Hundetragegeschirr

In Sachen Kindertrage seh ich halt bisserl das Problem das die eine relativ kleine Grundfläche haben-das Kind sitzt ja aufrecht drin, die Beinchen hängen raus-die Grundfläche ist also meist grad so groß wie ein Kleinkindpopo...

nachdem der Hund ja aber länger drin ist-sollt er schon auch liegen können-und ich denke ein Hund in Aaron-Größe wird sich nicht bequem auf solch eine Fläche legen können. Umbauten sind da also sicher von nöten...

In Sachen Hundesitter-also Brigitte-da solltet ihr unbedingt was tun. Es muss ja nicht Familie sein und seine Krankheit ist sicherlich kein Grund weshalb man niemanden findet. Zwei Leute-die ja auch ein gemeinsames Leben führen-sind einfach zu wenig backup. Und grad wenn ich einen Hund hab der etwas speziellere Bedürfnisse hat wenn es um einen Sitter geht, der wenig Stress haben sollte, da sollte man besser jemanden in Reserve haben.

Braucht ja nur blöd hergehen und man hat einen leichten Autounfall und ihr beide musste zwei/drei Tage im KH bleiben. Wenn man jemanden hat, der auch den Hund kennt oft schwierig genug, weil unvorhersehbar, der muss sich adhoc Zeit nehmen usw usf. Aber wenn man dann gar niemanden hat und den Hund ev in irgendeine Hundepension stecken muss.

Und so wie ich es verstanden hab, wärs bei Euch ja schon blöd wenn Du "nur" *hausnr* paar Stunden in einer Ambulanz sitzen musst-eben weil der Hund regelmässig Futter und Medikamente braucht. Da würd ich persönlich mich weit wohler fühlen wenn ich Leute hätte die sich notfalls darum kümmern können. Grad auch dann wenn man sich eh bewußt ist dass man "nicht jünger" wird (wobei ich aus eigener Erfahrung weiß dass Jugend kein Garant für irgendwas ist ;):()

Langer Rede kurzer Sinn-ich leg Dir sehr ans Herz Dich alsbald um potentielle Hundesitter für Deinen Hundemann zu kümmern. Für Dich und für Aaron...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Hundesitter... ja, das ist ein Problem - wir dachten immer, sind eh zu zweit. Von der Familie her ginge nichts, mein Herr Sohn ist in Wien und berufstätig und "Hundeversteher" sowieso nicht. Obwohl ihn der Aaron sehr liebt. Auch sonst - niemand mit Hundekenntnissen in Sicht. Ja, jemand Fremder - da müssten wir uns nun einmal umsehen.
Ein weiteres Problem... Aaron bekommt sechs-siebenmal am Tag sein Fressen (selbstgekocht), bei den Medikamenten sind wir jetzt bei fünfmal am Tag, das erste Mal um 5 Uhr 30 in der Früh)
Von daher... wer nimmt so einen Hund? Was tut der im Falle eines Anfalls? Ich weiß, wie ich damit umgehen muss - und der Aaron mit mir. Ich schau ja nicht zu, sondern handle, gemeinsam mit dem Aaron. WIR händeln den Anfall, gehen gemeinsam damit um. Er weiß, ich bin bei ihm, ich helfe ihm, durch den Anfall hindurchzukommen. (das geht wirklich, dieses Feedback!)

Im Moment sind wir eh in einer Umstellungsphase, da die Anfälle wieder alle 14 Tage kamen. Er bekommt nun zu seinem Levetiracetam noch zusätzlich Phenobarbital. Mal sehen, wie das hilft.

Genau deshalb wäre eine Notfallsperson, die den Hund und seine Probleme kennt und zu der der Hund Vertrauen hat, so wichtig - im Notfall kommt er nämlich irgendwohin wo niemand eine Ahnung von seiner Krankheit und seinen besonderen diesbezüglichen Bedürfnissen hat - Im besten Fall tritt so eine Notsituation nie ein und im schlechtesten Fall muss man sich dann wenigstens keine zusätzlichen Sorgen um den Hund machen.
 
Was mich schon massiv erschüttert, ist der Vorwurf, Brigitte mache sich keine Gedanken über ihren Hund. Also DAS ist ja wohl überhaupt nicht der Fall!!!

