Husky bald auch ein Listenhund ??

Ich geb dir grundsätzlich Recht. Aber JEDE Diskussion hier läuft letztendlich darauf hinaus, dass es heißt, die Eltern waren so verantwortungslos etc....
Natürlich HÄTTE man auch diesen Unfall verhindern können - wie jeden andern auch. Egal ob es sich um einen Autounfall, einen Sturz von der Leiter oder einen Hundebiss handelt. Kaum ein Unfall ist so schicksalshaft, dass er nicht zu verhindern gewesen wäre.

Aufpassen, aufpassen, aufpassen lautet die Devise. Aber dennoch werden auch weiterhin Unfälle passieren. Außer wir verbieten Autos, Leitern und Hunde.

Ich halte nichts davon Hunde oder bestimmte Rassen zu verurteilen, aber schon gar nichts halte ich davon, reflexartig Menschen zu verurteilen und so zu tun als müßte man jederzeit damit rechnen, dass ein Hund ein Baby tötet. Vielleicht war der Hund krank, vielleicht schlecht sozialisiert, vielleicht konnten ihn seine Leute nicht lesen, vielleicht war er immer schon aggressiv, vielleicht waren die Eltern tatsächlich verantwortungslos oder auch grad mal eine Sekunde unaufmerksam. Was davon stimmt, können nur die beurteilen, die vor Ort sind.

Natürlich ist Aufklärung wichtig und natürlich sollte jeder wissen, dass man einen Hund nicht mit einem Baby alleine läßt. Dennoch behaupte ich, dass kein Mensch gegen ein blackout, oder die eine - dann schicksalshafte - Zehntelselkunde Unaufmerksamkeit gefeit ist.

:):) Danke. Wenn HH grundsätzlich und permanent davon ausgehen müssen, dass z.B. JEDER HUND jederzeit einen Kinderwagen, der für die kurze Zeit, die man braucht um ein Glas ins Haus zu tragen, unbeobachtet im Garten steht, umwirft und das Baby totbeißt, dann sollen und müssen Hunde verboten werden.

Denn dann ist es auch absolut verantwortungslos mit einem korrekt angeleinten Hund auf einem Gehsteig an einem Kind vorbeizugehen. Es ist nämlich allein durch die Reaktionszeit unmöglich einen Hund von einem Zubiss abzuhalten.

Ebenso unmöglich ist es vom Zeitablauf, einen Hund der sich in der Nähe befindet, davon abzuhalten, ein Kind, das z.B. neben einem HH auf der Couch sitzt, zu beissen.

So entsetzlich jeder Hundebiss ist, in der Relation zur Anzahl der Hunde passiert - meiner Ansicht nach - fast unglaublich wenig.

Die wenigen Unfälle die geschehen, sind meiner Ansicht nach, weder zu vermeiden noch durch schuldhaftes Handeln entstanden. Sie liegen einfach in der Natur der Sache.
 
Einen riesigen Dank an TanteMitzi!
Genau darum geht es, und nicht obs ein reinrassiger (Husky oder sonstwas) oder Mischling war.
Möglichst genau analysieren wie es dazu kam und möglichst daraus LERNEN.
 
Ich geb dir grundsätzlich Recht. Aber JEDE Diskussion hier läuft letztendlich darauf hinaus, dass es heißt, die Eltern waren so verantwortungslos etc....
Natürlich HÄTTE man auch diesen Unfall verhindern können - wie jeden andern auch. Egal ob es sich um einen Autounfall, einen Sturz von der Leiter oder einen Hundebiss handelt. Kaum ein Unfall ist so schicksalshaft, dass er nicht zu verhindern gewesen wäre.

Aufpassen, aufpassen, aufpassen lautet die Devise. Aber dennoch werden auch weiterhin Unfälle passieren. Außer wir verbieten Autos, Leitern und Hunde.

