Hundesteuer - Jetzt trifft es auch die Steiermark!!

Naja, ich würd mich auch aufregen, wenn ich plötzlich für jeden Hund 60€ oder mehr zahlen müsste. Das heißt aber NICHT, das ich zuwenig Geld habe für die Hunde.
Sondern es heißt, das ich es nicht einsehe für NIX und damit mein ich NIX, weil wir hier haben weder Hundeauslauf noch sonstiges - ok paar Sackerlspender-, für das würd ich sicher nicht soviel zahlen, wenn in der Nachbargemeinde genau NULL Hundesteuer verlangt wird.
 
Einfach schon, Snuffi, aber die Hunde beim Bauern laufen einfach mit, sowie die Katzen. Die sche..... sich nicht so über alles auf, wie die Städler, die haben andere Sorgen und laufen mit Sicherheit nicht mit einen Gackerlsackerl den Hunden nach, na ja Ausnahmen gibt es überall, aber der Bauer -der hurtig genau jedes Würsterl sucht, der hat sicher zu wenig arbeit:D
 
Naja, ich würd mich auch aufregen, wenn ich plötzlich für jeden Hund 60€ oder mehr zahlen müsste. Das heißt aber NICHT, das ich zuwenig Geld habe für die Hunde.
Sondern es heißt, das ich es nicht einsehe für NIX und damit mein ich NIX, weil wir hier haben weder Hundeauslauf noch sonstiges - ok paar Sackerlspender-, für das würd ich sicher nicht soviel zahlen, wenn in der Nachbargemeinde genau NULL Hundesteuer verlangt wird.

gegen die Zweckbindung bin ich ja nicht - im Gegenteil ;)

Einfach schon, Snuffi, aber die Hunde beim Bauern laufen einfach mit, sowie die Katzen. Die sche..... sich nicht so über alles auf, wie die Städler, die haben andere Sorgen und laufen mit Sicherheit nicht mit einen Gackerlsackerl den Hunden nach, na ja Ausnahmen gibt es überall, aber der Bauer -der hurtig genau jedes Würsterl sucht, der hat sicher zu wenig arbeit:D

Naja - vielleicht sollten dann auch die Bauern ihre Hundehaltung überdenken ;)

Aufs "Einsammeln" hab ich mich nicht bezogen ;)
 
Hund &Co,
weißt warum sich die Leute heute über alles ansche....., weil heute die Leut eine gegenseitig Aufhetzung betreiben, seit unsere nette Sima kräftig mitgeholfen hat. So - und sind wir uns einmal ehrlich, am Land wird bei weitem nicht wegen einer Hundegacke so viel Aufwind betrieben, ausser von solchen Leute wie du, weil deine Hunde haben ja noch nie in einen Wald ein Häufchen hinterlassen, wie brav. Was haben früher einmal die Leute gemacht, dass mussten ja schwierige Zeiten gewesen sein, die haben ohne Sackerln, Wald und Wiesen nach dem Gackerl abgesucht:D Geh mach es nicht schwierigen was eh schon ist, und ehrlich gesagt, nimm ich beim Stelzenessen nicht so genau, ob des Schweindl wenns schmeckt - von einen 200 oder von an 50 Stück Schweinebauer kommt.

tsts plute......also von WALD habe ich nicht geschrieben, lesen hilft Und wenn DU keine Qualität willst und mit deinem Billigschnitzel gern AB und Fertigfutterreste mitfrisst, bitteschön. Ist deine Entscheidung. Meine ist es eben nicht und das hat der, der unberechtigterweise mein Eigentum benutzt eben zu respektieren. Ansonsten steht halt bei diesem und beim nächsten Bauern und demnächst vielleicht auch bei mir ein solches Schildchen wenn die Leut zu deppert sind, fremdes Eigentum und anderslautende Entscheidungen einzelner zu respektieren.
Und wenn du meinst, dass 200 viel wäre, hast du nicht viel Ahnung von der Schweinemast......Aber egal, muss ja jeder selber wissen, ob er Massentierhaltung und massiven vorbeugenden AB-Einsatz in Kauf nimmt oder nicht.

Aber wenn ich Grund und Boden kaufe und bewirtschafte, um die Möglichkeit zu haben, meine Tiere artgerecht zu halten, sehe ich nicht ein, warum jemand drauf schei.... kann, der nicht zu der Arbeits- oder Geldleistung bereit ist, die dazu nötig ist. Wenn ich fremdes Privateigentum mitbenutzen muss, um einen Hund halten zu können, kann ich halt keinen Hund haben.

