genau wegen solchen hh gehe ich nicht mehr in huzonen...
meine hündin ist nur bedingt verträglich...sprich wenn sie mal "fetzen" darf (nein, damit meine ich nicht raufen ) dann ist es wohl das beste sie macht es an einem ort wo ich den überblick habe und wo nicht plötzlich ein fremder hund meint dass er jetzt mitspielen muss.
hat früher super funktioniert...in einer huzo bei mir ums eck...leinen auf die türen und jeder wusste: die hunde da drinnen wollen eben nicht jeden.
tja, bis dann irgendein hirnloser hh einfach die tür aufgemacht hat und seinen dobermann reingelassen hat, der sich mit karacho auf unsere spielenden hunde gestürzt hat (die sich dann natürlich versucht haben zu wehren)
nach einigen solchen erlebnissen, wo ich meine t.w. grad noch abrufen konnte meide ich hundezonen wie der teufel das weihwasser...
und dann darf man sich noch schimpfen lassen warum man "mit so einem bösen hund" in hundezonen geht
schade eigentlich, denn auch bedingt verträgliche hunde haben ein recht drauf mal die sau rauszulassen
DAMIT hst Du - finde ich - ABSOLUT RECHT.
Das ist rücksichtlos und hirnlos.
Ich meinte riesige Hundezonen wie im Prater. Wo es keine Möglichkeit gibt sich eine Übersicht zu verschaffen. Wo Hunde einander begegnen, miteinander spielen und toben. Da hat ein Hund, der andere angreift, nichts verloren. Sonst passiert nämlich genau das, was Du mit Recht anprangerst: Hunde spielen friedlich und plötzlich kommt aus dem Wäldchen mit Karacho ein aggressiver Hund geschossen und stürzt sich auf die spielenden Hunde.
Auch sind dort viele HH unterwegs, mit jungen Hunden, extra deswegen, damit die Hunde positive Erfahrungen bei Hundebegegnungen machen können. Wenn so ein freundlicher , übermütiger Jungspund zu einem anderen Hund hinläuft und dieser brummt und verweist korrekt, nichts dagegen einzuwenden, ist das ein Hund der schlicht hinbeißt, hat er dort ohne Maulkorb nichts zu suchen.