Hundetrainer- Zufriedenheit der Kunden

@ Nina:

An und für sich ist an der Liste gar nichts verkehrt (wenn gleich "freundlich zu allen Menschen und Tieren" zum einen tw. sicher Erziehungssache ist, zum anderen schon ein recht hoher Anspruch, wenn man bedenkt, dass der Hund immer noch ein Beutegreifer ist. Nicht, dass es solche Hunde nicht geben würde - hatte ich ja selbst vor Nanook & Chinua, aber ob man das wirklich an einer Rasse fest machen und schon beim Welpen erkennen kann, wage ich etwas zu bezweifeln). Mit einem solchen Hund hat man es in der heutigen Gesellschaft sicher am einfachsten und wenn das seine Ansprüche sind, ist es völlig ok.

Mich beschleicht aber, ähnlich wie vermutlich Ingrid, beim lesen seiner Beiträge das Gefühl, dass für ihn nur Hunde mit diesen Eigenschaften eine Daseinsberechtigung haben. Kann aber natürlich sein, dass ich da was zwischen den Zeilen lese, was gar nicht da ist oder sich der Herr Ingenieur einfach unglücklich ausgedrückt hat (so wie offenbar auch in Zusammenhang mit SoKas und ausländischen Mitbürgern). ;)

Ich finde grundsätzlich: die Freiheit des Einen hört dort auf, wo andere dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden.

Nach diesem Motto versuche ich selbst zu leben. Dazu gehört zum Beispiel:
.) daß ich die Hinterlassenschaften meines Hundes wegräume, wenn jemand reintreten könnte.
.) daß ich meinen Hund - erfolgreich! - zum Stillsein auffordere, wenn er den Terrier vom Nachbarn anbellt
.) daß ich strikt darauf achte, daß Trooper niemand belästigt (auch ein freundlicher Hund kann lästig sein durch hochspringen etc)

Das würde ich auch von allen anderen Menschen erwarten.

Für mich pesönlich kommt noch dazu:
.) daß ich mir bewußt eine leicht erziehbare, freundlichen Rasse ausgesucht habe.

Mir ist klar, das kann ich nicht von anderen Menschen erwarten. Was ich aber erwarte ist, daß jeder HH seinen Hund den Eigenschaften des Hundes entsprechend so hält, daß Niemand anderer zu Schaden kommt. Kein Kind, kein anderer Hund, keine Katze.

Da dies von machen HH gemacht wird, von manchen aber nur teilweise, von einer kleinen Gruppe sogar das Gegenteil, sehe ich eine Regulierungsbedarf von seiten des Gesetzgebers. Mir geht es da nicht nur um mich selbst. Ich möchte, daß auch ein HH mit einem Chihuahua unbesorgt spazieren gehen kann. Daß Mütter ihre Kinder ohne Sorgen in der Sandkiste spielen lassen können.

Mich hätte es auch gar nicht gestört, als Voraussetzung für den Kauf von Trooper ein Prüfung über mein Hundewissen abzulegen und dafür einen Kurs zu besuchen etc.
 
Mein Hund ist Trooper, ein 7 Monate alter Golden Retriever Rüde aus einer Dual Purpose Zucht.

Damit klar wird, was damit gemeint ist:
.) Seine Mutter wird jagdlich geführt, ist erfolgreich in der obersten Kategorie von Dummy-Wettbewerben, war Österreichischer Champion und hat sehr viele Preise, Pokale, Auszeichnungen gewonnen.
.) Sein Vater ist jünger (daher noch keine lange Liste von Erfolgen), wird ebenfalls jagdlich geführt, und hat auch auf Rassehundeaustellungen überwiegend ein "Vorzüglich" erhalten.
Beide Eltern sind natürlich HD und ED frei.

Mir war es wichtig, einen Hund zu haben, der (in dieser Reihenfolge)

.) gesund ist,
.) freundlich zu allen Menschen und Tieren,
.) leichtführig,
.) schön (mit kuscheligem Fell) ist

Und genau so einen Hund habe ich auch.