Ich halte nichts davon Hunde oder bestimmte Rassen zu verurteilen, aber schon gar nichts halte ich davon, reflexartig Menschen zu verurteilen und so zu tun als müßte man jederzeit damit rechnen, dass ein Hund ein Baby tötet. Vielleicht war der Hund krank, vielleicht schlecht sozialisiert, vielleicht konnten ihn seine Leute nicht lesen, vielleicht war er immer schon aggressiv, vielleicht waren die Eltern tatsächlich verantwortungslos oder auch grad mal eine Sekunde unaufmerksam. Was davon stimmt, können nur die beurteilen, die vor Ort sind.

Natürlich ist Aufklärung wichtig und natürlich sollte jeder wissen, dass man einen Hund nicht mit einem Baby alleine läßt. Dennoch behaupte ich, dass kein Mensch gegen ein blackout, oder die eine - dann schicksalshafte - Zehntelselkunde Unaufmerksamkeit gefeit ist.

:):) Danke. Wenn HH grundsätzlich und permanent davon ausgehen müssen, dass z.B. JEDER HUND jederzeit einen Kinderwagen, der für die kurze Zeit, die man braucht um ein Glas ins Haus zu tragen, unbeobachtet im Garten steht, umwirft und das Baby totbeißt, dann sollen und müssen Hunde verboten werden.

Denn dann ist es auch absolut verantwortungslos mit einem korrekt angeleinten Hund auf einem Gehsteig an einem Kind vorbeizugehen. Es ist nämlich allein durch die Reaktionszeit unmöglich einen Hund von einem Zubiss abzuhalten.

Ebenso unmöglich ist es vom Zeitablauf, einen Hund der sich in der Nähe befindet, davon abzuhalten, ein Kind, das z.B. neben einem HH auf der Couch sitzt, zu beissen.

So entsetzlich jeder Hundebiss ist, in der Relation zur Anzahl der Hunde passiert - meiner Ansicht nach - fast unglaublich wenig.

Die wenigen Unfälle die geschehen, sind meiner Ansicht nach, weder zu vermeiden noch durch schuldhaftes Handeln entstanden. Sie liegen einfach in der Natur der Sache.

Unterschreib, natuerlich gilt es ein gewisse Grundregeln zu beachten......v.a. bei Kleinkindern, keine Frage.....aber ganz wird man es nicht vermeiden koennen. Man kann schlichtweg nicht alle Gefahrenquellen ausschliessen, vom Fall von der Leiter bishin zu manchen Hundebissen. Mehr Aufklaerung was die Haltung, Koerpersprache, Rassestandards etc. von Hunden betrifft wuerde dennoch helfen......
 
Ich kann dir nichts zeigen, weil da schon einige Jährchen her ist udn ich nicht jeden Beissvorfall akribisch abspeichere. Aber du kannst ja gerne nähe rnachfragen. Es stellte sich damal sschnell heruas dasses kein reinrassiger husky war, Genauso wie deises Mal auch. Wenn man natürlich nur den ersten reißerischen Artikeln nimmt, hat man ein anderes Bild.
Somit kannst du es nicht wiederlegen.
Nun wenn du ihn nicht wie ein Baby verwöhnst und dann abstellst hinkt dien Vergleich, denn in diesem Fall ist das geschehen. Wieso? Zeig mir einen normalen Hundehalter der dem Hund die Flasche gibt (oder sogar stillt?) und im Wagerl herum fährt.

Ach du informierst das Jugendamt weil Hundchen nun nicht mehr verwöhnt wird. Viel Spass lass dich eine Runde auslachen. Und du informierst den Amtstierarzt. Interessant gegen welchen Paragraphen hat das Pärchen verstossen weil es zuerst den hund verwöhnte und danach nicht mehr? Weißt du ein wneig Realitätsnähe würde dir nicht schaden. Un dwas erzählst du der Polizie, welchen Verstoss haben sie begangen den man anden könnte? Ehrlich nun bleib mal ein wneig auf dem Boden. Es gab bichts was anzeigbar gewesen wäre. Eine Fehlhaltung ist erst dann strafbar wenn etwas passiert.

Wenn nix zu beanstanden war, war es nicht vorhersehbar geschweige denn offensichtlich.


.

Für mich bist du eh nicht mehr ernst zu nehmen...
 
den umgang mit hund und baby seh ich nur als die spitze des eisberges.

wenn ich z.b. glaube, es reicht meinen hund zu sozialisieren, indem ich ihn mal ein paar mal in der hundezone äußerln führe... unsere heutige welt ist schon für menschen sehr seltsam, wie sollen sich hunde einfach so darin zurechtfinden? - da konzentrieren wir uns ewig lang darauf, dass sich der hund ja mit anderen versteht, nur wie er in der menschenwelt klar kommt, ist irgendwie nebensächlich. ist ein hund artengenossenunverträglich - riesen trara. hat ein hund probleme mit menschen - ja, mein gott - schreckliche vergangenheit.

wir wollen, dass hunde mit uns zusammenleben und unsere regeln beachten und uns keinen schaden zufügen und schaffen es nicht, unsere hunde auf ein leben in einer menschenwelt vorzubereiten oder sicher durch eben diese zu führen. und dazu gehört maßgeblich erziehung und dass ich so halbwegs weiß, was ich tue.

wir nehmen mehr rücksicht auf unsere hunde, als auf irgendwas sonst. ich mag hunde, vermutlich manchmal mehr als so einige zeitgenossen, aber sie leben in meiner welt und müssen sich darin zurechtfinden, tun sie es nicht, muss ich dafür sorgen, dass nichts passieren kann.

ja, es gibt keine hunderprozentigen garantien, sicherheiten, irgendwas kann immer sein. ich will auch die eltern nicht verurteilen oder sonstwen.

ich würd mir einzig wünschen, dass es möglich ist, völlig unabhängig von rassedebatten, darüber zu sprechen, welche hündischen verhaltensweisen in einem menschlichen umfeld eben problematisch sein können und wie man damit umgehen kann. wenn nämlich hier husky indirekt in den raum stellt, aus dem jagdtrieb etwa könnten sich überhaupt keine brenzligen situationen ergeben, da greif ich mir doch verzweifelt an den kopf über so viel schönreden.

es muss einfach möglich sein, über aggressions- und triebverhalten von tieren zu sprechen, über triggersituationen usw. - weil das einerseits untrennbar zum hund gehört und sich andererseits genau daraus auch probleme ergeben können, wenn ein hund ein für ihn normales verhalten in einer situation zeigt, in der es aus menschlicher sicht unangebracht ist - aber irgendwie will das keiner hören. stattdessen besuchen wir lieber 200 seminare zum thema calming signals.

Dafuer kriegst du von mir ein fettes Dankeschoen!:) Auf den Punkt gebracht! Trieb, was ist das? Ein Hund hat doch keinen Trieb....pfff............(Achtung Ironie)
 
mein beileid gilt nur fürs kind.
ich frag mich welche eltern ein kleines baby um 22 uhr (!!!) bei dieser kälte alleine draussen lassen.
sowas tut man einfach nicht, eben ganz genau weil sowas passieren kann und nun gehts weiter mit der hetzerei :(
 
aber ganz grundsätzlich vermisse ich eine auseinandersetzung damit, wie man womöglich vermeidet, dass so etwas überhaupt passiert. tragischer unfall - vielleicht, vielleicht hätte man es auch verhindern können - das hilft dem kind nicht, nicht den eltern - aber vielleicht hilft es denjenigen, die ihren hund in manchen situationen vielleicht durch eine zu rosaroten brille sehen.

solche vorfälle sind nicht schön, es ist auch nicht schön darüber zu sprechen - auch weil es menschen vielleicht angst macht - hundebesitzern wie nichthundebesitzern. ich versteh nur nicht, weshalb es nicht möglich ist, über solche vorfälle zu sprechen ohne einerseits zu verharmlosen und andererseits zu dämonisieren.

wir halten unsere hunde wie kinder und malen uns dann immer nur aus, was unseren hunden passieren könnte und vergessen dabei manchmal, dass im extremfall aber unsere hunde unsere kinder verletzen können.

wie man verhindert, dass ein hund einen anderen beißt, darüber können wir sprechen, aber anscheinend nicht darüber, wie man verhindert, dass ein hund einen menschen beißt.

und da seh ich - bei aller hundeliebe - eine verzerrung der prioritäten.

..ich plaudere mal aus meinen beobachtungen (das der vorfall sehr tragisch ist is eh klar)

Meiner meinung nach beisst kein gesunder Hund ein "rudelmitglied" , schon gar kein Baby. Das problem ist eher das in letzter zeit die leute eben nicht mehr ihren hund mit der "rosasoten brille" sehen !!!

Eleanor hat nicht ganz unrecht wenn sie meint, früher hat der Hund aufs baby geachtet (zwar sicher net am feldrand, aber andere länder andere sitten :D )
Was passiert den heute ? "..oh tu den Hund weg, der könnt das baby umstossen, anrempeln , abschlecken"... und was weiss ich noch alles !
So wird kein hund den kleinen als "nachwuchs im rudel" erfahren, sondern eher als konkurent um wichtige resurcen !
Da laufen babys mit essen in den händen rum, haben das gesicht mit schokolade verschmiert, traut sich der Hund den kleinen "zu säubern", geht sofort das geschrei los ... und langsam baut sich die katastrophe auf !!!

Früher wurde dem Hund das baby gezeigt , beide sind gemeinsam am Boden rumgekrabbelt ,.. klar kanns mal passieren das der kleine umgerempelt wird ,..klar wird er mal abgeleckt .. aber vor allem wurde das Baby vom hund mit seinem Leben verteidigt und net angegriffen !!!!
 
mein beileid gilt nur fürs kind.
ich frag mich welche eltern ein kleines baby um 22 uhr (!!!) bei dieser kälte alleine draussen lassen.
sowas tut man einfach nicht,
eben ganz genau weil sowas passieren kann und nun gehts weiter mit der hetzerei :(


aus N24:
Nichts hatte nach bisherigen Erkenntnissen auf das Familiendrama an dem sonnigen Frühlingstag hingedeutet. Der 38 Jahre alte Vater und seine 37-jährige Frau saßen mit ihren größeren Kindern bis spätabends im Hof beim Grillen. Gegen 22.00 Uhr brachte die Familie das Geschirr ins Haus. Das Baby blieb kurze Zeit unbeobachtet auf der Terrasse im Kinderwagen. In diesem Moment kam der Hund angerannt und fiel über den Säugling her.

Ein Augenblick der Unaufmerksamkeit reichte offensichtlich aus, um das Lebensglück der Familie zu zerstören. Der Hund kam in ein Tierheim. Er müsse nicht zwangsläufig eingeschläfert werden, sagte der Amtsgerichtsdirektor Wolfgang Rupieper der Online-Ausgabe der "Lausitzer Rundschau".


Was glaubst du, wie lange es dauert, Geschirr von der Terrasse in ein Haus zu tragen?
Wo steht was von Kälte?

Vielleicht könnten wir uns drauf einigen, dass wirklich nur diejenigen den ersten Stein werfen, die ihr Kind und ihren Hund 24 Std am Tag, 365 Tage im Jahr unter ständiger Beobachtung haben und den Hund dann auch noch so gesichert halten, dass selbst beim unglücklichsten Zusammentreffen von diversen Umständen nichts passieren könnte.:rolleyes:
 
Hi




Das steht außer Frage.



Jeder Hund kann beissen. Jeder Hund kann töten. Fakt ist jedoch das Hunde ohne Schutztrieb eine weit höhere Hemmschwelle haben als Hunde mit Schutztrieb, Und das kann man sich nun schönreden soviel man möchte. Hier die Rasselisten mit einzubringen ist unnötige Effekthascherei, den sie sidn in meinen Augen genauso unnötig wie sinnlose Vermehrung von Hundne die nicht zusammenpassen-und da gibt es j aeinige.



