caro, sorry für die Frage aber - hängt bei dir die Schallplatte?
du schreibst immer und immer und immer wieder dasselbe, gehst nicht auf die Reaktionen der anderen ein und jedesmal wieder kommt "man muss halt arbeiten" und "ich bin halt ned arbeitslos" usw...
Warum wird dann jeder der Arbeitet und seinen Hund länger zu Hause läßt als Tierquäler und sonstiges hingestellt??
Jetzt mal Hand hoch - wer von denen die den Hund alleine lassen würde NICHT gern mehr Zeit mit ihm verbringen? Wer findet es am optimalsten den Hund am Tag 5(,6,7,8) h alleine zu lassen? Ich hoffe wohl keiner.
Ich verbirnge mit meinen Hunden, obwohl ich arbeite, genug Zeit.
Optimal finde ich es nicht, aber es geht nicht anders. Außerdem sind sie zu zweit.
Und die Grenze des Zumutbaren muss jeder selber ziehen, dass die, die den Hund alleine lassen müssen vermutlich die Grenze weiter unten ansetzen als diejenigen die zuhause sind (aus welchen Gründen auch immer) ist auch nachvollziehbar. (Der Mensch braucht fürs gute Gewissen immer einen Puffer nach unten)
So sollte es sein
Was ich kindisch finde ist wenn lächerliche Argumente kommen (rund-um-die-Uhr-Bespaßung, hallo?! wer macht das??) um zu rechtfertigen dass der Hund schlechter dran ist wenn er mehr Sozialkontakt hat als man ihm selber gerade bieten kann - das ist für mich Augenwischerei, das kann doch niemand ernsthaft glauben.
Ich hab nicht einmal mit meiner Frau einen rund um die Uhr Kontakt (will ich auch gar nicht)
Das wär das gleiche als wenn jemand argumentieren würde eine 2-Zimmer-Wohnung in der Großstadt ist optimaler für die Hundehaltung geeignet als ein Haus mit Garten am Land.
Für manchen wäre es sicher optimaler