ICH WEIß NICHT WEITER!!..mein Weg nach Cerröklö!

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@Georg
ich helfe sowohl Hunden im Inland als auch Hunden im Ausland
genauso wie ich den Menschen helfe. der unterschied für mich liegt darin, dass ich helfe, wo ich kann bzw wo ich weiß, dass hilfe gebraucht wird und da unterscheide ich nciht nach der Nationalität!
Und es geht "uns" hier in "unserem" Land gut genug, dass wir uns ab und zu auch mal eine Putzfrau leisten können, wenn du verstehst was ich meine.
Und ncoh etwas zu deinem Schubladen denken: schau dir mal die Hunde in Spanien an, halb verhungert und fast zu tode gequält, willst du mir sagen, denen gehts genauso gut bzw schlecht wie den hunden bei uns?
Wenn hier jemand "in Schubladen denkt" dann bist das wohl du!

Dein MENSCH MiaPia
 
Ich wäre froh wenn ich mir ne Putzfrau leisten könnte :D

Ich denke Leid udn Schmerz sollte man nicht messen müssen!!

Dort zu helfen wo man kann finde ich gut! Trotzdem habe auch ich das Gefühl das Österreich oft ein klein wenig vergessen wird!!!!
 
Sticha Georg schrieb:
@Silvia

OHNE eine Lanze für IRGENDEIN TH brechen zu wollen, jedoch glaubst du nicht auch, dass die "Flut" der sogenannten Helfer nicht *ZUWENIG Ahnung (* denn Tierliebe hat NICHTS mit Hundeverständnis zu tun) haben, um den Tieren ein WIRKLICH GUTES zu Hause bieten zu können.

Georg ich denke die meisten lassen sich halt wirklich zu sehr vom Herzen leiten. Man sieht die Situation und man nimmt Hunde mit.
Du hast sicherlich in dem Punkt recht, aber ich kann auch nicht sagen "laßt die Hunde dort sich selbst über und wenn dort keiner was tut: Pech". Man sollte vor Ort mehr machen, das ist mal Fakt.

Sticha Georg schrieb:
Dies wird wahrscheinlich der Grund sein, warum gewisse TH schon "abwinken".

Kann sein, aber darüber weiß ich zuwenig. Leute die gute Connections zu Tierheimen und Gnadenhöfen haben, sollten das einfach mehr verbreiten (so wie Kurenai das z.B. tut).
Sticha Georg schrieb:
Bei den GNADENHÖFEN in Österreich schaut die Situation komplett anders aus, denn........................die BRAUCHEN Hilfe in jeder Form.

lg
Georg

PS: ich wollte NIEMANDEN der User mit dieser * Aussage diskreditieren

Ich weiß von einigen Leute die bei dir trainieren, dass du sehr viel für Gnadenhöfe tust und das finde ich toll. Vielleicht könnt ihr wirklich mehr Aufrufe dazu machen und es bekannter machen, bzw. das Thema mehr ins Spiel bringen, denn ich hab ehrlich gesagt auch nicht sehr viel Ahnung davon. Wäre ne gute Idee.

LG Sylvia
 
@Sylvia & Bande

Man sollte vor Ort mehr machen, das ist mal Fakt.

ABSOLUT RICHTIG !!

Ich weiß von einigen Leute die bei dir trainieren, dass du sehr viel für Gnadenhöfe tust und das finde ich toll. Vielleicht könnt ihr wirklich mehr Aufrufe dazu machen und es bekannter machen, bzw. das Thema mehr ins Spiel bringen, denn ich hab ehrlich gesagt auch nicht sehr viel Ahnung davon. Wäre ne gute Idee.

Werde ich demnächst machen.

@Hikaru

Trotzdem habe auch ich das Gefühl das Österreich oft ein klein wenig vergessen wird!!!!

So empfinde ich das auch.

@MiaPia

Und ncoh etwas zu deinem Schubladen denken: schau dir mal die Hunde in Spanien an, halb verhungert und fast zu tode gequält, willst du mir sagen, denen gehts genauso gut bzw schlecht wie den hunden bei uns?