Dein Argument mit "FRÜHER" zählt nicht, weil FRÜHER nicht die Stadtleut in Rudeln mit ihren Hunden bis zur GVB-Endstation gefahren sind, dort ihre Hunde auf fremdes Eigentum kacken haben lassen und dann wieder eingepackt und heim in die Stadtwohnung gefahren sind.
Die Hunde sind auch nicht auf stundenlange Spaziergänge über fremdes Eigentum geführt worden, sondern hatten ihren Kackplatz daheim oder maximal im Austausch mit dem Nachbarhund.
Dein Vergleich hinkt also ganz gewaltig.

Bleiben wir bei den Fakten: Privatgrund ist Privatgrund für den irgendwer zahlt und den derjenige, der zahlt und arbeitet auch nutzen möchte, egal ob es ein Vorgarten oder eine Kräuterwiese ist.
Und wer Privatgrund verschmutzt nachdem er ihn schon ohne ausdrückliche Berechtigung benutzt, soll halt wenigstens seinen Dreck wegräumen.
Wenn dein Nachbarbauer damit einverstanden ist, dass auf seinen Acker gesch... wird und du dich freust, deinen Kindern Medikamentenrückstände mit dem Essen zu verabreichen ist eh alles super....regt sich ja niemand auf *lol*
Hetzereien haben nur dann Chancen, wenn sich jemand benachteiligt fühlt.
Und wie gesagt, im eigenen Vorgartenwieschen hätten die meisten von denen ein großes Problem mit einem Häufchen, denen es auf der Nachbarswiese dann plötzlich völlig egal ist.
 
Die Hundesteuer ist in Wien eindeutig zu hoch und deshalb werden viele HH ihre Hunde ummelden und warum auch nicht, denn wenn ich hier lese wie unterschiedlich jede Gemeinde eine Abgabe verlangt bis zu gar nichts, dann kann man nur sagen, dass vergönne ich der netten Hundef e i ndlichen Sima, habe ich mich jetzt verschrieben:eek::D
 
Einfach schon, Snuffi, aber die Hunde beim Bauern laufen einfach mit, sowie die Katzen. Die sche..... sich nicht so über alles auf, wie die Städler, die haben andere Sorgen und laufen mit Sicherheit nicht mit einen Gackerlsackerl den Hunden nach, na ja Ausnahmen gibt es überall, aber der Bauer -der hurtig genau jedes Würsterl sucht, der hat sicher zu wenig arbeit:D
yap, stimmt, aber MEINE hunde wissen, wo sie hinmachen dürfen und wo nicht, da brauch ich nicht lang suchen, da wird einmal die woche abgeräumt und ausgemistet ;-) und das auch nicht mit dem Gackerlsackerl sondern mit dem Stallboy ;-)

Das heisst aber nicht, dass ich das Würschtel deines Hundes finden möchte, wenn ich mit meinen Händen meiner Arbeit nachgehe und die Pflanzen ernte, die meine Kunden dann als Tee trinken, auch wenn dir, wie du ja gemeint hast, der Verzehr solcher Dinge nix ausmacht, andere störts vielleicht ;-)
 
@Hund&Co

und danke für den Rat mit der Wikitant.....mit der hab ich ein gespaltenes Verhältnis, seit ich User caronna hier lesen muss, der auch auf die Wikitant schwört :cool:

tja, ich dachte nur, nachdem du SO naiv rangehst, wäre Wiki zumindest mal ein Anfang, wenn du dich weiter interessierst, musst du natürlich anderswo dazulernen ;-)

und was dieses Schild angeht......so eines hab ich bei uns noch nie gesehen udn auch noch nirgends anders :rolleyes:

tja, schlimm genug dass es solche schilder überhaupt geben muss und die leut nicht selber wissen, was sich gehört und was nicht....


und die "landwirtschaftlich genutzen Wiesen" sind bei uns gekennzeichnet, da darf man dann auch nicht durchgehen.....zu deiner Information :rolleyes:

und zu DEINER info tippe ich gerne nochmal ganz langsam: JEDE wiese ist landwirtschaftlich genutzte und bearbeitete, abgesehen von Sportwiesen, Parkanlagen, Hundeplätzen oder deiner Gartenwiese oder eben einzelnen schon genannten Biotopen, weil es sonst nicht lange eine Wiese ist sondern zum Wald wird, biologische Tatsache *gg* auch ganz OHNE Schilder und Kennzeichnungen, die es schon wieder nicht geben müsste, wenn ......und so weiter und so fort
 
Also auf den Feldern in unserer Gegend regen sich die Bauern sehr wohl auf, wenn Hundehaufen liegen bleiben. Und zwischen Mais, Kürbis und was dort sonst noch wächst, darf auch kein Hund rennen. Dort muss man auf den Wegen dazwischen bleiben.

Ich fände 60€ auch viel, der 2. Hund kostet dann ja nochmal ne Ecke mehr. Was nicht heißt, dass ich es mir nicht leisten könnte. Aber nur weil man vielleicht das Geld hätte, seh ich nicht ein, warum ich es dann einfach so rauswerfen soll. Da gehts doch ums Prinzip!