Ich muß auch zugeben, daß ich vor manchen Hunden durchaus Angst habe. Daher wahrscheinlich auch meine intensive Abneigung gegen "gefährliche" Hunde und mehr noch gegen Hundehalter, die ihre Hunde absichtlich scharf machen.

süss, ad 1: woher willst du bei nem 7 monate alten hund denn feststellen ob er gesund ist?
ich wünsch es dir natürlich, trotzdem sind in diesem alter noch fast alle hunde gesund, und röntgen noch nicht mal aussagekräftig
ad 2: mit 7 monaten mochten meine auch noch alles und jeden, nun sind sie erwachsen :cool:
ad 3: leichtführig und gut erzihebar sind auslegungssachen und stark vom individuum anhängig.
ich hab hier nen arbeitsfreudigen rüden und ne leicht dusselige hündin hier, mixtur ähnlich ;)
 
Dein Motto finde ich gut - danach versuche auch ich zu leben - da sind wir also ausnahmsweise einmal einer Meinung. :D Aber diesem Motto kann man mit jedem Hund, egal welcher Rasse/Mischung, egal welcher Größe und welchen Alters treu bleiben.

Dass du dir eine als freundlich und leicht erziehbar geltende Rasse ausgewählt hast, ist halt deine persönliche Präferenz und völlig in Ordnung. Aber deshalb muss ja nicht jeder nach diesen Kriterien gehen bzw. muss nicht jeder Hund einer solchen Rasse auch automatisch so sein.
 
Da hättest DU aber keinen Hund bekommen.
Wenn sein muß, hätte ich, um Trooper zu bekommen, auch gelogen und einfach behauptet:
.) man kann jedem Hund alles beibringen und jede gefährliche Situation bewältigen, in dem man ihm Leckerli gibt und ihn streichelt
.) die sympathischen dunkelhaarigen jungen Herren in Wiener Parks mit Pit oder Kangal sind alles autochthone Akademiker, die wissenschaftliche Forschung über Hundeaggression betreiben und sich in erster Linie dem Wohl ihrer Hunde verpflichtet fühlen.
.) im Zweifelsfall haben immer Georg Sticha (und sein Anwalt) recht.
.) HH, für die nur Kampfhunde in Frage kommen haben diese vorliebe einzig und allein deshalb, weil diese Hunde so kinderfreundlich sind.
.) das vorbildliche Verantwortungsgefühl vieler HH von Kampfhunden erkennt man daran, daß sie ihren Hund mit einem Jahr ins Tierschutzhaus bringen und sich einen neuen Welpen vom Hinterhofvermehrer holen.
.) die Rasse hat keinerlei Einfluß auf das Verhalten des Hundes. Einzig die Erziehung bestimmt dieses.
.) Kampfhunde werden so genannt weil sie speziell dafür gezüchtet wurden dem HH, wenn er müde von der Arbeit heimkommt, die Hausschuhe zum Sofa zu bringen

Habe ich die Prüfung bestanden?
 
Wenn sein muß, hätte ich, um Trooper zu bekommen, auch gelogen und einfach behauptet:
.) man kann jedem Hund alles beibringen und jede gefährliche Situation bewältigen, in dem man ihm Leckerli gibt und ihn streichelt
.) die sympathischen dunkelhaarigen jungen Herren in Wiener Parks mit Pit oder Kangal sind alles autochthone Akademiker, die wissenschaftliche Forschung über Hundeaggression betreiben und sich in erster Linie dem Wohl ihrer Hunde verpflichtet fühlen.
.) im Zweifelsfall haben immer Georg Sticha (und sein Anwalt) recht.
.) HH, für die nur Kampfhunde in Frage kommen haben diese vorliebe einzig und allein deshalb, weil diese Hunde so kinderfreundlich sind.
.) das vorbildliche Verantwortungsgefühl vieler HH von Kampfhunden erkennt man daran, daß sie ihren Hund mit einem Jahr ins Tierschutzhaus bringen und sich einen neuen Welpen vom Hinterhofvermehrer holen.