Warum bringt ihr dann nicht Futter, Medizin etc. anstelle einer "Entführung" aus dem angestammten Lebensraum?`

Wenn hier jemand "in Schubladen denkt" dann bist das wohl du!

Nein...................jedoch versuche ich immer REAL zu denken, und vor allem REAL zu handeln.

mfg
Sticha Georg
 
vor-ort-hilfe ... das wird ja ohnehin gemacht, in ungarn, slowakei, rumänien ... aber es ist sehr schwer.

die privatleute kann man weder in österreich, noch im ausland zum kastrieren zwingen und die streuner (oder scheinbaren streuner) landen meist über kurz oder lang in der tötungsstation.

man braucht plätze, wo die hunde (vor allem die hündinnen) sich von der op erholen können (hygiene, futter). wenn man spenden auftreibt, die kastrationen ermöglichen, sollte der hund danach nicht überfahren werden oder in der tötungsstation landen.

wer kennt leute, die hütten und laufketten spenden können (plus: man muss die menschen überzeugen, dass der hund sich eine bessere haltung verdient hat und man muss nachkontrollieren, ob die leute die hütten nicht verkaufen und zu barem geld machen), die zb. ungarisch sprechen und in die schulen gehen können, wie genau soll das mit den kastrationen laufen, was tun, wenn bürgermeister und gemeinden sich massiv gegen den tierschutz ausprechen und man vor ort an die wand rennt, wie verhindern, dass die teuer kastrierten hunde nicht angefahren oder vom hundefänger gefangen werden (wie kennzeichnen?)?

jede halbwegs vernünftige organistion (und auch privatleute, die nur investieren und ihr geld und ihre zeit reinstecken), die auslandstierschutz betreibt, lechzt (!) nach vor-ort-hilfe, die durchführbar ist! aber es ist sehr schwer und wie andere länder schon zeigen, dauert es jahrzehnte (!!!!!), bis kleine veränderungen sichtbar werden.

durchführbare vor-ort-hilfe ist, muss und wird immer das ziel sein! gute (!) ideen, praktische, tatkräftige hilfe und geld: jederzeit willkommen!

PS: neufi hat ein ganz grundlegendes problem angesprochen: die armut der leute und der daraus resultierende welpenverkauf.

nochwas: ich glaube nicht, dass auch nur ein user hier dem inlands-tierschutz den rücken kehrt! ist auch immer eine frage der publikation.
 
Mal laut gedacht:

OT

Genau genommen ist unsere Gesellschaft auch eine Wegwerfgesellschaft, denn woher kommen sonst die ganzen Hunde in den TH??

Man hat sich einen Hund geholt, nach einiger Zeit ist er nicht mehr schön genug, nicht mehr niedlich genug und er macht noch arbeit..

Also weg damit und neuen her:mad:

OT

Ich hole mir am Mittwoch auch eine Hündin aus Nitra. Sie ist mitterweile 10 Jahre alt und ich finde sie hat es verdient ihre letzten Tage auf einem warmen Sofa mit genug Liebe und Futter zu verbringen.

Klar die ganzen anderen armen Tiere, aber ich kann nicht alle nehmen. Also muß ich "Gott" spielen und mich für einen entscheiden.
 
@Nixnoix, wie so oft stimmt das was du schreibst NICHT.

so lange, wie ein hund aus wien nicht auch nach tirol, oö usw. vermittelt werden kann, weil es keine platzkontrollen gibt (die tatsächlich ein anderer verein machen könnte), so lange wird das interesse eher auf die auslandshunde gerichtet sein.

Das Wr. TSH vermittelt Österreichweit. Allerdings verlangen sie das man sich die Mühe macht und persönlich vorbeischaut. Bestellung per Foto gibt es nicht. (Was ich sehr gut finde.)

vergesst ihr da nicht was? tierschutzhäuser bekommen ihr geld doch nach den hunden die sie haben,.....und wenn die leer sind, haben sie kein geld,...

also von wegen leerräumen der tierschutzhäuser usw....

Geht's noch? :mad: Das Wr. TSH bekommt PRO Hund den sie aufnehmen 70 Euro. Das WAR'S. Einmal 70 Euro. Von dem Zuschuss kann man den Hund nichtmal grundimmunisieren lassen.

