Hundezonen!

das ist jetzt eigentlich total offtopic und wahrscheinlich beten jetzt schon wieder 90% der wuff-user, dass ich ned dauernd aus dem nähkästchen plaudere. aber deine geschichte hat mich grad an meine dürrekatastrophe und unsere resozialisierungsversuche erinnert.

wobei ich die tierquälerei nicht selbst betreibe, sondern mir das zweittier die foltermaßnahmen abnimmt. man kann einen hund, der die berührungen durch andere hunde nicht erträgt auch dadurch abstumpfen, dass man einen anderen hund hat, dem es wurscht ist, wenn er angeknurrt wird. der setzt sich trotzdem dorthin, wo er sitzen will - auf die dürrekatastrophe.

sie hat aufgegeben, sich gegen den therapiehund zu wehren, der sich dauernd auf ihren kopf stetzt - seither kann sie aber auch kontaktliegen und lässt sich überall anfassen.

Meine Güüüte, mir ist wurscht ob das ot ist, es macht mir Spaß das zu lesen - meine 2. hat auch versucht sich auf ihren Kopf zu setzen - aber nur einmal ;)

Meine hat einfach kapiert, dass ihre Signale von der 2. ernst genommen werden, und dass es auch nichts bringt, sie in den Hintern zu beißen, weil sie 3x so schwer ist und dickes Fell hat :D

Jetzt sind sie ein Herz und eine Seele und wenn die kleine Foxtante "den Blick" auspackt, dreht die 2. aus vollem Lauf um und legt sich mit weggedrehtem Kopf hin.

Soweit zur Resozialisierung.
:)


Um aber zurück zum Thema zu kommen. Huzo, nein danke - außer sie ist zufällig leer. Und ansonsten frage ich auch vorher.
Alles andere macht wenig Sinn.
 
liebe andreota und konsorten.
dann tu dir und deinem hund einen gefallen und meide doch die huzo kardinal nagl platz wenn dort ein grosser schwarzer und ein grosser schwarz-weisser windhundmix drinnen sind :)
hundezonen sind nämlich glücklicherweise für alle da.
natürlich gehe ich auch mit meinem unverträglichen hund in leere hundezonen, lasse ihn dort mit meiner hündin laufen und gehe wieder wenn wer anderer rein will.

Ich mach es auch so und zum Glück gibt es in "unserer" HZ "noch" soviele Besucher, dass man sich untereinander kennt und weis, welche Hunde sich vertragen und welche nicht.
Da wird noch aufeinander Rücksicht genommen, damit auch die "Bestien" ohne Maulkorb und Leine eine Runde laufen können.
 
aber noch mal zum ausgangsthema zurück.

Vor einer Woche war ich mit meinen zwei Gassihunden in einer Hundezone im 3.Bez. Allerdings nicht lange! Es war dort ein Bursche mit einen Pitbull der anscheinend den Hund auf Bäume und Äste trainierte. Der Hund verbiss sich gerade in einen dicken Ast, was immer das auch für einen Sinn haben soll. Jedenfalls rief er mir zu ich soll mit meinen Hunden verschwinden weil sein Hund auf andere allerergisch reagiert! Ich ging dann mit meinen Hunden weil ich absolut keine Diskussion wollte( ist eh sinnlos).

naja, die burschis, die hunde auf bäume hängen hab ich ja ganz besonders gern... abgesehen davon, dass sowas natürlich deppert ist - trotzdem hat er das recht zu sagen, dass sein hund keine anderen hunde mag. und ein hund darf tatsächlich keine anderen hunde mögen. was dem burschen ja immerhin zugute zu halten ist - er hat vorab gewarnt, dass sein hund nicht verträglich ist. blöder wär doch, er sagt nichts, man betritt gutgläubig die hundezone und dann gibt`s womöglich eine rauferei.

was man ihm zum vorwurf machen kann ist sein womöglich unfreundlicher ton oder die tatsache, dass er es lustig findet, seinen hund auf diese etwas sehr seltsame art auszulasten (wenn`s so war, das geht aus der schilderung nicht klar hervor. mein terriertier schleppt auch armdicke äste durch die gegend. grinst dabei zufrieden oder brummt. nur wird sie nicht "auf bäume trainiert", sondern fetzt einfach gern mit dem größtmöglichen stock, der sich finden lies, durch die gegend).



