Hundetragegeschirr

Zu Hause wird er beschäftigt. Folgt, sucht, findet. Er muss Zerrspielzeug auslassen, er muss sich hinlegen und warten, bis ich ihm erlaube, es wieder zu nehmen. Folgen muss er auch.

Hie und da darf er auch draußen herumtoben. Wir spielen auch das Spiel... er nimmt Steckerl ins Maul, schaut mich an und dann laufen wir eine kurze Zeit.
Er darf auch hie und da mit einem anderen Hund toben. Wenn ich aber merke, dass es genug ist, kommt er her und wieder an die Leine.

Ich werde aber sicher nicht Unterordnung mit ihm machen. Wir haben schon das "Bei mir" (= Fuß) trainiert, hat geklappt. Nur - wenn ich merke, dass es ihm nicht gut geht, pfeif ich auf jegliches Training. Ich lege ihn nicht im kalten Gras, auf kaltem Boden ab, im Sommer, wenn es wieder warm ist, kann man das machen. Es wär für ihn ein unangenehmer Zwang, da am kalten Boden zu liegen - das muss nicht sein. Zu Hause kann er es sowieso.

Was ich unter "Training" verstehe... wochenlang z.B. Fußgehen trainieren. Immer wieder und immer wieder, regelmäßig. Jeden Tag für mindestens eine halbe Stunde. Oder immer wieder Hund ablegen.
Das mach ich spielerisch - im Sommer. Da spielen wir draußen, da mach ich das. Da muss er liegenbleiben - und tut es auch. Da ruf ich ihn ab und er kommt.

wie das schon klingt :rolleyes::(..

als wär Unterordnung Folter.... aber da sind wir ja im anderen Thread vor einiger Zeit auch auf keinen grünen Zweig gekommen, also lass ma das....

schau, meine machen Unterordnung. Und nein nicht täglich eine halbe Stunde Fuss gehen (da würden die mir auch was husten....).

Zum einen es ist nicht täglich, und auch nicht täglich die selbe Anzahl an Minuten-wir sind ja nicht beim Bundesheer. Und dann ists immer was anderes. Mal arbeiten wir am (Fuß)gehen, dann am bringen etc-es gibt genug Ecken an denen man feilen kann. An anderen Tagen longier ich die Hunde, oder wir "arbeiten" -so wie heute- an einem Agility-Slalom (just for fun übrigens). Dazwischen gibts Pausen, Auflockerungen oder rumblödeln, an Tricks arbeiten....mal Action dann wieder konzentriert ruhige Arbeit..... usw usf...

Und das alles fällt bei mir unter Training (nicht "nur" UO). Es geht einfach um eine sinnvolle Beschäftigung gemeinsam wo im besten Fall Kopf und Körper ausgelastet werden. Und nicht darum einen Hund fünf Minuten auf einer Eisplatte abzulegen...:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Im Prinzip ist er folgsam. Bei Ablenkung jedoch nicht immer. Bei "gewisser" Ablenkung gar nicht. ("gewiss" wäre z.B. einer seiner Lieblingsfeinde, da wär er sicher nicht abrufbar, da gäb's eine Rauferei - nur, wie trainiere ich das? )

ja aber genau das wär doch eine Ecke wo man wunderbar miteinander trainieren könnte- einfach an der Impulskontrolle arbeiten. Könnte mir vorstellen dass das für ihn nicht nur gut, sondern auch wichtig ist. Man kann ihn damit letzlich wesentlich ruhiger durch Situationen bringen die ihn sonst aufgeregt haben. Ich versteh nicht warum man daran nicht arbeiten will/kann????

P.S ich hoff Du meinst mit Steckerl keine richtigen Äste....sowas ist als Hundespielzeug, grad bei einem Hund wie dem Deinen sehr ungeschickt....
 
Ja, du hast recht, so eine Art von Training ist ja wirklich gut (und ich mach es eh öfter mit ihm, halt nicht regelmäßig).

Impulskontrolle... das mach ich mit ihm beim Spielen zu Hause. Klappt gut.
Beispiel Staubsaugerkabel, welches eingerollt wird. Da muss er liegen und zusehen.
Oder Zerrspiel mit seinem Lieblingsfell. Auch hier muss er liegen und darf es erst nehmen, wenn ich "jetzt" sage.