Habe ich die Prüfung bestanden?

Sag mal, hast du ein persönliches Problem mit Georg Sticha oder kennst du ihn vielleicht gar nicht? :rolleyes:

Und nein, bei mir bist du durchgefallen, aber nicht erst seit diesem Posting. :cool:
 
Dass du dir eine als freundlich und leicht erziehbar geltende Rasse ausgewählt hast, ist halt deine persönliche Präferenz und völlig in Ordnung. Aber deshalb muss ja nicht jeder nach diesen Kriterien gehen bzw. muss nicht jeder Hund einer solchen Rasse auch automatisch so sein.
Da sind wir einer Meinung. Habe ich auch in meinem Beitrag etwas weiter unten erwähnt.
Mir ist es ja egal, welchen Hund jemand hält, so lange dadurch niemand anderer zu Schaden kommt.

Für eine angemessen sichere Haltung braucht es aber als erstes die Einsicht, in welchem Ausmaß ein Hund für Menschen, Hunde oder andere Tiere gefährlich ist. Und als zweites Wissen, Erfahrung und Verantwortungsbewußtsein.

Das ist vermutlich bei vielen HH in diesem Forum auch vorhanden. Die sollen und müssen sich daher auch von meinen Beiträgen über Listenhunde (ich verwende diesen Ausdruck weil es Ned so lieber liest und ich seine Beiträge schätze) nicht betroffen fühlen.
 
Ist eben nicht jeder ein Freund davon SOKAs auf Kinderspielplätzen auf tierquälende Art scharf zu machen und dann gegeneinander kämpfen zu lassen. Ich habe halt eine Abneigung gegen diese Art von Hundehaltern.


Du darfst aber nicht vergessen, das man in der Regel unter tags solche hunde nicht zu gesicht bekommt. diese hh, gehen nicht auf der straße gassi geschweige denn spazieren. eher im dunkel, hab aber auch schon gerüchteweise gehört, dass man sie dann in parks findet.


was das ursprungsthema anbelangt, ist es wohl aber auch sehr oft so, dass die zufriedenheit der kunden ein hochabstrakter begriff ist und es gibt viele kunden, die nur dann mit dem trainer zufrieden sind, wenn sie von denen das hören, was sie hören wollen. wenn ihnen dann trainer die wahrheit sagen über z.b. talent, oder problematik ihrer hunde (Beispiel: HF will unbedingt schutz machen, kriegt aber von trainer gesagt, dass der hund für diese sportart nicht geeignet ist) dann sind´s angf´ressen.
 
Moin,

naja, eigentlich ist die Ausgangsfrage ja auch an die Moderation gerichtet (Ungleichbehandlung von Threads bei verschiedenen Hundetrainern). Wie wär's denn mal mit einer Antwort dazu von Euch? :cool:

Tschüss

Ned

darf ich mich dieser Frage anschließen, ich weiß das vieles OT ist, aber es fällt eben sehr schwer manche Vorurteile unkomentiert zur Kenntnis zu nehmen, um beim Thema zu bleiben.
 
was das ursprungsthema anbelangt, ist es wohl aber auch sehr oft so, dass die zufriedenheit der kunden ein hochabstrakter begriff ist und es gibt viele kunden, die nur dann mit dem trainer zufrieden sind, wenn sie von denen das hören, was sie hören wollen. wenn ihnen dann trainer die wahrheit sagen über z.b. talent, oder problematik ihrer hunde (Beispiel: HF will unbedingt schutz machen, kriegt aber von trainer gesagt, dass der hund für diese sportart nicht geeignet ist) dann sind´s angf´ressen.