Wie kommt man eigentlidch dazu sich von solchen Leuten aus Hundzonen vertreiben zu lassen! Die Hundezonen sind für alle da, oder nicht?

wenn hundezonen für alle da sind - dann beinhaltet ALLE aber auch unverträgliche hunde. damit erübrigt sich eigentlich die frage "ja darf der denn das?????"

ich halte hundezonen im innerstädtischen raum eigentlich für eine nette idee - nur bei der beachtung der "bedienungsanleitung" hapert`s halt.

es gibt große hunde und kleine, alte, junge, kastrierte, unkastierte, gesunde, kranke, ängstliche, draufgängerische, verträgliche, unverträgliche, raufer und streitschlichter, gut gelaunte hunde und welche die einen schlechten tag haben, ausgelastete und unausgelastete, welche, die ihre ruhe haben wollen und andere, die spielen wollen. hunde, die alles und jeden mögen. hunde, die fast alle mögen, aber halt keine langhaarigen/kurzhaarigen/mittelgroßen/wasweißich hunde, hunde, die gar keine anderen mögen.

es gibt erzogene hunde und unerzogene. es gibt in hundezonen einzelhunde und hunde, die in mehrhundehaushalten leben und sich deshalb als rudel sehen - und als gruppe gemeinsam vielleicht andere erst mal doof finden, aber jeder dieser hunde eines rudels würde als einzelnder hund, ohne seine "rückendeckung" wieder ganz anders reagieren. usw.

es gibt 10 trilliarden verschiedene grundvoraussetzungen, die hunde in hundezonen mitbringen können - und nochmal soviele, die die jeweiligen besitzer mitbringen. insofern ist es eigentlich verwunderlich, dass hundezonen eh relativ funktionieren und nicht mehr passiert.

aber um all diese vielen voraussetzungen unter einen hut zu bringen, alle eventualitäten zu bedenken, dazu bräucht man mindestens 20 statistikcomputer und zufallsgeneratoren.

will man hundezonen benutzen, möglichst ohne risiko und um seinem hund etwas freilauf und eine angenehme zeit bescheren (falls der hund hundezonenstress überhaupt mag. mag ja nicht jeder hund. und so eine hundezone am gürtel finden`s meistens auch nicht so unheimlich toll - außer es ist ihre einzoge möglichkeit, sich mal die beine zu vertreten, weil der besitzer für alles andere zu faul ist - oder denkt, das reiche dem hund)... äh... naja... jedenfalls - die absolut allereinfachste methode möglichst wenig stress zu haben (und für andere zu provozieren - wie gesagt, wie das hund-haltergespann, das sich bereits in einer hundezone befindet, so tickt, sieht man ihm ja nicht unbedingt an der nasenspitze an), ist: ganz einfach nicht blindlings in jede hundezone reinlaufen, sondern am tor warten, kontakt zum anderen hundebesitzer aufnehmen und fragen, ob man rein kann und ob denn diese hundekombination klappen könnte. wenn nicht, ist schmollen halt auch doof. (also ich schmoll nicht, weil mein hund NICHT gemobbt oder gebissen wurde oder sonst eine unangenehme erfahrung gemacht hat)

und wenn dann noch keine kleinkinder durch die hundezone krabbeln, keiner sein mittagessen auspackt oder hundekuchen durch die gegend wirft, zeitung liest und die hunde einfach machen lässt oder hundepielzeug unbeaufsichtigt verteilt, dann kann hundezone ganz super sein.

nur ehrlich, hundebesitzer, die sich einfach absolut nix denken, können hundezone auch ganz schnell in einen alptraum verwandeln - für sich und den eigenen hund oder aber für andere. und das will ja hoffentlich keiner?!
 
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ach .... mitzerl
könnte ich dich vorschlagen bei der gemeinde wien, dass du eine "nettiquetti" für die hundezonen benützung schreibst - die würden vielleicht dann die einen oder anderen Benutzer von HZ auch verstehen und vermutlich noch dabei schmunzeln und zum nachdenken anregen:cool:
 
heast goofy, so große tafeln, wo meine niedergeschriebenen brandreden wider der unbedachten hundezonennutzung draufpassen, hams bei der stadt wien gar nicht.
 
heast goofy, so große tafeln, wo meine niedergeschriebenen brandreden wider der unbedachten hundezonennutzung draufpassen, hams bei der stadt wien gar nicht.
:D duuuu ...... wenn dann aber die leute davorstehen und lesen, vielleicht auch noch mit zur Verfügung gestellten daraufhängenden Lesebrille, haben die "Bestien" HH Zeit um diese einzufangen und sicher zu verwahren:cool:
 
ich find die mitzitant wie immer genial, aber ich frag mich wie mensch auf die idee kommen kann ungefragt eine hundezone zu betreten. die wahsinnsidee hatte ich nicht mal mit meiner boxerhündin, die am liebsten alle vier pfoten eingezogen hätte, wenns da so ein kleinhundegewusel gab. (passiert irgenwo inh der praterau, wo es nicht mal noch zonen für hunde gab)

ich frag doch, ob es in ordnung ist mit meinem hund zu dewn anderen dazustoßen zu dürfen. ich setz doch nicht vorraus, dass sich alle verstehen. vollkommen egal, welchen hund ich an der leine habe. DER kann sich mit jedem hund vertragen, der andere auch? kann ich das voraussetzen. auch dann noch, wenn ihm der ander erklärt, dich will ich nicht?

ich verprügel zwar niemanden, setzt mich aber auch mit niemanden an einen tisch, den ich gern verprügeln würde. von unseren hunden erwarten wir aber genau das.

in einer HZ ist in den meisten fällen nicht platz genug soweit auszuweichen, dass es zu keinem kampf kommt, wenn einer der hunde es darauf anlegt.
ich frage, auch mit dem verträglichsten hund, ob es in ordnung ist, wenn ich mit meinem hund die zone betrete, erwarte mir aber auch, dass ich gefragt werde.
hab ich einen unverträglichen hund dabei, dann verlasse ich die zone in einem angemessenen zeitraum, je nachdem sielange ich schon dort verweile.

mit idioten brauch ich nicht reden, das bringt genau gar nichts. und wenn solche tag für tag eine 'HZ belegen, werde ich mir sicher eine möglichkeit schaffen dieses treiben zu beenden.
ich war auch schon mit unverträglichen hunden in einer HZ, und es war für mich selten ein problem mir ein paar minuten zeit zu verschaffen, um diese zu verlassen, bis die anderen selbige HZ gefahrlos betreten konnten.
 
ach, perro
ja es könnte ganz einfach sein, wenn jeder ein bisschen Rücksicht auf den anderen nimmt;)

Wenn ich mir hier so manchen Beitrag durchlese, wünschte ich mir, dass ich mich durchringen könnte auch zu dieser *mirsanmir* und *jetztkommi* Gesellschaft gehören zu dürfen - dann könnt ich einmal sagen *deshatdernoniegmacht*

P.S.: ganz toll, dass man mit "Gassigehhunden", mit dieser Einstellung, soooo verantwortungsbewusst umgeht - da braucht man sich als zahlender HH keine Gedanken oder Sorgen zu machen
 
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Und nochmal:

Ich glaube dass in Huzo's prinzipiell eher Hundebesitzer sind und hineingehen die eben nicht verantwortungsbewusst mit ihren Hunderln umgehen.

Bis jetzt hat sich mir nur folgendes Bild gezeigt:
Hund noch vor der Huzo ableinen. Huzo aufmachen - Halligalli und totaler Irrsinn. Dann Zigarette anrauchen und/oder Handy zücken und/oder mit Freund/in quatschen die mitgekommen ist.

Keiner der Hunde war jemals abrufbar. Keiner der Menschen hat jemals auf seinen/meinen Hund und deren Signale geachtet.

Hundezonen sind für mich nur mehr tabu. Und wenn ich zufällig an einer vorbeikomme, gehe ich nur rein, wenn sie leer ist.

Ansonsten fahre ich gern ein Stück in den Wald rauf und wähle den "unbequemen" Weg, bei dem ich mich auch ein bisschen bemühen muss, um den Mäusen Freilauf zu gönnen.

Dafür treffe ich im Wienerwald zu 90 % verantwortungsbewusste Hundebesitzer, denen ihre Hunde und auch deren Verhalten anderen Hunden gegenüber was wert sind.

Weit herausgelehnt, ich weiß ;)


Genau dies ist und war der Hauptgrund warum ich Hundezonen meide.
Ich gehe maximal durch eine HZ wenn sie durchgehbar ist und wenn sie leer ist oder Hunde drinnen sind die ich kenne.
Meine Hunde waren und sind es gewohnt weite Strecken zu gehn.
Buddeln, Schwimmen, Plantschen, Wälzen mit ihren Menschen auf einer Wiese zu liegen oder rumtoben oder Suchspiele. Ball spielen, einfach große Runden laufen. Und vor allem ihre Umwelt mit der Nase zu erkunden. In einer Hundezone ist das alles nicht oder nur kurzfristig möglich. Einmal eine Runde schnüffeln und das war es schon.
Im Wienerwald lässt es sich da viel besser schnüffeln.
Hundezonen erlauben mir als Hundehalter nicht, daß ich meinen Hund ein artgerecht mögliches Leben biete.
Ginge es nach Simas Wille dürften alle Hunde Wiens nur mehr in den Hundezonen freilaufen.
Da frag ich mich, wie das bei der Menge an Hunden funktionieren soll und warum trainiere ich meine Hunde für den Alltag?
Fuß fürs hingehen zur HZ, NEIN für unerwünschtes Verhalten und HIER fürs herkommen reichen dann doch völlig aus. Oder? ;)
Und mit dem Bissl, wäre ich sicher einer der wenigen Hundehalter, die in einer Hundezone wenigstens auf ihre Hunde schauen würde.
---
 
... mich nur wiederholen kann. wir meiden huzos, wie der teufel das weihwasser:D mehrmals versucht, immer gescheitert und kylie macht nen riesenbogen drum, sobald wir auch nur in die nähe kommen.
sind sie klein, sind sie grausig verschmutzt, viele steine, beton, wenig gras. und wenn, dann versch... bähh, meine stakst da vor sich hin, mit blick zu mir:eek: (bist deppat, wos soi i do?)
bei großen kümmern sich noch weniger hh um ihre hunde als in kleinen, die neben grausig sein, immerhin überschaubar sind.
ne, ich hab meine wege, wo ich sie loslassen kann (wenn auch immer mit radarblick) und plätzchen, wo die besitzer einander kennen und wissen, wie welcher hund tickt und zum anderen passt.
 
ich find die mitzitant wie immer genial, aber ich frag mich wie mensch auf die idee kommen kann ungefragt eine hundezone zu betreten. die wahsinnsidee hatte ich nicht mal mit meiner boxerhündin, die am liebsten alle vier pfoten eingezogen hätte, wenns da so ein kleinhundegewusel gab. (passiert irgenwo inh der praterau, wo es nicht mal noch zonen für hunde gab)

ich frag doch, ob es in ordnung ist mit meinem hund zu dewn anderen dazustoßen zu dürfen. ich setz doch nicht vorraus, dass sich alle verstehen. vollkommen egal, welchen hund ich an der leine habe. DER kann sich mit jedem hund vertragen, der andere auch? kann ich das voraussetzen. auch dann noch, wenn ihm der ander erklärt, dich will ich nicht?

Ich bin weiß Gott kein Stammgast in Hundezonen, manchmal ergibt es sich aber dennoch, dass ich z.B. die Hundezone im Olympiapark im 19. Bezirk besuche. Und ganz ehrlich, ich wüßte nicht wie ich es anstellen sollte, dort jemanden zu fragen, ob´s jetzt konveniert, dass ich rein komm - relativ große Hundezone, durchaus mit Rückzugsgebieten, drei Eingänge....:confused:

Wenn ich mal in eine Hundezone geh, dann geh ich davon aus, dass die Hunde grundsätzlich verträglich sind und die Hündinnen nicht läufig. Wenn sich tatsächlich mal zwei Hunde nicht vertragen sollten, dann sieht man das und kann durchaus rechtzeitig einschreiten.
Aber mit läufigen Hünden oder prinzipiell unverträglichen Hunden in eine Hundezone zu gehen, finde ich völlig unverständlich:(.
 
:D ich denk aus erfahrung umgekehrt. geh ich in eine huzo geh ich davon aus, dass die hunde net unbedingt verträglich sind, die hh grad deshalb im geschützten bereich sich aufhalten.
habs ja mehrmals versucht. aber in kleinen, wird schon öfter gefragt, obs möglich ist, dazuzukommen. oder es ist jemand drinnen, der gleich sagt, des geht jetzt net, jetzt san wir dooo.
beides ist möglich, aber seit längerer zeit bring ich kylie in sowas nimma rein. obwohl nie schlechte erfahrung gemacht, doch das ausweichen is ihr zuwenig, zu klein das ganze. jessas, sprang mal beim schottenring über den minizaun, als ein großer hund reinkam:eek:. zuvor waren wir allein drin.

hmm, sobald ein zaun drum rum is, geht sie mir nimma rein. macht nen riesen bogen. noja, wird schon fühlen weshalb, denk ich mir.
klass fand ich das in italien. da gibts auch huzo (bologna war ich da), die seehr sauber und rel. groß sind. also auch für windi zum laufen geeignet. da ist man fast alleine drin, weil, ist jemand am tor, kommt herrchen oder frauchen rein, fragt, wer da ist, fragt, wie hund ist, sagt selber, wie sein hund ist und weiters, obs passen könnte...
erst dann wird der neuankömmling mitreingenommen. mögen die beiden einander net oder hat einer angst, nimmt man den sofort an die leine. ich war platt, bin ich ja von italienern gar net gewöhnt:D vielleicht wars ein ausnahmefall oder halt grad in der huzo. aber ich war täglich dort, eine woche lang und immer die selbe vorgehensweise. schauen, reingehen, ohne hund, schauen, fragen, erst dann zulassen oder abwarten, bis man selber fertig war und wieder rausging.
 
Ich bin weiß Gott kein Stammgast in Hundezonen, manchmal ergibt es sich aber dennoch, dass ich z.B. die Hundezone im Olympiapark im 19. Bezirk besuche. Und ganz ehrlich, ich wüßte nicht wie ich es anstellen sollte, dort jemanden zu fragen, ob´s jetzt konveniert, dass ich rein komm - relativ große Hundezone, durchaus mit Rückzugsgebieten, drei Eingänge....:confused:

Wenn ich mal in eine Hundezone geh, dann geh ich davon aus, dass die Hunde grundsätzlich verträglich sind und die Hündinnen nicht läufig. Wenn sich tatsächlich mal zwei Hunde nicht vertragen sollten, dann sieht man das und kann durchaus rechtzeitig einschreiten.
Aber mit läufigen Hünden oder prinzipiell unverträglichen Hunden in eine Hundezone zu gehen, finde ich völlig unverständlich:(.

Ich geh selbstverständlich nur in kleine übersichtliche Huzos mit Piero ;)
Aber auch mit der sehr gut verträglichen Momo frag ich immer nach bevor ich reingeh
 
Ich bin weiß Gott kein Stammgast in Hundezonen, manchmal ergibt es sich aber dennoch, dass ich z.B. die Hundezone im Olympiapark im 19. Bezirk besuche. Und ganz ehrlich, ich wüßte nicht wie ich es anstellen sollte, dort jemanden zu fragen, ob´s jetzt konveniert, dass ich rein komm - relativ große Hundezone, durchaus mit Rückzugsgebieten, drei Eingänge....:confused:

Wenn ich mal in eine Hundezone geh, dann geh ich davon aus, dass die Hunde grundsätzlich verträglich sind und die Hündinnen nicht läufig. Wenn sich tatsächlich mal zwei Hunde nicht vertragen sollten, dann sieht man das und kann durchaus rechtzeitig einschreiten.
Aber mit läufigen Hünden oder prinzipiell unverträglichen Hunden in eine Hundezone zu gehen, finde ich völlig unverständlich:(.