Bitte hört doch eeeendlich mal auf solchen Gschichtln Glauben zu schenken. Das ist genauso falsch wie das Gschichtl daß das TSH die nicht mehr vermittelbaren Hunde in Simmering entsorgen lasst und noch zig andere.
 
miapia schrieb:
Vielleicht Liege ich da jetzt komplett falsch, aber ich denke das es den Hunden bei uns im TSH immer noch besser geht als in unseren östlichen Nachbarländern.

Momentan frieren sich Hunde in österreichischen Tierheimen den Hintern ab, weil kein Platz mehr ist. Das ist Tatsache. Weiters finde ich die Vergleiche von Armut besonders schlimm. Das ist genauso wie wenn ich sage "mein Nachbar haut mein Kind nur, dem da drüben gehts schlechter das wird verprügelt also helf ich dort".

Die Hundevergabe im WTSV ist ja bekanntermasen recht schwierig bzw nach welchen Kriterien die Hunde vergeben werden ist mir nicht so klar.

Wie OFT muß ich es noch erklären das sich diesbezüglich einiges geändert hat. Die Vergabebestimmungen sind meines Erachtens nach teilweise sogar schon zu locker geworden.

Ich hätte gerne EIN Beispiel von 2005 wo jemand nach Hause geschickt worden ist, der einen Hund haben wollte (also sich nicht auf ein paar Hunde fixiert hat, sondern... Hausnummer... gesagt hat "ich suche nen Hund, Schäfermix, maximum 5 Jahre alt).
 
Was die Aussage betrifft, man solle sein Herz sprechen lassen im Tierschutz: Sinnvoll wäre es halt, dabei auch sein Hirn mitreden zu lassen.
Beispiel aus der Praxis: Meine Freundin fährt jede Woche mindestens einmal nach Ungarn, um in diversen Dörfern Hundehütten für "obdachlose" Kettenhunde auszuliefern. Die Adressen bekommt sie von Schulkindern, die vorher mit Hilfe der eigenen Lehrer mittels Tierschutz-Seminaren auf die Problematik der Kettenhunde aufmerksam gemacht wurden.
Das Geld stammt ausschließlich von Spenden und Privatvermögen. Keine Unterstützung von offizieller Seite.
In fast 10 Jahren wurden insgesamt 3 !!! Hunde nach Österreich gebracht:
1. Boxer, der auf der Straße zugelaufen war: verletzt, erschöpft und halb verhungert (vermutlich von Österreichern in Ungarn ausgesetzt) - wurde an einen geeigneten Platz vermittelt.
2. Mischling, der getötet werden sollte, weil er für die Enkelkinder zu "unhygienisch" war (neuer Welpe bereits vorhanden!) - wurde an einen mehr als geeigneten Platz vermittelt.
3. Junger Rüde, der in einem engen Verschlag hausen musste, weil er angeblich ein Kind der Familie "gezwickt" hat - wurde an einen Traumplatz vermittelt.
Zwei der drei Hunde wurden erst dann nach Österreich gebracht, als sie alle Voraussetzungen der Einfuhr erfüllt hatten und wirklich geeignete FIXplätze für sie gefunden waren. Die neuen Besitzer wurden genau informiert bezüglich Verhalten, tierärztlicher Kontrollen etc. - alle sind noch heute in freundschaftlichem Kontakt mit den Tierschützern.
Der große Rest wird an Ort und Stelle belassen. Denn Tatsache ist: So bald ein Hund "befreit" wird, folgt unmittelbar der nächste!
Ich erlebe täglich die Folgen einer von vielen unüberlegten Hunde"rettungen" (AL :mad: ) live vor meiner Haustür: Ein zu Tode geängstigter, großer Rüde, der bei all den verwirrenden Großstadt-Eindrücken auf alles losfährt, was 4 Beine hat - dem vielleicht ein ruhiger Einzelplatz auf dem Land besser getan hätte. Aber er war ja so arm, und man suchte dringend einen Platz!