Die Empörung, dass man auch nur in Erwägung zieht, einen Hund stellenweise zu tragen, ist für mich auch eher befremdlich. Klar kann ich das nicht nachvollziehen, denn nach Ansicht mancher SchreiberInnen bin ich eine absolute Tierquälerin, denn auch meine Hunde werden manchmal getragen. Und ich habe dabei nicht einmal ein schlechtes Gewissen!

Wenn wir unterwegs sind und die Umstände erfordern es, werden die Hunde in den Rucksack gesteckt. Und? Ist da was dabei? Wenn man einen Hund im Kalbformat hat, ist das ohnehin nicht möglich, bei kleineren Hunden allerdings schon. Ist es Egoismus, etwas zu unternehmen, was nicht zu 100% für die Hunde passt? Vielleicht.
Aber mir erscheint es immer noch besser, die Hunde mitzunehmen, die beim Bergsteigen/Schitourengehen ect. viel Spaß haben, und sie für eine begrenzte Zeit zu tragen, bevor sie daheim bleiben und auf die Tour verzichten müssen.
Und ob ein Hund gestresst ist, wenn man ihn trägt, kann man doch sehr leicht ausprobieren.

Man kann bei allem die Moralkeule schwingen, muss aber nicht!
 
Gedanken macht sie sich sicher, aber mir wär wichtiger jemanden zu haben für meinen Hund wenn ich mal ausfalle , als wie ich ihn am besten auf einen Berg rauf- und runtertrage ;) So sind halt die Prioritäten bei Hundehaltern verschieden :cool:
 
Brigitte, ich würde auch wirklich eher an einen guten Hundesitter denken.

Du weißt, wie wichtig es ist, bei einem Epihund Stress fernzuhalten. Dieses Geschirr kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass tut dem Aaron mit Sicherheit auf längere Zeit weh und stresst ihn. Ich würde ehrlich gesagt nicht das Risiko eingehen und ihn mit einem stundenlangen Transport auf dem Rücken stressen. Auch nicht mit einer Tasche.

Ich weiß, wie wichtig es ist, dass die Medikamente richtig gegeben werden und genauso das Verhalten bei einem Anfall. Das kann aber jeder Mensch, der dafür in Frage kommt, genauso lernen wie Du. Ganz ehrlich, such Dir einen guten verlässlichen Hundesitter und lass Aaron entspannten Urlaub machen und genieß Du mit Deinem Mann Eure Wanderungen!
 
Prinzipiell unterstütze ich ja schon den Gedanken, sich einen verlässlichen Sitter zu suchen. Geben tut es die überall und in Linz ganz sicher sogar, für alle Fälle.

Aber ich sehe oft Hunde, die in Taschen stecken, in Fahrradkörben oder Anhängern, auf Booten usw. Ob das einen Hund stresst, kann man doch nur selbst bewerten. Ich hab auch schon Hunde in Rucksäcken am Berg gesehen, v.a. kleinere kurzbeinige Gesellen, die halt nicht für alle Teile einer Wanderroute brauchbar waren, die sahen für mein Empfinden werder unsicher noch gestresst aus. Ich finde nichts verwerflich dran, nach einer Möglichkeit zu suchen. Wenn mein Hund keine 30kg hätte, würde ich es vielleicht auch tun, weil er halt auch bei etwas längeren Touren inzwischen altersbedingt müde wird.

Lg Selina
 
Es ist sicher nichts verwerflich daran, wenn man den Hund bei Bedarf trägt. Doch wenn man die Threads mit Aaron verfolgt, dann stresst ihn sehr viel mehr als einen gesunden Hund. Das darf man bei dem Ganzen nicht ausser Acht lassen. Was man im Endeffekt macht, bleibt selbstverständlich jedem selbst überlassen.

Ich kann in diesem Fall nur von mir und unserem Epihund ausgehen. Ich vermeide Situationen, die für Blacky einen Anfall auslösen können. Das möchte ich ihm und uns nicht antun. Vor allem, wenn es nichts ist das "sein muß".
Gut, ich habe kein Problem, dass wir uns bei Wanderungen auf ihn einstellen, mit seiner HD ist eben viel nicht möglich. Aber ich sehe es auch als nicht schlimm, wenn jemand bestimmte Sachen machen möchte und eben dann einen guten Sitter für den Hund hat.
 
