Ich muss jetzt mal ganz blöd fragen

also du würdest es übers herz bringen, sie dann herzugeben wenn es dauerhaft so wäre.... ich weiß nicht ob ich das könnte:eek:

Hab ich das jetzt gesagt? :confused:

Aber bevor ich etwas egoistisches tu, würd ich etwas für sie tun. Ob das eine Abgage wäre oder nicht kann ich so nicht beurteilen, kann es mir im Moment nicht vorstellen einen der beiden herzugeben.
 
Bevor mein Beitrag unter geht..... ich hätte da echt gerne ne Antwort drauf! Und - bevor ich es vergesse....: Ich mache noch bösen Schutzdienst mit meinem armen Hund..... bin ich jetzt eine doppelböse Hundehalterin?

Biggy

Ich hab Dein posting auch sehr interessant gefunden, denn so gehts mir allsamstäglich, wenn ich meine Kurs halte. Nehm ich die Hunde mit, hocken sie in der Box, bleiben sie daheim, sind sie aber auch allein.

Ich hab jetzt einen wettermäßigen Kompromiß geschlossen. Sind die Temperaturen angenehm (nicht zu heiß und nicht -10 Grad), nehm ich sie mit, trainiere vorher und zwischen den Kursen mit ihnen und geh anschließend eine große Runde.

Und ich fühl mich auch wohler, wenn sie mitkommen, außer es ist eben temperaturmäßig absolut nicht drin.

LG
Ulli
 
das das war ja auch kein angriff... mich hätte nur interessiert ob du das in erwägung ziehen würdest;)

Wenn es für Gina die einzig akzeptale Lösung wäre wahrscheinlich schon. Ihr zuliebe.

Aber wie gesagt ist es bei uns kein Dauerzustand also erübrigt sich diese Frage eigentlich. Ich hoffe auch dass es nicht mehr lange dauert bis ich nicht mehr arbeiten gehe, dann verändert sich ohnehin einiges. ;)
 
öhm, nur weil sich die Lebensumstände ändern können heißt das nicht automatisch dass der Hund dann 9h alleine bleiben muss??

Viele haben hier schon geschrieben dass sie sofort eine Alternativ-Betreuung zur Hand haben (Freunde (selber mit oder ohne Hund), Familie, Sitter)

Und ich brauche z.B. keine hellseherischen Fähigkeiten um zu wissen dass meine Eltern in 15 Jahren auch noch in Pension sind :rolleyes:
 
öhm, nur weil sich die Lebensumstände ändern können heißt das nicht automatisch dass der Hund dann 9h alleine bleiben muss??

Viele haben hier schon geschrieben dass sie sofort eine Alternativ-Betreuung zur Hand haben (Freunde (selber mit oder ohne Hund), Familie, Sitter)

Und ich brauche z.B. keine hellseherischen Fähigkeiten um zu wissen dass meine Eltern in 15 Jahren auch noch in Pension sind :rolleyes:


naja...das hat schon auch was mit hellsehen zu tun, 15 Jahre sind eine laaaange Zeit in der sehr viel passieren kann...
 
öhm, nur weil sich die Lebensumstände ändern können heißt das nicht automatisch dass der Hund dann 9h alleine bleiben muss??

Viele haben hier schon geschrieben dass sie sofort eine Alternativ-Betreuung zur Hand haben (Freunde (selber mit oder ohne Hund), Familie, Sitter)

Und ich brauche z.B. keine hellseherischen Fähigkeiten um zu wissen dass meine Eltern in 15 Jahren auch noch in Pension sind

weist du auch, ob sie dann noch gesund und munter sind :confused:
 
naja...das hat schon auch was mit hellsehen zu tun, 15 Jahre sind eine laaaange Zeit in der sehr viel passieren kann...
es gibt so viele Möglichkeiten dass der Hund eben nicht ohne Betreuung sein muss. Ich bleibe dabei: wo ein Wille ist ist auch ein Weg!

edit: meine Eltern kommen nur zum Einsatz falls ich meinen Job verloren habe und meine Beziehung in die Brüche geht und selbst dann nur falls ich keinen neuen Job mehr finde wo ich ihn mitnehmen kann (sehr unwahrscheinlich, ich bin in der glücklichen Lage mir den Job aus mehreren Angeboten aussuchen zu können, zumindest war das letztes Jahr absolut kein Problem)

Ausserdem steht die Familienplanung auch noch an :p
 
Zuletzt bearbeitet:
es gibt so viele Möglichkeiten dass der Hund eben nicht ohne Betreuung sein muss. Ich bleibe dabei: wo ein Wille ist ist auch ein Weg!

das gilt dann aber bitte für alle hundebesitzer - auch für die, die "nur" einen sitter bezahlen :)

edit: meine Eltern kommen nur zum Einsatz falls ich meinen Job verloren habe und meine Beziehung in die Brüche geht und selbst dann nur falls ich keinen neuen Job mehr finde wo ich ihn mitnehmen kann (sehr unwahrscheinlich, ich bin in der glücklichen Lage mir den Job aus mehreren Angeboten aussuchen zu können, zumindest war das letztes Jahr absolut kein Problem)

Ausserdem steht die Familienplanung auch noch an :p

meine ehrliche bewunderung für den optimismus!! das meine ich jetzt wirklich genauso wie ich es geschrieben habe :)
den meiner erfahrung nach, kommts meistens anders als man denkt - lebensumstände können sich manchmal schneller ändern als man gucken kann!
 
ich denke es geht eher darum, dass es nicht noch mit schulterklopfen und beifall klatschen promotet werden muss, sich einen hund in so einer situation erst anzuschaffen.