Neufis Argument der menschlichen Armut in diesen Ländern ist leider zutreffend: Hunde sind oft die einzige armselige Einnahmequelle der Leute - so etwas kann sich hierzulande keiner mehr vorstellen! :o
Im Übrigen halte ich nicht allzu viel davon, zu polarisieren: Tiere sind hier wie dort der Willkür des Menschen ausgesetzt, und hier wie dort soll man selbstverständlich auch helfen. Nur bitte mit Hirn und Verstand, und nicht auf "Teufel komm raus" alles herbeikarren, was bellt!
Und vor allem: Nicht über das Elend vor der eigenen Tür hinweg sehen! Aber das setze ich bei den meisten, die in diesem Forum schreiben, ohnehin voraus ... ;)

Noch etwas: Ein Hund im Käfig ist überall arm, sei es in Wien oder im letzten ungarischen/slowakischen/rumänischen/woauchimmer Dorf. Keiner kann überall gleichzeitig helfen, jeder muss selbst entscheiden, wo er (sinnvoll!) zu helfen imstande ist. Und manchmal muss man, wenn auch Zähne knirschend, einsehen, dass man nicht helfen kann, weil einem die Venunft Grenzen setzt.
 
Mir geht diese intensive Anti-Werbung gegen österr. Tierheimhunde mittlerweile so am Geist mit absolut haltlosen Gerüchten (sie werden nicht deshalb wahrer, nur weil man sie dauernd wiederholt :mad: ) à la denen gehts eh so gut, die Tierheime werden eh nach Anzahl der Hunde subventioniert, man kriegt von dort eh keinen Hund usw. blablabla !

Es spricht ja nichts dagegen ausländischen Hunden zu helfen, aber bitte diese Hilfe nicht mit o.a. Unwahrheiten begründen, das ist nämlich unheimlich fies !
 
dem felix kann ich leider nicht weiterhelfen ... trotzdem OT: Georg, machst du vielleicht auch Hausbesuche? *gaaanzliebschau
gibts genauere Infos zu der krebskranken Hündin, und ob sie evtl. auf einen Pflegeplatz vergeben wird? gerne auch per PN ... vielleicht kann ich meine mutter ja überreden, wenn ich die kosten übernehme :- )
 
MiaPia schrieb:
@Cerbraxa felix war geimpft. Aber wie sich ein Hund irgendwelchen anderen Tieren gegenüber verhält kann ja wohl wirklich keiner sagen. Die erste Pflegestelle hat nicht mal angegeben, dass es Katzen in der Wohnung gibt, woher hätte das jmd wissen sollen?

Warum habe ich den Impfpass dann nicht bekommen?
Ich hätte ihn zur Not die Nacht nicht einmal in einer Tierpension unterbringen können, die nehmen keine Hunde ohne Impfpass.
Auußerdem hätte ich ja mit ihm zum Tierarzt müssen.
Wie gibts das, dass du nicht weißt ob es dort Katzen gibt? Ich dachte, man macht vorher Platzkontrollen.
Ich will mich nicht streiten, hätte nur gerne ein paar Antworten

Zum Thema Hilfe im eigenen Land:
Tierschützer, die sich jetzt stark für die Tiere in Nitra einsetzen haben ihre Hilfe zuerst einem Tierheim in OÖ angeboten und wollten ihnen eine Homepage zur Vermittlung der Hunde machen.
Resultat:
Das Tierheim hat sich nie wieder bei ihnen gemeldet.......
 
Dass es Tierheime in Österreich gibt, die nach der Anzahl der Tiere subventioniert werden, ist leider kein Gerücht. Es stimmt durchaus.

Ich weiß es nicht nur aus "irgendwelchen Quellen", sondern habe/hatte persönlichen Kontakt a)- zu jemandem, der ein Tierschutzhaus aufbauen wollte und ich in meiner Beratertätigkeit auch entsprechenden Einblick in die wirtschaftlichen Belange und Förderunterlagen hatte.
b)- weil es ein großes österreichisches Tierschutzhaus gibt, gegen welches aus anderen Gründen ermittelt wurde, und unter anderem hat man natürlich auch die Förderunterlagen eingesehen. (Wobei für diese Förderrichtlinien nicht der Fördernehmer verantwortlich ist).
Nachdem ich selbst in eine Geschichte involviert war, möchte ich mich nicht mehr näher dazu äußern- und sollte es auch nicht.