Ich glaube, manche ziehen aus der Mitnahme einer Tasche/Rückentrage einen falschen Schluß: Brigitte hat ja nicht geplant, ihren Hund stundenlang darin zu tragen, sondern nur, wenn er müde wird. Es kann ja auch sein, daß er nach einer halben Stunde in der Trage wieder fit ist.
Außerdem ist bis zum Sommerurlaub sicher genug Zeit, um zu testen, ob Aaron sich beim Tragen wohlfühlt oder gestresst ist.
Ich finde es auch nicht richtig, Aaron wegen einer einzigen größeren Wanderung vom ganzen Urlaub auszuschließen, und ob es im Lesachtal einen geeigneten Hundesitter gibt, ist eben fraglich.

Ganz allgemein finde ich es auch wichtig, daß Brigitte in Linz eine Vertrauensperson findet, die Aaron im Notfall, oder auch während eines hundelosen Kurzurlaubs gut betreut.
Ich muß aber gestehen, daß ich für meine 2 Chihuahuas auch niemanden habe, falls einmal mein Mann und ich zugleich ausfallen.

LG Ulli
 
Es geht ja nur darum,. das der Aaron endlich mal ein bißchen gefestigt ist, was ihm und seiner Krankheit ja scheinbar gut tut. Aber anstatt es dabei zu belassen, wird wieder versucht ihn etwas schmackhaft zu machen, was nicht viele Hunde wollen. Das heißt wieder Stress und das ist für den Aaron Gift.:cool:
 
So, guten Morgen! :)

Michl... der Aaron ist gewöhnt, getragen zu werden, das macht ihm nichts aus.
Wie es mit Rucksack aussieht, weiß ich allerdings nicht, das müssen wir ausprobieren. Als Welpe wollte er das nicht - aber gut, jetzt, wo es ihm nicht so toll geht, ist er manchmal froh, wenn er nicht laufen muss.

Ja, meistens ist es so, dass ich ihn bei Wanderungen nur für eine kurze Zeit tragen muss, dann geht es wieder. Oft ist es auch so, dass wir dann rasten (ich schau mich im Wald nach Schwammerl um, mein Mann und Aaron rasten). Das nützt zwar nicht immer was, aber manchmal.

Das mit dem Sitter... ich werde heute gleich hier im Forum einmal nachfragen...ja, stimmt, ist dumm, ich habe mir ja schon längere Zeit Gedanken gemacht, was wäre, wenn mein Mann und ich einmal krank wären. Kann ja nur eine blöde Grippe oder so daherkommen, beide mit Fieber im Bett.. und für Aaron haben wir niemand. :(
 
So, guten Morgen! :)

Michl... der Aaron ist gewöhnt, getragen zu werden, das macht ihm nichts aus.
Wie es mit Rucksack aussieht, weiß ich allerdings nicht, das müssen wir ausprobieren. Als Welpe wollte er das nicht - aber gut, jetzt, wo es ihm nicht so toll geht, ist er manchmal froh, wenn er nicht laufen muss.

Ja, meistens ist es so, dass ich ihn bei Wanderungen nur für eine kurze Zeit tragen muss, dann geht es wieder. Oft ist es auch so, dass wir dann rasten (ich schau mich im Wald nach Schwammerl um, mein Mann und Aaron rasten). Das nützt zwar nicht immer was, aber manchmal.

Das mit dem Sitter... ich werde heute gleich hier im Forum einmal nachfragen...ja, stimmt, ist dumm, ich habe mir ja schon längere Zeit Gedanken gemacht, was wäre, wenn mein Mann und ich einmal krank wären. Kann ja nur eine blöde Grippe oder so daherkommen, beide mit Fieber im Bett.. und für Aaron haben wir niemand. :(

Tragen und tragen ist ein Unterschied;) Die meisten Hunde lassen sich gerne auf Händen tragen...aber wenn sie wo drinn stecken sieht es gleich anders aus
 
Tragen und tragen ist ein Unterschied;) Die meisten Hunde lassen sich gerne auf Händen tragen...aber wenn sie wo drinn stecken sieht es gleich anders aus

Aus diesem Grund hab ich mir ja voriges Jahr so ein Babytragetuch gekauft. Nur ist das halt ein ellenlanges Trumm, schwer vom Stoff her noch obendrein und ich weiß noch nicht so wirklich, wie ich den Aaron da einwickle.
Ich bräuchte ja eigentlich nur eine Unterstützung der Hände - so lang wird er eh nicht getragen, eine Zeitlang halt. Aber 10kg, auf den Händen getragen, hängen sich an.
Mein Mann kann das wegen seines Bandscheibenleidens nicht, am Rücken tragen ginge für ihn wohl noch.
 
