So jetzt gebe ich auch mal meinen Kommentar zu dieser Sache ab (auch wenn es sich Manche nicht wünschen
![Cool :cool: :cool:](https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f60e.png)
):
Ich verstehe, dass man diesen Hunden helfen möchte, und finde, dass die Personen welche dies tun OK jedoch mit dem falsch verstandener Begriff der Hilfe behaftet sind.
ABER............................... für mich stellen sich nun ein paar Fragen:
1. haben wir in Österreich nicht genug Hunde welche auf eine Vermittlung warten?
2. können "medizinische Laien" wirklich die Verantwortung für die Gesundheit dieser Tiere übernehmen?
3. warum fühlen sich so viele Frauen plötzlich "BERUFEN" Hunde nach Österreich zu "entführen" (Türkei, Ungarn, Slowakei etc..........) ?
4. Wird mit dieser "Guten Tat" nicht nur die "Abgabepolitik" der betreffenden Länder ("harte Währung für unsere ungeliebten Hunde ") unterstützt?
5. Sind die Käfige der "geretteten" Hunde nicht schon wieder aufgefüllt ?
6. Haben die Pflegefamilien auch die nötige "Ausbildung", um mit den Hunde welche durch so ein schweres Schicksal möglicherweise Schäden davongetragen haben, auch richtig umzugehen?
7. Wer finanziert die Tierarztkosten bei möglichen Krankheiten (
Inkubationszeiten beachten)
........................und und und Fragen ohne Ende.
Diese "Rettungsaktion" war sicher für diese Tiere etwas TOLLES, nur leider kommen andere Tiere dadurch zu Schaden (österr. Tierheime) !!!!!!
Gratuliert Euch, denn nun schauen die Hunde in Österreich noch länger mit traurigem Blick durch die Stäbe ihrer Gefängnisse.
mfg
Sticha Georg