Aber ehe hier Falschaussagen unterstellt werden, möchte ich diese Informationen doch ins reale Licht rücken.
Übrigens: Subventionen werden nicht überall gleich vergeben, das ist teilweise Ländersache... und so wie fast überall: eine Entscheidung, die sich auch nach politischen Einflüssen richtet.

Dies soll keine Wertung beinhalten, weil ich meine persönliche Meinung hier bewußt aus dem Spiel lasse- sondern ausschließlich der Information dienen.

Liebe Grüße;
Jambalaika
 
Sticha Georg schrieb:
Sorry Dackel;

aber.............

So eine Aussage nur um seine EIGENEN "Taten schönzusprechen" :rolleyes:, grenzt schon an ............ :rolleyes:

Ihr versucht hier Stimmung für eine Aktion zu machen, welche KEINEN Sinn (da ein Fass ohne Boden) macht.



Ja.............lass dein Herz sprechen und vermittle Ö - Tierheimhunde, und wenn dir dies zu minder ist, dann halt Hunde von österr. GNADENHÖFEN, wo die "Betreiber" oft selbst nichts mehr zu ESSEN haben, nur weil man Ihnen die Hunde über die Zäune wirft. :mad:



Ich finde es traurig, dass Österreicher im eigenen Land NICHTS tun, obwohl GENUG zu tun wäre :rolleyes:

Mir kommt dies ALLES wie das "Prinz Charles Syndrom" vor: Im eigenen Land mehren sich die Armen durch Arbeitlosigkeit, sterben Obdachlose an der Kälte und Hunger etc., aber in anderen Ländern besuchen wir die Armenviertel (natürlich nur wenn die Presse dabei ist :rolleyes: ).

Wenn man für die 40 bis 50 Hunde in der Woche Plätze hat, dann räumt doch mal die österr. Vergabestellen, und dann ..........................holt von was weiß ich wo die ausländischen Hunde.

mfg
Sticha Georg[/QUOTE



Lieber Herr Sticha
Ich brauch wirklich nichts schönsprechen weil ich auch das helfen in die Tat umsetze !:D
Kein Hund ist mir je zu minder gewesen und wie wäre es wenn ihr Züchter und Hundeplatzbetreiber da auch keinen Unterschied machen würdet:rolleyes:
Ich bin Mitglied im Wiener Tierschutzverein zahle meinen Beitrag , sämtliches Material was sie mir zusenden bezahl ich natürlich und leg noch eine Spende mit dazu! Und fürs vermitteln der Tierheimhunde sitzen leider oft irgenwelche seltsamen Leute dort die noch dazu bezahlt werden bitte warum sollte ich das tun? Für das Spazieren gehen mit einem Hund muss mann da auch noch Geld hinlegen läuft da nicht irgend etwas schief ? :rolleyes:
Also ich glaub schon das ich auch mit meinem Beitrag den Hunden aus Österreich helfe wie viele andere hier auch.
Wo sind bitte 40 bis 50 Fixplätze zu vergeben? Kannst mir bitte die Adressen sagen!:D
 
@sticha: was ist da schwer zu verstehen? :confused:

dackel 1 will uns sagen dass kein unterschied zw. ausl. hunden oder inländischen ist.

ich verstehe es!
 
Bin zuerst nicht fertig geworden mit dem schreiben.

@Georg: daaaanke für die Beiträge.
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du sprichst mir aus der Seele.

Und nur zur Anmerkung wegen der Krankheiten : Mitglied nahm sich Ungarnhund aus der Tötungsstation welcher an Pavo verstarb, ihr eigener Hund durch Kastration im Immunsystem geschwächt erkrankte TROTZ Impfung an Pavo. Noch ringt er um sein Leben. Soweit zu den "untersuchten Hunden"

Hierzu möchte ich ergänzen das es bereits einen Vorfall gab wo ein - angeblich geimpfter Auslandshund - Parvo einschleppte ins TSH (wurde gottseidank niemand angesteckt). Das ist also KEIN Einzelfall.