Von mir hast du noch nie gelesen das sich eine der sogenannten "Kampfhunde" als bös ebetitel. Denn gerade sie haben auch dem Menschen gegenübe reine hohe Hemmschwelle, denn sonst hätte ich sehen wollen wie Menschen früher den it betreten hätten (Als ein Beispiel) Un dehrlich einen Pit/ Huskymiy-sofern der Pit noch aus hguter Selektion stammt, ist allemal vom Wesen her zusammenpassender als ein Schäfer / Huskymix. Und das ist eben Realität auch wenn mancher aufschreit.



Nicht böse sien, aber es kommt gerade so rüber als ob du unter der Verfolgung diverser Kampfhunde leidest und jetzt gerade alle sin einen Topf wirfst? Es gibt keien bösen Hunde, auch kein ebösen Schäferhund. Aber Rassen die nicht zusammenpassen und wo man sich nicht wundern ddarf wenn hinter der niedlichen Huskymaske dann eben ein ganz normaler Schäferhun dist-der auch seiner Rasse entsprechend geführt werden sollte-



Ganz simpl., weil ich nicht in einer heile, heile Welt lebe. Sondern meine Rasse kenne und auch sehe was diverse Mischungen für Bomben sind(auch andersrum z.B wen jemand einen Husky / Schäfermix hat und den Gehorsam vom Schäfer erwartet und dann doch der Husky durchschlägt. Nicht umsonst betreue ich jetzt seit 10 Jahren Nordische Notfälle und deren Mixe.

Übrigens hier der Bericht mit der richtigen Rassebezeichnung:
http://www.maerkischeallgemeine.de/...st-Baby-in-Cottbus-tot-Familientragoedie.html

lg Uschi & Rudel

..selten so nen schwachsinn gelesen !!!
 
Für mich bist du eh nicht mehr ernst zu nehmen...

Danke beruht auf Gegenseitigkeit.

Nun wenn du ihn nicht wie ein Baby verwöhnst und dann abstellst hinkt dien Vergleich, denn in diesem Fall ist das geschehen. Wieso? Zeig mir einen normalen Hundehalter der dem Hund die Flasche gibt (oder sogar stillt?) und im Wagerl herum fährt.

Stellst du dich absichtlich so? Wobei ihm Wagerl herumführen habe ich schon einige gesehen. Wenn Hudn vorhe rüberall mitdarf, überall rauf darf und der alleinige Hersche rist udn dann ein Baby kommt udn die Eltenr nicht klug genug sind den Hund schon in der Schwangerschaft umzustellen dann sind solche Unfälle einfach vorhersehbar. Wen du nicht so handelst hinkt eben dein Vergleich.

Nein falsche hUndehaltung die dadurch zu Tod eeines Unschuldigen führen kan ist nicht zu beanstanden. Aber das haben dir eh mehrere erklärt. Und es wahr vorhersehbar das ein mal etwas passieren wird. Aber dass es so schlimm endet ist traurig.
 
Hallo

Ich bin Mutter einer 1 jährigen Tochter und meine kleine ist wenn ich aufs Klo gehe auch mit unserem Wauz alleine. Nur muss ich bei den beiden eher Angst haben das sie mir das Haus umgestalten. Nika weiß aber schon das der Hund auch mal ruhe braucht und lässt ihn in Ruhe schlafen.
Meine Küche sieht nach 2 mins so aus.
 
Steht eigentlich irgendwo wie alt der Säugling war?
Als mein ältester Sohn geboren wurde, hatte ich eine polnische Hirtenhündin mit ca. 60 Kg. Ich kam aus dem Spital Nachhause, Lalo steckte ihren Kopf in die Tragetasche und "adoptierte" Paul.
Küchenszenen wie die Obige, kenne ich sehr gut!
Bei allem Triebverhalten/Unberechenbaren etc.; IMO: Ein "normaler", glücklicher Hund, in einem funktionierenden Menschenrudel, macht so etwas nicht, unter keinen Umständen.
Wäre es so, gäbe es auch sehr viele tote Kinder.
 
aus N24:
Nichts hatte nach bisherigen Erkenntnissen auf das Familiendrama an dem sonnigen Frühlingstag hingedeutet. Der 38 Jahre alte Vater und seine 37-jährige Frau saßen mit ihren größeren Kindern bis spätabends im Hof beim Grillen. Gegen 22.00 Uhr brachte die Familie das Geschirr ins Haus. Das Baby blieb kurze Zeit unbeobachtet auf der Terrasse im Kinderwagen. In diesem Moment kam der Hund angerannt und fiel über den Säugling her.