ich habe zwar das glück am stadtrand zu wohnen und brauche daher keine hundezonen. aber die leute in der stadt, die ihren hund auch wenigstens ein ganz klein wenig freilauf bieten wollen, können an manchen tagen gar nicht anders als eine hundezone aufzusuchen, auch mit einem unverträglichen hund. man muss ja die zone nicht stundenlang blockieren. in unübersichtlichen hundezonen ist mein hund solange an der leine geblieben bis die lage geklärt war. damit bin ich nie in schwierigkeiten geraten. (vllt war es aber auch nur glück)
 
Ich bin weiß Gott kein Stammgast in Hundezonen, manchmal ergibt es sich aber dennoch, dass ich z.B. die Hundezone im Olympiapark im 19. Bezirk besuche. Und ganz ehrlich, ich wüßte nicht wie ich es anstellen sollte, dort jemanden zu fragen, ob´s jetzt konveniert, dass ich rein komm - relativ große Hundezone, durchaus mit Rückzugsgebieten, drei Eingänge....:confused:

Wenn ich mal in eine Hundezone geh, dann geh ich davon aus, dass die Hunde grundsätzlich verträglich sind und die Hündinnen nicht läufig. Wenn sich tatsächlich mal zwei Hunde nicht vertragen sollten, dann sieht man das und kann durchaus rechtzeitig einschreiten.
Aber mit läufigen Hünden oder prinzipiell unverträglichen Hunden in eine Hundezone zu gehen, finde ich völlig unverständlich:(.
Genau richtig! Ist genau meine Meinung!!:2thumbsup:
 
Ich bin weiß Gott kein Stammgast in Hundezonen, manchmal ergibt es sich aber dennoch, dass ich z.B. die Hundezone im Olympiapark im 19. Bezirk besuche. Und ganz ehrlich, ich wüßte nicht wie ich es anstellen sollte, dort jemanden zu fragen, ob´s jetzt konveniert, dass ich rein komm - relativ große Hundezone, durchaus mit Rückzugsgebieten, drei Eingänge....:confused:

Wenn ich mal in eine Hundezone geh, dann geh ich davon aus, dass die Hunde grundsätzlich verträglich sind und die Hündinnen nicht läufig. Wenn sich tatsächlich mal zwei Hunde nicht vertragen sollten, dann sieht man das und kann durchaus rechtzeitig einschreiten.
Aber mit läufigen Hünden oder prinzipiell unverträglichen Hunden in eine Hundezone zu gehen, finde ich völlig unverständlich:(.

Eins mal vorweg, ich geh eigentlich nie in hundezonen, da ich den Wienerwald vor der tür habe.

Aber warum sollte man nicht mit einen unverträglichen hunden in die hundzone gehen?:confused:

Wenn man seinen hund unterkontrolle hat und ihn nicht zu anderen hunden renne lässt, ist ja praktisch egal ob der hund verträglich ist oder nicht. Und wenn ich meinen hund nicht abrufen kann, egal ob verträglicher hund oder unverträglicher hund gehört der hund an die schleppleine. Oder lässt ihr eure hund in der hundezone einfach zu anderen hunden hinlaufen?
 
oje oje oje dann bin ich anscheinend auch ein ganz furchtbarer Mensch bzw. eine ganz furchtbare Hundebesitzerin die in die Huzo geht, noch dazu mit einem bösen großen Kampfhund :rolleyes:

Bei uns sieht es so aus:
meistens ist es die selbe Hundezone, recht schön und groß.Viele Hunde + Besitzer kennen wir, allerdings kommen immer wieder neue dazu oder es sind nur fremde dort.
Wir gehen hinein, Hund muss sitz machen, wird abgeleint und darf auf mein zeichen laufen.
sie startet gleich los im vollen tempo und versucht spielfreunde zu finden.

Ich habe in dieser HuZo erst 1 oder 2 mal eine streiterei gesehen und das obowohl oft mit stöcken und bällen gespielt wird (die streitereien waren nicht während einem spiel).hunde haben dann aufgehört oder wurden getrennt, ein besitzer ist gegangen ohne große streiterein etc.
die hunde in dieser HuZo verstehen sich gut, alles prima.
Ich rauche auch in der Hundezone und telefoniere auch allerdings habe ich immer meine Augen beim Hund und falls sie mal blödsinn machen sollte muss der Gesprächspartner mein lautes rufen mitanhören :D

Momentan habe ich auch wirklich einen "tut nix" hund, sie ist eben noch total welpenhaft, wird sie angeknurrt etc. quietscht sie oft auf und läuft davon :eek:. mal sehen wie es in zukunft aussieht.