Das sehe ich übrigens genauso. Ich würde mir in so einer Situation erst gar keinen Hund anschaffen. Würde ich auch nicht selbst wenn ich einen Sitter hätte. Auf Luca habe ich 10 Jahre gewartet, bis es sich endlich ergeben hat. ;)
 
Das sehe ich übrigens genauso. Ich würde mir in so einer Situation erst gar keinen Hund anschaffen. Würde ich auch nicht selbst wenn ich einen Sitter hätte. Auf Luca habe ich 10 Jahre gewartet, bis es sich endlich ergeben hat. ;)

tja, der kompromis besteht meistens darin, dass man sich aus diesem grunde keinen welpen nimmt.
und meiner meinung nach, ist die handhabung mit übernommenen hunden teilweise schwieriger als mit einem welpen, weil man von ihm großteils keine vergangenheit weiß, aber dem wauz zuliebe stellt man sich eher diesem problem, weil man eben welpen auf keinen fall alleine lassen sollte.

also sooo egoistisch ist man dann wiederum auch nicht.
 
meine ehrliche bewunderung für den optimismus!! das meine ich jetzt wirklich genauso wie ich es geschrieben habe :)
den meiner erfahrung nach, kommts meistens anders als man denkt - lebensumstände können sich manchmal schneller ändern als man gucken kann!
das stimmt, ich bin ein Optimist :D

klar kann es auch anders kommen, aber dann muss ich mir halt was überlegen und eben im schlimmsten Fall nachdem ich Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt habe (das wär eben für mich dass er >6h alleine zuhause rumsitzt) den eigenen Egoismus hinten anstellen und dem Hund zuliebe ein besseres Zuhause für ihn suchen auch wenn das der schwerste Schritt ist.
 
tja, der kompromis besteht meistens darin, dass man sich aus diesem grunde keinen welpen nimmt.
und meiner meinung nach, ist die handhabung mit übernommenen hunden teilweise schwieriger als mit einem welpen, weil man von ihm großteils keine vergangenheit weiß, aber dem wauz zuliebe stellt man sich eher diesem problem, weil man eben welpen auf keinen fall alleine lassen sollte.

also sooo egoistisch ist man dann wiederum auch nicht.

Welchen Kompromiss bin ich denn eingegangen? :confused:

Heut ist echt nicht mein Tag, steh schon wieder total auf der Leitung. :eek:
 
das stimmt, ich bin ein Optimist :D

klar kann es auch anders kommen, aber dann muss ich mir halt was überlegen und eben im schlimmsten Fall nachdem ich Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt habe (das wär eben für mich dass er >6h alleine zuhause rumsitzt) den eigenen Egoismus hinten anstellen und dem Hund zuliebe ein besseres Zuhause für ihn suchen auch wenn das der schwerste Schritt ist.

Grundsätzlich bin ich deiner Meinung, aber es gibt Lebensumstände die sich auch wieder positiv verändern können. ;)
 
das stimmt, ich bin ein Optimist :D


klar kann es auch anders kommen, aber dann muss ich mir halt was überlegen und eben im schlimmsten Fall nachdem ich Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt habe (das wär eben für mich dass er >6h alleine zuhause rumsitzt) den eigenen Egoismus hinten anstellen und dem Hund zuliebe ein besseres Zuhause für ihn suchen auch wenn das der schwerste Schritt ist.

siehst du, und ich würde die entscheidung nicht aufgrund der stunden festlegen, sondern am verhalten des tieres ... wenn es leidet -und ich gehe davon aus, dass man das merkt- dann wäre ich für eine abgabe, kommt der wauz aber damit klar, würde ich ihn auch mit dem wissen, dass es eben nicht optimal ist, niemals hergeben - ein sitter kostet nicht die welt.
man weiß nie im voraus, was am nächsten platz nicht optimal ist.
 
Liebe Karin!

Ich habe nur die 1. Seite überflogen - den Rest habe ich mir gespart.
Ich finde es sehr gut, dass du dir Gedanken machst. Dass man eine bestimmte Rasse findet, kann man meiner Meinung nach nicht wirklich sagen. Aber ich würde dir auf jeden Fall zu einem älteren, gesetzteren Tier raten! Man kann sogar Gassigeher finden, die deinen Hund gratis betreuen, weil sie aus diversen Gründen keinen eigenen halten können und sich freuen, wenn sie ein bißchen Hundekontakt pflegen können - ich z.B. habe so einen Engel! :)
Ich denke, würde man nach unseren Arbeitszeiten gehen, dürfte halb Österreich und Umgebung keinen Hund halten. Der Großteil wird doch, wie ich auch, einen Ganztags-Job haben!?
Als ich meine Hunde aufnahm, hatte ich einen anderen Job, konnte sie zum Teil sogar mitnehmen, bzw. war viel mehr zu Hause. Das ist jetzt nicht mehr so. Dafür widme ich mich meinen Hunden umso mehr, wenn ich zu Hause bin! Und die sind körperlich und geistig sicher ausgelastet - trotz meines 40Stunden-Jobs.
Einem Tierheimhund einen schönen Platz zu ermöglichen - auch wenn er allein bleiben muss - finde ich eine gute Sache! Tierheim ist für Hunde kein Spaß und außerdem darf man auch nicht vergessen, wie lange sie dort ALLEIN in ihren Zwingern sitzen.
 
Jetzt hab ich doch mehr hineingelesen, wie man sieht....

Finde es eigentlich erschütternd, wie jemand, der sich Gedanken macht, in der Luft zerrissen wird. Was ist los mit euch? Kaum zu glauben.
 
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