Ein Augenblick der Unaufmerksamkeit reichte offensichtlich aus, um das Lebensglück der Familie zu zerstören. Der Hund kam in ein Tierheim. Er müsse nicht zwangsläufig eingeschläfert werden, sagte der Amtsgerichtsdirektor Wolfgang Rupieper der Online-Ausgabe der "Lausitzer Rundschau".

Was glaubst du, wie lange es dauert, Geschirr von der Terrasse in ein Haus zu tragen?
Wo steht was von Kälte?

Vielleicht könnten wir uns drauf einigen, dass wirklich nur diejenigen den ersten Stein werfen, die ihr Kind und ihren Hund 24 Std am Tag, 365 Tage im Jahr unter ständiger Beobachtung haben und den Hund dann auch noch so gesichert halten, dass selbst beim unglücklichsten Zusammentreffen von diversen Umständen nichts passieren könnte.:rolleyes:

Das ist der beste Beitrag, den ich bis jetzt gelesen habe...
 
Das ist der beste Beitrag, den ich bis jetzt gelesen habe...

..absolut nicht, den er sugerriert das der Hund ja doch latent gefährlich ist und man immer ein auge drauf haben muss.

Wobei ich eher der meinung bin, die meisten Eltern sollten eher das kind im auge haben damits dem Hund nix tut,... und stelle mal so in den raum ;
schlechte hunde erziehung geht hand in hand mit schlechter kindererziehung ;)

(damit ist nicht gemind der hund (oder kind) müssen duch feuerreifen springen können,.. sondern gegenseitig gut sozialisiert sein )

Als mein ältester Sohn geboren wurde, hatte ich eine polnische Hirtenhündin mit ca. 60 Kg. Ich kam aus dem Spital Nachhause, Lalo steckte ihren Kopf in die Tragetasche und "adoptierte" Paul.
Küchenszenen wie die Obige, kenne ich sehr gut!
Bei allem Triebverhalten/Unberechenbaren etc.; IMO: Ein "normaler", glücklicher Hund, in einem funktionierenden Menschenrudel, macht so etwas nicht, unter keinen Umständen.
Wäre es so, gäbe es auch sehr viele tote Kinder.

..wenn dann solche wie der !!!
 
..ich plaudere mal aus meinen beobachtungen (das der vorfall sehr tragisch ist is eh klar)

Meiner meinung nach beisst kein gesunder Hund ein "rudelmitglied" , schon gar kein Baby. Das problem ist eher das in letzter zeit die leute eben nicht mehr ihren hund mit der "rosasoten brille" sehen !!!

Eleanor hat nicht ganz unrecht wenn sie meint, früher hat der Hund aufs baby geachtet (zwar sicher net am feldrand, aber andere länder andere sitten :D )
Was passiert den heute ? "..oh tu den Hund weg, der könnt das baby umstossen, anrempeln , abschlecken"... und was weiss ich noch alles !
So wird kein hund den kleinen als "nachwuchs im rudel" erfahren, sondern eher als konkurent um wichtige resurcen !
Da laufen babys mit essen in den händen rum, haben das gesicht mit schokolade verschmiert, traut sich der Hund den kleinen "zu säubern", geht sofort das geschrei los ... und langsam baut sich die katastrophe auf !!!

