ist schon Wilderei.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben