Hund &Co,
weißt warum sich die Leute heute über alles ansche....., weil heute die Leut eine gegenseitig Aufhetzung betreiben, seit unsere nette Sima kräftig mitgeholfen hat. So - und sind wir uns einmal ehrlich, am Land wird bei weitem nicht wegen einer Hundegacke so viel Aufwind betrieben, ausser von solchen Leute wie du, weil deine Hunde haben ja noch nie in einen Wald ein Häufchen hinterlassen, wie brav. Was haben früher einmal die Leute gemacht, dass mussten ja schwierige Zeiten gewesen sein, die haben ohne Sackerln, Wald und Wiesen nach dem Gackerl abgesucht
Geh mach es nicht schwierigen was eh schon ist, und ehrlich gesagt, nimm ich beim Stelzenessen nicht so genau, ob des Schweindl wenns schmeckt - von einen 200 oder von an 50 Stück Schweinebauer kommt.
tsts plute......also von WALD habe ich nicht geschrieben, lesen hilft Und wenn DU keine Qualität willst und mit deinem Billigschnitzel gern AB und Fertigfutterreste mitfrisst, bitteschön. Ist deine Entscheidung. Meine ist es eben nicht und das hat der, der unberechtigterweise mein Eigentum benutzt eben zu respektieren. Ansonsten steht halt bei diesem und beim nächsten Bauern und demnächst vielleicht auch bei mir ein solches Schildchen wenn die Leut zu deppert sind, fremdes Eigentum und anderslautende Entscheidungen einzelner zu respektieren.
Und wenn du meinst, dass 200 viel wäre, hast du nicht viel Ahnung von der Schweinemast......Aber egal, muss ja jeder selber wissen, ob er Massentierhaltung und massiven vorbeugenden AB-Einsatz in Kauf nimmt oder nicht.
Aber wenn ich Grund und Boden kaufe und bewirtschafte, um die Möglichkeit zu haben, meine Tiere artgerecht zu halten, sehe ich nicht ein, warum jemand drauf schei.... kann, der nicht zu der Arbeits- oder Geldleistung bereit ist, die dazu nötig ist. Wenn ich fremdes Privateigentum mitbenutzen muss, um einen Hund halten zu können, kann ich halt keinen Hund haben.
Dein Argument mit "FRÜHER" zählt nicht, weil FRÜHER nicht die Stadtleut in Rudeln mit ihren Hunden bis zur GVB-Endstation gefahren sind, dort ihre Hunde auf fremdes Eigentum kacken haben lassen und dann wieder eingepackt und heim in die Stadtwohnung gefahren sind.
Die Hunde sind auch nicht auf stundenlange Spaziergänge über fremdes Eigentum geführt worden, sondern hatten ihren Kackplatz daheim oder maximal im Austausch mit dem Nachbarhund.
Dein Vergleich hinkt also ganz gewaltig.
Bleiben wir bei den Fakten: Privatgrund ist Privatgrund für den irgendwer zahlt und den derjenige, der zahlt und arbeitet auch nutzen möchte, egal ob es ein Vorgarten oder eine Kräuterwiese ist.
Und wer Privatgrund verschmutzt nachdem er ihn schon ohne ausdrückliche Berechtigung benutzt, soll halt wenigstens seinen Dreck wegräumen.
Wenn dein Nachbarbauer damit einverstanden ist, dass auf seinen Acker gesch... wird und du dich freust, deinen Kindern Medikamentenrückstände mit dem Essen zu verabreichen ist eh alles super....regt sich ja niemand auf *lol*
Hetzereien haben nur dann Chancen, wenn sich jemand benachteiligt fühlt.
Und wie gesagt, im eigenen Vorgartenwieschen hätten die meisten von denen ein großes Problem mit einem Häufchen, denen es auf der Nachbarswiese dann plötzlich völlig egal ist.