So weit brauchst gar nicht gehen. Manchmal reicht es schon, wenn man aus Foren Gelerntes in Frage stellt bzw. als Irrweg betitelt. ;) Ansonsten DANKE für dein Posting (sind eh selten genug einer Meinung)


Zitat von Ingenieur
Wenn sein muß, hätte ich, um Trooper zu bekommen, auch gelogen und einfach behauptet:
.) man kann jedem Hund alles beibringen und jede gefährliche Situation bewältigen, in dem man ihm Leckerli gibt und ihn streichelt
.) die sympathischen dunkelhaarigen jungen Herren in Wiener Parks mit Pit oder Kangal sind alles autochthone Akademiker, die wissenschaftliche Forschung über Hundeaggression betreiben und sich in erster Linie dem Wohl ihrer Hunde verpflichtet fühlen.
.) im Zweifelsfall haben immer Georg Sticha (und sein Anwalt) recht.
.) HH, für die nur Kampfhunde in Frage kommen haben diese vorliebe einzig und allein deshalb, weil diese Hunde so kinderfreundlich sind.
.) das vorbildliche Verantwortungsgefühl vieler HH von Kampfhunden erkennt man daran, daß sie ihren Hund mit einem Jahr ins Tierschutzhaus bringen und sich einen neuen Welpen vom Hinterhofvermehrer holen.

Habe ich die Prüfung bestanden?

Vor einem Menschen welcher LÜGEN würde nur um sein Ziel zu erreichen, würde ich persönlich jeden Respekt verlieren/vermissen.

Ergo - Tschüss mit Ü.



:cool:


PS: hat nen 7 Monate alten Hund und glaubt das ...................... ach was solls ........................ :)
 
Zuletzt bearbeitet:
was das ursprungsthema anbelangt, ist es wohl aber auch sehr oft so, dass die zufriedenheit der kunden ein hochabstrakter begriff ist und es gibt viele kunden, die nur dann mit dem trainer zufrieden sind, wenn sie von denen das hören, was sie hören wollen. wenn ihnen dann trainer die wahrheit sagen über z.b. talent, oder problematik ihrer hunde (Beispiel: HF will unbedingt schutz machen, kriegt aber von trainer gesagt, dass der hund für diese sportart nicht geeignet ist) dann sind´s angf´ressen.

Für mich macht einen guten Trainer auch aus, wenn ich z.B. Schutz nicht will, dieser Trainer mich nicht versucht zu einer solchen Ausbildung zu überreden, selbst wenn der Hund dafür geeignet ist. Und auch bereit ist mir bei der Ausbildung meines Hundes zu helfen, den man besser nicht zu einer SchHprüfung führt und mir nicht übel nimmt, wenn ich nach erfolgreich bestandener UO, z.B. Flyball machen will und nicht Schutz.

Mit Marvin hätte man möglicherweise Schutz machen können (Beaucern-Rottimix), ob es viel Sinn macht einen Jagdhund, wie den Dogo, in Schutz auszubilden sei dahin gestellt. Viele haben mich für verrückt erklärt, weil ich nun mit meinem Dogo Agility mache. Ich hab zwar nicht vor an irgendeinem Wettkampf teilzunehmen, aber das macht meinem Hund dermaßen Freude, dass ich es sicher nicht lassen werde, solange es so ist.

Mein Dogo wird auch oft als Kampfhund bezeichnet, weil ihm irgendein sonderbarer Mensch die Ohren kupieren ließ.
 
Für mich macht einen guten Trainer auch aus, wenn ich z.B. Schutz nicht will, dieser Trainer mich nicht versucht zu einer solchen Ausbildung zu überreden, selbst wenn der Hund dafür geeignet ist. Und auch bereit ist mir bei der Ausbildung meines Hundes zu helfen, den man besser nicht zu einer SchHprüfung führt und mir nicht übel nimmt, wenn ich nach erfolgreich bestandener UO, z.B. Flyball machen will und nicht Schutz.