Drinnen klappt ja alles gut.

So, zum Schluss für heute... ich hab doch gerade hier im Thread oft geschrieben, dass es ihm nach dem Herumsausen oft nicht gut geht... hab gerade im Internet gefunden, dass das Hyperventilieren bei Epileptikern Schuld sein kann!

Bei manchen Hunden ist es Flackerlicht, bei anderen Hunden kann es aber auch Hyperventilieren sein! Darum geht's ihm nach dem Herumsausen nicht gut! Das wird's sein! Ich hab's ja bisher nicht verstanden, warum ihm das Herumsausen nicht gut tut, jetzt wär's mir klar! :eek:
 
Ja, du hast recht, so eine Art von Training ist ja wirklich gut (und ich mach es eh öfter mit ihm, halt nicht regelmäßig).

Impulskontrolle... das mach ich mit ihm beim Spielen zu Hause. Klappt gut.
Beispiel Staubsaugerkabel, welches eingerollt wird. Da muss er liegen und zusehen.
Oder Zerrspiel mit seinem Lieblingsfell. Auch hier muss er liegen und darf es erst nehmen, wenn ich "jetzt" sage.

Drinnen klappt ja alles gut.

naja dann mach es halt draussen auch ;) (also vielleicht nicht grade die Sache mit dem Staubsaugerkabel :D)

und Du kannst es ja ausbauen

zuerst liegt das Fell und er muss warten, dann bewegt es sich(Du ziehst es über den Boden oä...), zum Schluss machst Du richtig halli-galli und er muss trotzdem beherrscht warten etc...

gibt auch paar nette Videos zu dem Thema auf Youtube-auch mit Leckerchen kann man auch so einiges machen ;)

und ich merke bei meinen Hunden dass ihnen eine gewisse Regelmässigkeit wichtig ist, ich könnte mir vorstellen dass es dem Aaron auch gut tun würde wenn er regelmässig was machen darf. Wenn's ihm nicht gut geht macht man halt nur zwei drei kurze-leichte Übungen....
 
Es ist ein Unterschied, ob der Hund ruhig bewegt wird oder ob es einen Wechsel von relativer Ruhe zu rascher Bewegung gibt! Ruhiges, langsames Dahingehen geht, von ruhiger Bewegung in rasche Bewegung - das ist nicht gut.
Anfälle bei Epi Hunden passieren zumeist bei einem Wechsel von Ruhe zum Aufwachen/Bewegung und so.
Ich bin kein Arzt und weiß nicht, was sich da im Gehirn abspielt, aber es ist so.

Michl, wenn du oder deine Bekannten mit einem kranken Hund so etwas tun, ist das deine Sache. Wenn ich aber seh, dass es meinem Hund nicht gut geht, wird ich ihn nicht zum Lernen zwingen.
Wär so, als ob du ein krankes Kind in die Schule schickst. (tust ja wohl auch nicht, das wird sich da auch nicht g'scheit konzentrieren können)
Ich bring jetzt nur einen Vergleich aus dem Humanbereich...
bei Sohnemann war in der Volkschule ein Mädchen mit Epilepsie. Sie durfte (obwohl ihre Mutter und ich mich - als Klassenelternvertreterin - wehrten) nicht in dieser Schule bleiben, musste in die Sonderschule - weil sie sich nicht konzentrieren konnte, nicht mitkam.
Herzkranke Kinder werden wohl weiter eine normale Volkschule besuchen.

Es ist noch nicht gesagt, ob wir die Tour mit Aaron überhaupt machen. Ich wollte nur etwas haben, was ich eventuell, unter Umständen - mitnehmen könnte - falls wir wirklich - und da nur, wenn es dem Aaron gut ginge, hinaufgehen würden.

Glaub es mir, zu so einer Abreit kannst du keinen Hund zwingen;)

Und zum Rest...Epileptiker können ein ganz normales Leben führen, also red net so an Stuss.

Und ich Idiot habe geglaubt die Brigitte hätte sich verändert...nein sie ist nah wie vor völlig von der Rolle:mad:
 
Und mit einem Hund der dauernd schon wegen Banalitäten hyperventiliert will man dann allen Ernstes 3 1/2 Stunden auf einen Berg marschieren - keine Ahnung welche Krankheit dieser Hund jetzt genau hat , aber die scheint nicht das größte Problem zu sein ...
 