Früher wurde dem Hund das baby gezeigt , beide sind gemeinsam am Boden rumgekrabbelt ,.. klar kanns mal passieren das der kleine umgerempelt wird ,..klar wird er mal abgeleckt .. aber vor allem wurde das Baby vom hund mit seinem Leben verteidigt und net angegriffen !!!!

und ich seh ja bekanntlich immer alles durch die zu "schwarze brille" :D - wohl auch weil ich keine kinder hab. nur entsteht für mich manchmal der eindruck, die kinderlosen hundebesitzer glauben, ihre hunde vor kindern schützen zu müssen.

ich will aber, dass meine hunde kinder, trotzdem ich keine habe, als völlig normal erleben und deshalb muss ich einfach mit meinen hunden "üben", sie kinder kennen lernen lassen. ich kann sie nicht mein lebtag von kindern fernhalten und will das auch nicht.

für meine hunde sind "situationen mit kind" eben nicht alltäglich, und deshalb könnten sich - vielleicht - eher unangenehme situationen ergeben, damit mein ich noch gar nicht beißen, sondern eher zu wilder umgang, also gehen wir kinder in allen möglichen situationen kennen lernen.
 
..absolut nicht, den er sugerriert das der Hund ja doch latent gefährlich ist und man immer ein auge drauf haben muss.

Wobei ich eher der meinung bin, die meisten Eltern sollten eher das kind im auge haben damits dem Hund nix tut,... und stelle mal so in den raum ;
schlechte hunde erziehung geht hand in hand mit schlechter kindererziehung ;)

(damit ist nicht gemind der hund (oder kind) müssen duch feuerreifen springen können,.. sondern gegenseitig gut sozialisiert sein )



..wenn dann solche wie der !!!


Nein, denn (für mich liest sich das so) ich denke er meint, dass der erste den Stein werfen soll, der es wirklich schafft, Kind und Hund 24 Stunden, 365 Tage im Jahr im Auge zu haben...

Auch den anderen Beitrag find ich gut.
Sie haben beide etwas...

Allerdings finde ich, Leopold hat recht mit seiner Aussage. (die ich anscheinend anders verstanden habe als Du).
 
und ich seh ja bekanntlich immer alles durch die zu "schwarze brille" :D - wohl auch weil ich keine kinder hab. nur entsteht für mich manchmal der eindruck, die kinderlosen hundebesitzer glauben, ihre hunde vor kindern schützen zu müssen.

ich will aber, dass meine hunde kinder, trotzdem ich keine habe, als völlig normal erleben und deshalb muss ich einfach mit meinen hunden "üben", sie kinder kennen lernen lassen. ich kann sie nicht mein lebtag von kindern fernhalten und will das auch nicht.

für meine hunde sind "situationen mit kind" eben nicht alltäglich, und deshalb könnten sich - vielleicht - eher unangenehme situationen ergeben, damit mein ich noch gar nicht beißen, sondern eher zu wilder umgang, also gehen wir kinder in allen möglichen situationen kennen lernen.

(.. bekenne mich auch zu den [derzeit noch] selber kinderlosen)

Durch den kontakt mit vielen anderen Sporthundebesitzern traue ich mich aber mitzupalavern :) !

Richtig Mitzi; zu anfang der beziehung sollten BEIDE lernen miteinandern umzugehen, jedoch erlebe ich desöfteren wie senibel auch "mächtige" Hunde auf Kinder reagieren,.. der wildeste rüpel wir plötzlich n Lämmchen wenn ein "kleiner mensch" dazukommt.
Ist eines der Hundeverhalten das mich immer wieder extrem beeindruckt !!!

Sissi , meine DHS dame war 6 jahre als sie das erste mal mit einem Kind gespielt hat,.. Sissi hat nie spielzeuge "gebracht" , waren immer nur "zieh und zerr" spiele, ausgelassen hat sie nur auf befehl , du konntest sie mit dem spielzeug hochheben, sie hat nicht losgelassen.

Bis zu dem Tag als ich gesehen habe wie sie mit dem 5jährigen sohn eines freundes gespielt hat,... so wie er die hand am spielzeug hatte , lies sie sofort los ohne einen befehl oder pip gesagt zu haben,.. ein "spiel" kam in dem sinn wie ich es bisher mit ihr kannte kam nicht zustande,.. so sanft war sie mit dem kleinen.