Mit Marvin hätte man möglicherweise Schutz machen können (Beaucern-Rottimix), ob es viel Sinn macht einen Jagdhund, wie den Dogo, in Schutz auszubilden sei dahin gestellt. Viele haben mich für verrückt erklärt, weil ich nun mit meinem Dogo Agility mache. Ich hab zwar nicht vor an irgendeinem Wettkampf teilzunehmen, aber das macht meinem Hund dermaßen Freude, dass ich es sicher nicht lassen werde, solange es so ist.

Mein Dogo wird auch oft als Kampfhund bezeichnet, weil ihm irgendein sonderbarer Mensch die Ohren kupieren ließ.

Und SO sollte es auch sein. :cool:
 
Vor einem Menschen welcher LÜGEN würde nur um sein Ziel zu erreichen, würde ich persönlich jeden Respekt verlieren/vermissen.

Ich nicht, weil ich glaube, dass Menschen nur dann lügen, weil sie keine andere Möglichkeit sehen an ihr Ziel zu kommen oder in der Situation es einfach sonst keinen Ausweg gibt. Es gibt sonderbare Menschen, denen man einfach mit "sonderbaren" Mittel entgegen kommen muss. Finde das jetzt nicht ganz so verwerflich. Außerdem... gelogen hat wohl schon jeder einmal von uns. Einige in verwerflicheren Situationen als andere. Damit muss eine Gesellschaft wohl Leben lernen.

Ich halte, glaube ich, mehr von Lügnern, als von Menschen, die sich permanent profilieren müssen, präpotent sind und jedem unter die Nase reiben wollen, wie toll sie doch sind... damit komm ich schlechter zurecht, irgendwie.

Was das Thema an sich angeht:
Ich glaube, dass für mich Ergebnisse nicht an erster Stelle stehen. Natürlich wechsle ich über kurz oder lang den Trainer, wenn ich mit meinem Wauz nicht voran komme, aber mir ist viel, viel wichtiger, wie feinfühlig ein Trainer an den Hund (und mich) herantritt. Wenn seine Methoden dann immer noch nicht greifen - also keine Ergebnisse vorliegen - dann würde ich bestimmt irgendwann einmal wechseln. Aber vorerst geht es mir wirklich darum, wie gut ein Trainer meinen Hund lesen, fühlen und einschätzen kann - das ist irgendwie die halbe Miete, find eich :)
 
Ich war mit Trooper im Welpenalter (12 bis 14 Wochen alt) bei zwei Hundetrainerinnen mit Hundetrainerausbildung u.a. bei Turid Rugaas. Sie waren nett und bemüht, aber nicht ganz, was ich gesucht habe.

Seither fahre einen deutlich weiteren Weg zur Züchterin meines Hundes. Das halte ich für mich für die optimale Lösung, weil sie meinen Hund und seine Eigenschaften genau kennt (und auch Troopers Vorfahren ein paar Genaerationen weit).

Das Training (manchmal einzeln, manchmal 2 Hunde) wird von ihr genau auf die Eigenschaften des jeweiligen Hundes abstimmt. Sie erklärt Sachen nicht nur, sondern führt sie immer mit einem ihrer Hunde vor. Manchmal ein erwachsener Goldi, manchmal eine Schwester von Trooper, die sie behalten hat.

Ihre Art sehr offen und direkt, aber immer sachlich und höflich. Beim Zuschauen, wenn sie mit anderen, viel erfahreneren HH trainiert, habe ich gesehen, daß sie eine Perfektionistin ist, die an sich, ihre Hunde und an ihre Schüler hohe Ansprüche stellt. Da wird nie dem HH geschmeichelt, sondern konsequent daran gearbeit, daß Hund und vor allem HH dazulernen.

Diese Art von Training sind keine angenehmen Wohlfühlstunden, aber dafür lernt man in kurzer Zeit sehr viel.
 
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