Irgendwie geb ichs auf...
Du stehst dir mit deiner angst wirklich selbst im weg und erschwerst deinem hund damit ein normales hundeleben.
Wegen giftschlangen ist kein freilauf möglich? Ich wohne in der pampa gehe beinhahe jeden tag am drauweg spazieren, durch wald, wiesen, felder etc und habe bis jetzt einmal in meinem leben eine schlange gesehen, ob die giftig war weiß ich nicht. Auf jeden fall hat ein lautes NEIN meinen hund zum sofortigen Stehen bleiben gebracht.

Das einzige was ich dafür gebraucht habe, war meinen hund zu erziehen. Bitte, dein hund ist kein problemhund, ich glaube sogar das er in kundigen händen sogar völlig problemlos ein sicheres hier, steh und fuss erlernen würde. Gib ihm doch die möglichkeit etwas zu lernen, bemüh dich - dein hund ist mit sicherheit nicht dumm und hör bitte auf ausreden zu erfinden warum er das und dies nicht kann. Es liegt an dir, nicht am hund, nicht an seiner erkrankung oder sonstwas. Wenn du unwillig bist mit ihm zu arbeiten und immer eine ausrede vorschiebst, wird aaron nie die möglichkeit bekommen ein artgerechtes hundeleben zu führen...

Und wenn dich das nicht überzeugt, wäre es auch für dich nicht stressfreier nicht ständig so komplett auf den hund fixiert sein zu müssen? Einfach die gedanken schweifen lassen, die seele baumeln lassen während du spazieren gehst, der hund geht friedlich neben dir her oder läuft vorraus. Wenn jemand kommt rufst ihn her leinst ihn an und lasst ihn wieder aus und gehst weiter deiner wege. Ohne stress, ohne hektik es ist einfach selbstverständlich.
Das ist es was für mich einen spaziergang ausmacht. Ich bin mit meinem hund ein team, brauche keine leine um ihn zu kontrollieren, er braucht im gegensatz auch keine dauernde interaktion mit mir. Es reicht das wir beide uns aufeinander verlassen können...
Ich möchte keine hundehaltung pflegen, wo sich mein ganzes leben um den hund dreht. Ich möchte mein leben gemeinsam mit ihm führen, wo wir beide freiheiten haben.
Das vermisse ich an deiner beschreibung im zusammenleben mit aaron und das tut mir ehrlich leid für euch beide.
 
Ich werde aber sicher nicht Unterordnung mit ihm machen. Wir haben schon das "Bei mir" (= Fuß) trainiert, hat geklappt. Nur - wenn ich merke, dass es ihm nicht gut geht, pfeif ich auf jegliches Training. Ich lege ihn nicht im kalten Gras, auf kaltem Boden ab, im Sommer, wenn es wieder warm ist, kann man das machen. Es wär für ihn ein unangenehmer Zwang, da am kalten Boden zu liegen - das muss nicht sein. Zu Hause kann er es sowieso.

Was ich unter "Training" verstehe... wochenlang z.B. Fußgehen trainieren. Immer wieder und immer wieder, regelmäßig. Jeden Tag für mindestens eine halbe Stunde. Oder immer wieder Hund ablegen.
Das mach ich spielerisch - im Sommer. Da spielen wir draußen, da mach ich das. Da muss er liegenbleiben - und tut es auch. Da ruf ich ihn ab und er kommt.

An dieser Stelle ist ein RIESIGES "mir stehen die Haare zu Berge" Smily

Hast Du eigentlich gelesen, WAS ich geschrieben habe???????

Was DU unter Training verstehst ist eine Sache

Training ist eine andere Sache

mein Hund wird 11 und es gibt täglich Platz, Fuß, Sitz ,Hier, Bring etc etc...alles...mal einfach durch den Alltag...mal als Übungseinheit..

und auch in den Alter lernt bzw erlebt er noch Neues...gestern hat er zum 1.x in Papier gewickelten Schinken aus der Einkaufstasche genommen und in die Küche getragen...stolzgeschwellt....Riesenlob und ein Stück Pansen kassiert......und war bestens gelaunt....
 