..und das ist nur eines von vielen beispielen die ich kenne wie sensibel Hunde auf Kinder reagieren !!!!
 
..absolut nicht, den er sugerriert das der Hund ja doch latent gefährlich ist und man immer ein auge drauf haben muss.

Wobei ich eher der meinung bin, die meisten Eltern sollten eher das kind im auge haben damits dem Hund nix tut,... und stelle mal so in den raum ;
schlechte hunde erziehung geht hand in hand mit schlechter kindererziehung ;)

:confused:Ähm, und woraus genau hast du diesen Schluß gezogen??:confused:

Im konkreten Fall war´s ein 8 Wochen altes Baby, da funktioniert das mit der Erziehung noch nicht so gut:rolleyes:

Ein Hund ist ein Hund und ein Kleinkind ist ein Kleinkind.
Beide sind vom Vertrauensgrundsatz ausgenommen, und keins von beiden ist (normalerweise) von Natur aus böse.

Sowohl in der Kindererziehung als auch in der Hundeerziehung passieren Fehler. Weder Eltern noch Hundebesitzer sind perfekt (von einigen Ausnahmen hier mal abgegesehen).
Ich hab mein - inzwischen auch schon etwas längeres Leben lang - noch kein 100% perfekt erzogenes Kind und noch keinen 100% perfekt erzogenen Hund gesehen.

Eltern und Hundebesitzer haben Verantwortung übernommen. 99 von 100 versuchen dieser Verantwortung bestmöglich gerecht zu werden. Manchmal übersehen aber auch die Verantwortungsbewußtesten etwas - und auch da passiert in 999 von 1000 Fällen nichts. Weil es auch so was wie Glück gibt.
Im 1000. Fall passiert etwas - das ist dann das tragische Unglück.

Und jetzt sag mir mal, wie man das verhindern soll?

Natürlich wird auch im konkreten Fall ein Fehler passiert sein. Ein - nochmals: sehr sehr tragischer - Fehler, von dem ich aber behaupte, dass er JEDEM hätte passieren können.

@Cicero: natürlich hab ich´s so gemeint, wie du es verstanden hast:)
 
(.. bekenne mich auch zu den [derzeit noch] selber kinderlosen)

Durch den kontakt mit vielen anderen Sporthundebesitzern traue ich mich aber mitzupalavern :) !

Richtig Mitzi; zu anfang der beziehung sollten BEIDE lernen miteinandern umzugehen, jedoch erlebe ich desöfteren wie senibel auch "mächtige" Hunde auf Kinder reagieren,.. der wildeste rüpel wir plötzlich n Lämmchen wenn ein "kleiner mensch" dazukommt.
Ist eines der Hundeverhalten das mich immer wieder extrem beeindruckt !!!

Sissi , meine DHS dame war 6 jahre als sie das erste mal mit einem Kind gespielt hat,.. Sissi hat nie spielzeuge "gebracht" , waren immer nur "zieh und zerr" spiele, ausgelassen hat sie nur auf befehl , du konntest sie mit dem spielzeug hochheben, sie hat nicht losgelassen.

Bis zu dem Tag als ich gesehen habe wie sie mit dem 5jährigen sohn eines freundes gespielt hat,... so wie er die hand am spielzeug hatte , lies sie sofort los ohne einen befehl oder pip gesagt zu haben,.. ein "spiel" kam in dem sinn wie ich es bisher mit ihr kannte kam nicht zustande,.. so sanft war sie mit dem kleinen.

..und das ist nur eines von vielen beispielen die ich kenne wie sensibel Hunde auf Kinder reagieren !!!!

Für einen Normal aufgewachsenen Hund der eine ordentliche Ausbildung erhalten hat ist das völlig normal..................aber leider haperts eben an dieser Ausbildung.

Es gibt zu einen großen %satz nur 2 extreme:

Den entweder Hund antiautoritär oder totalautoritär zu erziehen:mad:
 
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