Aus diesem Grund hab ich mir ja voriges Jahr so ein Babytragetuch gekauft. Nur ist das halt ein ellenlanges Trumm, schwer vom Stoff her noch obendrein und ich weiß noch nicht so wirklich, wie ich den Aaron da einwickle.
Ich bräuchte ja eigentlich nur eine Unterstützung der Hände - so lang wird er eh nicht getragen, eine Zeitlang halt. Aber 10kg, auf den Händen getragen, hängen sich an.
Mein Mann kann das wegen seines Bandscheibenleidens nicht, am Rücken tragen ginge für ihn wohl noch.

Brigitte, schau mal hier: http://www.didymos.de/DIDYMagazin/Tragehilfen/Trageweisen/Die-Kreuz-Wiege/

geht aber nur wenn das Tuch groß genug ist und du musst üben, üben, üben und wenn du sicher binden kannst, dann erst den Aaron dran gewöhnen. Und falls du falls du die Technik falsch verstanden hast ( das lese ich zumindest) : Niemand wird "eingewickelt" - du bindest die Trage fast fertig und dann wird Kind respektive Hund hineingelegt/gesetzt.
Ein Tragegestell ist auch nicht leichter und nimmt den platz für einen Rucksack weg Jacken, Verpflegung usw. brauchst ja auch auf einer 6 Stundentour. Und Bandscheibenleiden und schwerer Rucksack ist vorallem bergab keine gute Idee ich weiß wovon ich rede, glaub mir.
Übrigens gibt es sehr große geräumige Jagdrucksäcke. die einen breiter Grundfläche haben als Tourenrucksäcke, sollte dein Mann eigentlich kennen. Brett zur Versteifung rein - oben offen lassen - fertig. Eine Möglichkeit Aaron liegend zu transportieren wird es bei seiner Größe nicht geben - das wird zu sperrig und zu unsicher für dsa Gleichgewicht am Berg
Und nochmal die Frage, ist der Weg für Kinderwagen geeignet, dann wäre mMn ein Wagen immer noch die bessere Alternative
 
Ich habe keine Ahnung ob es sinnvoll ist den Aaron zu tragen, da alle Epi Hunde die ich näher kenne, körperlich fit sind. Diese führen ein ganz normales Hundeleben.

Hier vermisse ich aber ganz klar den Ansatz dass man ja auch Kondition aufbauen kann. Im Thread vor einem Jahr war auch die Rede von 1,5 Stunden. Sprich man hat sich nicht wirklich bemüht etwas zu verbessern. Man tut heuer da weiter, wo man voriges Jahr aufgehört hat...man tritt auf der Stelle und das ist für mich nicht in Ordnung.

Was spricht dagegen mit ihm ein Ausdauer Training durchzuführen? MMn rein gar nichts.

Wenn ich jede Woche die gegangene Strecke um eine halbe Stunde erhöhe komm ich auch ans Ziel. Auch sollte man mit dem Hund öfters Wanderungen unternehmen. Was spricht dagegen? Sie sind beide in Pension und könnten doch jedes WE mit dem Hund wandern gehen...!? und nicht nur im "Beserlpark" herumflanieren... (ich weiß Brigitte du wehrst dich gegen den Beserlpark...aber sei doch mal ehrlich, wie oft fährst du schon mit Aaron irgendwo in die Pampa und steigst mit ihm auf einen kleinen Berg?)