Dukii, wieviel Kreuzottern hättest denn gern?

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Alle in Kärnten gefunden, die in Schladming und beim Gosausee haben wir gar nicht fotografiert. Die im Waldviertel auch nicht.

Und hier noch ein Tierchen, welches zwar nicht beißen, aber stechen kann.

11l4sk5.jpg


Aber das ist so wie bei den Schwammerl... manche sehen's einfach nicht. :p:D

Ah ja... bei der letzten Kreuzotterbegegnung, wo die Kreuzotter mitten am Weg lag, ist der Aaron wie eine Eins bei "Steh!" gestanden. War an der Schleppleine, ich schau eh mit Argusaugen.
Gut war's. Sehr gut sogar. Und der Aaron war super. Ich hab ihn dann vorbeigetragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
und es gibt täglich Platz, Fuß, Sitz ,Hier, Bring etc etc...alles...mal einfach durch den Alltag

Bis auf "Bring" gibt es das hier auch (ok, Fuß auch nur selten), aber das geschieht ganz einfach, ist kein "Training". (so, wie ich das unter "Training" verstehe)

Und ob wir mit dem Aaron wirklich da hinaufgehen, steht sowieso in den Sternen.

Ich wollte ganz einfach wissen, ob es eine Möglichkeit gäbe.

Old Hag, danke für den Link mit dem Tragetuch! :)

Ich werd mich jetzt nicht weiter auslassen, wie ich mit dem Aaron tue. Das, was ich wissen wollte, weiß ich nun (danke dafür!), der Rest braucht nicht mehr diskutiert zu werden.
 
Ich werde aber sicher nicht Unterordnung mit ihm machen. Wir haben schon das "Bei mir" (= Fuß) trainiert, hat geklappt. Nur - wenn ich merke, dass es ihm nicht gut geht, pfeif ich auf jegliches Training. Ich lege ihn nicht im kalten Gras, auf kaltem Boden ab, im Sommer, wenn es wieder warm ist, kann man das machen. Es wär für ihn ein unangenehmer Zwang, da am kalten Boden zu liegen - das muss nicht sein. Zu Hause kann er es sowieso.

Was ich unter "Training" verstehe... wochenlang z.B. Fußgehen trainieren. Immer wieder und immer wieder, regelmäßig. Jeden Tag für mindestens eine halbe Stunde. Oder immer wieder Hund ablegen.
Das mach ich spielerisch - im Sommer. Da spielen wir draußen, da mach ich das. Da muss er liegenbleiben - und tut es auch. Da ruf ich ihn ab und er kommt.

Wann wirst du endlich kapieren, dass hier im Forum DU die einzige bist (zumindest die einzige, die wie ein Stier aufs rote Tuch auf das Wörtchen reagiert), die UO-Training automatisch mit Drill und Wäh und Unangenehmen verbindet? Wenn du zu b... unkreativ bist, UO Training so zu gestalten, dass Hund dabei Spaß hat und es gerne macht, ist das dein Bier und nicht UO-Training per se schlecht und pfui und böse. :rolleyes:

Und jaja, ich weiß du hast einen Terrier und die haben ihren eigenen Kopf und so und blablabla. Aber stell dir vor, selbst meine Tschechoslowakin, die mindestens ebenso ihren eigenen Kopf hat und in deren Rassebeschreibungen sogar explizit darauf hingewiesen wird, dass sich die Rasse nicht gerne unterordnet liebt Obedience & UO Training. :eek: Verflixt nochmal, sowas aber auch. :cool:

Ich glaube nicht, dass du dir zu wenig Gedanken um deinen Hund machst. Ich glaube, du machst dir um vieles, viel zu viele Gedanken. Du zerdenkst und zerredest Dinge, machst es komplizierter als es ist und sein muss und packst deinen Hund derart in Watte, dass er womöglich kränker ist, als er "sein müsste". In dir schlummert eine kleine Pipi Langstrumpf, die sich die Welt sehr gerne macht, wie´s ihr gefällt...
 
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Dukii, wieviel Kreuzottern hättest denn gern?

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Alle in Kärnten gefunden, die in Schladming und beim Gosausee haben wir gar nicht fotografiert. Die im Waldviertel auch nicht.

Und hier noch ein Tierchen, welches zwar nicht beißen, aber stechen kann.