OHNE eine Lanze für IRGENDEIN TH brechen zu wollen, jedoch glaubst du nicht auch, dass die "Flut" der sogenannten Helfer nicht *ZUWENIG Ahnung (* denn Tierliebe hat NICHTS mit Hundeverständnis zu tun) haben, um den Tieren ein WIRKLICH GUTES zu Hause bieten zu können.

Dies wird wahrscheinlich der Grund sein, warum gewisse TH schon "abwinken".

Das ist mit ein Hauptgrund warum das TSH nur selten Hunde an Pflegeplätze vergibt. Wenn man allerdings ins TSH kommt und sich nach einem Hund erkundigt der krank ist und PFLEGE braucht und das man das gerne machen würde, dann wird es nicht so schwer sein. Anders liegt da der Fall bei den "gesunden Jungspunden", die brauchen keine Pflege da sie sofort vergabebereit sind. Und die meisten Interessenten erreicht man nun mal im TSH selbst.

nur leider ist es ein Faktum, dass sich einige Wuff´ler der "Illusion des rettenden Engels" hingeben, und ganz darauf vergessen, dass sie anderen/österreichischen TH-Hunden damit schaden.

Nicht nur das.

Ich sags jetzt mal wie es ist: Wer ausländischen Hunden HELFEN will, kann gleich zB im Wr. TSH anfangen, denn es sitzen sehr sehr viele dort!

Jetzt habt ihr ausländische Hunde nach Oberösterreich verbracht, und du hast selbst das LEID der Hunde (abgefackelter Hund) und der Betreiberin eines sogenannten GNADENHOFES in Oberösterreich gesehen. WARUM helft ihr nicht dieser Frau ?

Das kann ich auch nicht verstehen. :( WARUM BITTE? Warum holt man Hunde aus dem Ausland (ich weiß das die dort sehr arm sind) wenn es in einem österreichischen Gnadenhof an allen Ecken und Enden an Geld mangelt, Unterstützung mangelt.

WARUM holt man nicht von dort Hunde raus und gibt sie auf Pflegeplätze? Sind diese Hunde weniger wert? :( Oder verlässt man sich da auf andere Leute?

Oder weil man einfach das Elend im eigene Land nicht sehen will und die Augen verschließt?

Ich KANN das nicht verstehen.

Bitte organisiert doch etwas um den Gnadenhof zu helfen, bzw die Hunde fotografieren und auch eine "Rausholaktion" zu starten.

Es kann doch ECHT nicht abgehen, das man nur Hunde holt die ansonsten eingeschläfert werden. Muß man wirklich in Österreich auch damit anfangen, weil sich sonst in Sachen Tierschutz nichts tut? :(
 
@sticha: was ist da schwer zu verstehen? :confused:

Wenn man es nicht verstehen WILL, versteht man es nicht! :rolleyes:

So ich, als NIcht-Hundebesitzerin^^, sag auch mal was:
Ich habe Spenden für Nitra und Bratislava gebracht und ich bin mitglied beim Wiener Tierschutzverein und zahlen auch dort Beitrag.
Jeder Hund im TH ist arm, klar.
NUR in öster. TH erfrieren nicht jeden Winter zig Hunde oder?! Oder verhungern oder werden grausamst getötet?
In ausländischen "TH" schon..
Außerdem gibt es im "ausland" (sh. Windhunde in sPanien z.B) kaum Tierschutzgesetze bzw. welche, die nicht streng ausgeführt werden..
WAs in Ö wieder anders ist. Einzelfälle gibt es natürlich immer wieder..

Ich sag nicht:"Ich helf nur dem und dem Verein oder NUR Inländischen hunden", sondern ich spend dort was oder helf dort (wie ich halt kann, falls..) wo "hilfe" gebraucht wird.
Jeder sollte dort helfen wo er/sie will. Jede Tierheimhund, egal inländischer oder ausländischer, braucht Hilfe... ;)

@Sticha Georg: WAS tust du denn genau um TH-Hunden zu helfen? Also vor Ort? Nur mal interessehalber.. :rolleyes:

LG
 
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