Mit ein bisschen Übung (Training) und Abwechslung hätte Aaron auch weniger Stress wenn es dann mal in Urlaub geht. Dann braucht man auch keine Überlegungen anstellen wie man den Hund tragen soll.
Bei mir hat das ganze den schalen Beigeschmack dass sich um das falsche Gedanken gemacht werden. Es fehlt mir das Bemühen die bestehenden Mängel zu verbessern...;)
 
Bitte, Gabi, ich geh mit ihm nicht nur in den Beserlpark! Im Gegenteil...wenn es ihm gut geht, sind wir ja in der Früh schon mindestens eine Dreiviertelstunde, Stunde oder sogar 1 1/2 bis zwei Stunden unterwegs! Und da geht es durchaus auch bergauf!
Auch nachmittags sind wir öfter unterwegs, nicht nur in der Au, auch Mühlviertel, Reichenbachtal usw.

Es ist aber so, dass er nicht immer körperlich kann. Und da belaste ich ihn natürlich nicht so sehr.
Nicht jeder Epi-Hund ist fit!

Ich wurde früher (als wir noch nicht wussten, was er hat), sogar schon gefragt, ob das denn ein alter Hund sei...nein, er sei noch jung.
Aber dahingeschleppt hat er sich wie ein uralter Hund!
Von der Kondition her dürfte es gar nicht so schlecht aussehen. Aber es kann vorkommen, dass er sogar schlappmacht, nachdem er nur mit einem anderen Hund gespielt hat! Nicht regelmäßig, ist aber schon vorgekommen.

Das hatte er früher schon und da war er von der Kondition her super beieinander. Der TA hat immer gemeint, man sähe, wie viel ich mit ihm gehen würde.. DIESE Muskeln! ("So ein Muskelprotz!")
Trotzdem war die Erholungsphase nach Anstrengung immer sehr lang. Ich hab - da war er noch ein Junghund - die früheren Tierärzte darauf angesprochen - ist mir ja komisch vorgekommen... die haben gemeint.... na, vielleicht hat er einen Muskelkater?
Auf Herzerkrankung wurde er da untersucht.. nichts. Kein TA konnte da was feststellen.

Das hat nichts mit Kondition oder so zu tun, sondern irgendwie mit der Erholungsphase. Denn trotz vorhandener Kondition war die immer verlängert.


Picapinos, danke! Schaut gut aus, aber ich fürchte, da ist er zu groß dazu.
 
Gabi, noch was... mein Mann war mit ihm im Dezember eine Zeitlang jeden Tag unterwegs, auch auf dem Pfenningberg. Ungefähr 1 1/2 bis zwei Stunden. Das ging eine Zeitlang gut - bis zum nächsten Anfall. Und da geht dann gar nichts mehr.

Wenn ich jede Woche die gegangene Strecke um eine halbe Stunde erhöhe komm ich auch ans Ziel

Nein, denn nach der zweiten Woche erfolgte bisher immer ein Anfall und dann fängt die Sache von vorn wieder an.
Aus diesem Grund erhält er ja nun als add on zum Leve das Phenobarbital.
 
Tut leid, ich weiß eh dass ich lästig bin -

ich les da jetzt nur heraus das du bei den 1,5 - 2 Stunden aufhörst. Wann und wie oft bist du in letzter Zeit mit ihm mal 3 - 4 Stunden gegangen?

Je öfter du so etwas machst (an seinen guten Tagen) desto weniger passiert es dir das er "einbricht". - Du weist das ja von Haus aus, weit von dir.

Terrier sind zäh...
 
Ich hab keinen Epi-Hund aber ich kann mir nicht vorstellen dass ich das lustig fände mitten am Berg mit einem Hund mit Epi-Anfall konfrontiert zu sein egal welche Tragehilfsmittel ich dabei hätte - was denn nun ist der Hund wirklich so krank ? Warum muss der dann bitte eine doch sehr heftige Wanderung mitmachen ? Tät sich der über die Donaulände in Linz nicht mehr freuen ?
 
Ich hab keinen Epi-Hund aber ich kann mir nicht vorstellen dass ich das lustig fände mitten am Berg mit einem Hund mit Epi-Anfall konfrontiert zu sein egal welche Tragehilfsmittel ich dabei hätte - was denn nun ist der Hund wirklich so krank ? Warum muss der dann bitte eine doch sehr heftige Wanderung mitmachen ? Tät sich der über die Donaulände in Linz nicht mehr freuen ?
Frag ich mich auch, aber sie will ihn ja unbedingt mitnehmen. ICH würde meinen Hund beim Sitter lassen...
 
Oben