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Aber das ist so wie bei den Schwammerl... manche sehen's einfach nicht. :p:D

Ah ja... bei der letzten Kreuzotterbegegnung, wo die Kreuzotter mitten am Weg lag, ist der Aaron wie eine Eins bei "Steh!" gestanden. War an der Schleppleine, ich schau eh mit Argusaugen.
Gut war's. Sehr gut sogar. Und der Aaron war super. Ich hab ihn dann vorbeigetragen.
Ja und:confused:? Wir habens hier bei uns im Waldviertel sowieso, da kommt von mir ein "Lass es" und wir gehen weiter. Wieso trägst Du Aaron bei so einer Situation vorbei?
Das ist doch alles kein Drama bitte. Das ist eine ganz normale Situation, die mit einem völlig normalen Grundgehorsam überhaupt kein Problem ist;)!

Also ich kann mich wirklich nur mehr wundern!
 
Ja und:confused:? Wir habens hier bei uns im Waldviertel sowieso, da kommt von mir ein "Lass es" und wir gehen weiter. Wieso trägst Du Aaron bei so einer Situation vorbei?
Das ist doch alles kein Drama bitte. Das ist eine ganz normale Situation, die mit einem völlig normalen Grundgehorsam überhaupt kein Problem ist;)!

Also ich kann mich wirklich nur mehr wundern!

seh ich genauso. ..

schlangen kenn ich auch und letzten Sommer hatten wir hier viele Hornissen und Wespen. Mein Rüde hat die Angewohnheit so beiläufig nach Tierchen die ihm um den Kopf schwirren zu schnappen. und seine Trefferquote ist durchaus hoch. Nach Hornissen schnappen hab ich verboten, fertig. Hätt ja sonst gar nimmer vor die Tür können. Ja es hätte sogar drinnen gefährlich werden können-ein paar von den Tieren haben sich trotz Fliegengitter zu uns rein verirrt...

man kann sich schon auch selber das Leben schwer machen...
 
Bis auf "Bring" gibt es das hier auch (ok, Fuß auch nur selten), aber das geschieht ganz einfach, ist kein "Training". (so, wie ich das unter "Training" verstehe)
Und ob wir mit dem Aaron wirklich da hinaufgehen, steht sowieso in den Sternen.

.

DAS ist doch - in vielen Diskussionen - immer wieder DEIN Problem.....

es ist irrelevant, was DU unter einem Begriff verstehst...

relevant ist, was der Begriff bedeutet.....

Überspitzt gesagt:

Millionen Menschen sagen: das ist ein Hund

ich: nein, das ist kein Hund

selbstverständlich ist das ein Hund...es folgen geduldige lange wortreiche Erklärungen

nein das ist kein Hund

noch wortreichere Erklärungen

nein, das ist kein Hund, zumindest nicht, was ICH unter Hund verstehe

:eek::D
 
Eine Hornisse ist weniger, maximal gleich gefährlich wie eine Biene.
Und wegen Schlangen habe ich mir überhaupt noch keine Sorgen gemacht, bei 6 Hunden in 40 Jahren. Nur vom Feuersalamander habe ich sie abgelenkt, und Welpen von Kröten;)

Brigitte, in OÖ gibt es doch keine generelle Leinenpflicht, oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Zusammenfassend möchte ich bemerken, dass ich zwar auch finde, um Aaron wird zuviel Tamtam gemacht, aber am Ende muss das doch Brigitte wissen, was er schafft und was nicht. Es gibt einige Hunde, für die ist ein eher langweiliges Leben durchaus vorteilhaft.
 
Ja und:confused:? Wir habens hier bei uns im Waldviertel sowieso, da kommt von mir ein "Lass es" und wir gehen weiter. Wieso trägst Du Aaron bei so einer Situation vorbei?
Das ist doch alles kein Drama bitte. Das ist eine ganz normale Situation, die mit einem völlig normalen Grundgehorsam überhaupt kein Problem ist;)!

Also ich kann mich wirklich nur mehr wundern!

Ja schon....

aber nicht für eine HH, die fragt: Wie trainier ich, damit mein Hund beim Anblick eines anderen Hundes abrufbar ist:o

und unter Training irgendwas, sichtlich ganz Scheckliches, versteht....
 
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