Ehrlich gesagt bin ich der Meinung das hier in Mailand alles viel entspannter abläuft. Hier sind sie noch nicht auf dem neuesten Stand mit dem ganzen Barfen, Leuchtie,.....etc. Hier werden auch einfach Hunde mal frei auf dem Gehsteig laufen gelassen obwohl sie beim rufen nicht kommen, in der Hundezone gibt es genug hunde die überhaupt nicht folgen. Gut okay das ist jetzt vielleicht nicht so toll, sind allerdings nur beispiele das die leute hier nicht so ein trara um ihre hunde machen und ich das gefühl habe es läuft alles viel entspannter ab.
habe erst einmal erlebt das eine frau zu mir meinte mein hund ist zu grob/wild beim spielen ich soll sie bitte wegholen.
bei kleinen hunden muss ich natürlich aufpassen.
ich fürchte mich schon direkt wenn ich nach wien komme :(

Hallo Cori,
die nächste Huzo ist ein Stück ober U3 Kendlerstraße.
Nach der Bierwaage, wo die Kirche und der Billa sind.

Aber ich war dort auch schon und dort sind viel zu wenige verantwortungsvolle Hundebesitzer.

Wir fahren immer in den Wienerwald.

Vielleicht schaffen wir ja mal einen gemeinsamen Spaziergang oder gemeinsam Huzo?

LG Simone

können wir sehr gerne machen, ich bin allerdings erst nach Weihnachten bis ca. 6. Jänner in Wien. Muss gleich dazu sagen das meine Hündin ziemlich wild spielt und die Hunde gerne mal umschmeißt :eek::eek:
 
Eins mal vorweg, ich geh eigentlich nie in hundezonen, da ich den Wienerwald vor der tür habe.

Aber warum sollte man nicht mit einen unverträglichen hunden in die hundzone gehen?:confused:

Wenn man seinen hund unterkontrolle hat und ihn nicht zu anderen hunden renne lässt, ist ja praktisch egal ob der hund verträglich ist oder nicht. Und wenn ich meinen hund nicht abrufen kann, egal ob verträglicher hund oder unverträglicher hund gehört der hund an die schleppleine. Oder lässt ihr eure hund in der hundezone einfach zu anderen hunden hinlaufen?


Bin derselben Meinung - auch wenn ich generell nicht mehr in Huzo's gehe sondern ebenfalls in den Wienerwald.

Und selbst dort leine ich meine Hunde an, wenn ein Hund MIT Leine kommt. Man weiß nie, warum dieser Hund mit Leine unterwegs ist, aber das verstehen auch die wenigstens.

Ich ärgere mich maßlos, wenn ich der grantigen Tante an einem schlechten Tag ihrerseits die Leine draufgeb und sie so ohnehin nicht laufen kann und zu allem Überfluss lassen dann auch noch d*pp*rt* Besitzer ihre Hunde hinrennen. Wollen die, das ihr Hund aufs Maul bekommen?
Wollen sie natürlich nicht. Und noch schlimmer ist, dass per Gesetz ICH dran bin, wenn Jeva dann zwickt, obwohl sie angeleint war und der andere Hund hingelaufen ist.

LG Simone
 
können wir sehr gerne machen, ich bin allerdings erst nach Weihnachten bis ca. 6. Jänner in Wien. Muss gleich dazu sagen das meine Hündin ziemlich wild spielt und die Hunde gerne mal umschmeißt :eek::eek:


Hello, also erst kommst du zurück nach Wien und dann schauen wir weiter. Meine Foxdame ist sicher kein Fan von deiner, aber die muss wegen dem Kreuzbandriss ohnehin an der Leine "geknebelt" sein.

Die Große ist ängstlich, wenn Hund zu wild wird, also können wirs ja auch mal mit einem Spaziergang probieren. Außerdem hat sie auch nur 3 Beine, also umschmeißen wär nicht so toll ;)

LG ^^
 
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