In Graz finde ich, darf man sich dennoch nicht beschweren. Es gibt viele Hundewiesen und auch Sackerlspender.

Wenn die Hundesteuer immer höher wird, dann wirds in Zukunft einfach noch viel mehr ungechippte, unangemeldete Hunde geben.
 
tsts plute......also von WALD habe ich nicht geschrieben, lesen hilft Und wenn DU keine Qualität willst und mit deinem Billigschnitzel gern AB und Fertigfutterreste mitfrisst, bitteschön. Ist deine Entscheidung. Meine ist es eben nicht und das hat der, der unberechtigterweise mein Eigentum benutzt eben zu respektieren. Ansonsten steht halt bei diesem und beim nächsten Bauern und demnächst vielleicht auch bei mir ein solches Schildchen wenn die Leut zu deppert sind, fremdes Eigentum und anderslautende Entscheidungen einzelner zu respektieren.
Und wenn du meinst, dass 200 viel wäre, hast du nicht viel Ahnung von der Schweinemast......Aber egal, muss ja jeder selber wissen, ob er Massentierhaltung und massiven vorbeugenden AB-Einsatz in Kauf nimmt oder nicht.

Aber wenn ich Grund und Boden kaufe und bewirtschafte, um die Möglichkeit zu haben, meine Tiere artgerecht zu halten, sehe ich nicht ein, warum jemand drauf schei.... kann, der nicht zu der Arbeits- oder Geldleistung bereit ist, die dazu nötig ist. Wenn ich fremdes Privateigentum mitbenutzen muss, um einen Hund halten zu können, kann ich halt keinen Hund haben.

Dein Argument mit "FRÜHER" zählt nicht, weil FRÜHER nicht die Stadtleut in Rudeln mit ihren Hunden bis zur GVB-Endstation gefahren sind, dort ihre Hunde auf fremdes Eigentum kacken haben lassen und dann wieder eingepackt und heim in die Stadtwohnung gefahren sind.
Die Hunde sind auch nicht auf stundenlange Spaziergänge über fremdes Eigentum geführt worden, sondern hatten ihren Kackplatz daheim oder maximal im Austausch mit dem Nachbarhund.
Dein Vergleich hinkt also ganz gewaltig.

Bleiben wir bei den Fakten: Privatgrund ist Privatgrund für den irgendwer zahlt und den derjenige, der zahlt und arbeitet auch nutzen möchte, egal ob es ein Vorgarten oder eine Kräuterwiese ist.
Und wer Privatgrund verschmutzt nachdem er ihn schon ohne ausdrückliche Berechtigung benutzt, soll halt wenigstens seinen Dreck wegräumen.
Wenn dein Nachbarbauer damit einverstanden ist, dass auf seinen Acker gesch... wird und du dich freust, deinen Kindern Medikamentenrückstände mit dem Essen zu verabreichen ist eh alles super....regt sich ja niemand auf *lol*
Hetzereien haben nur dann Chancen, wenn sich jemand benachteiligt fühlt.
Und wie gesagt, im eigenen Vorgartenwieschen hätten die meisten von denen ein großes Problem mit einem Häufchen, denen es auf der Nachbarswiese dann plötzlich völlig egal ist.

Dein BIO-Bauerntum in Ehren - aber ich würde es nicht so dramatisch sehen - es gibt schon Gemeinden wo die Städter in Scharen einfallen - dann versteh ich den Grant durchaus. Aber wenn der Hund zB ins Maisfeld oder Sonnenblumenfeld stinkmopst dann wird das auf die Ernte keine signifikante Auswirkung haben. Das Wild geht durchaus auch im Feld aufs Klo und bisher ist dadurch noch niemand zu Tode gekommen.

Es gibt aber am Land sicher genug freie Flächen wo der Hund seinen Haufen machen kann - ohne dass er damit den biologischen Anbau kontaminiert. Wenns Dich so sehr stört - dann stell ein Schild aus dass es sich um eine sensible BIO Wiese handelt - viele werden sich daran halten - und jene die es nicht tun - die kannst noch immer köpfen ;):D
 
Nah bin ich froh und dankbar das meine beiden Heimsch.. *Haufi macher* sind! Meine Mitbewohner räumen sogar mit Freude die Hauferl auf den Kompost.

Wenn ich mich mit solchen Dingen befassen müsste wie; das ist meine Private Wiese, würde ich auch aus der Fassung geschmissen werden.

Mann/Frau Hundehalter hat ja Anstand und macht auch sauber auf Gehwegen, öffentlichen Plätzen etc. Wenn das Hauferl mal im Acker oder viell. Wald gemacht wird.. meine Güte diesen *Flügelschlag* bewegt nichts auf der Welt.

Man kann überall Streitthemen finden und am leichtesten bestimmt bei solchen Themen.

Über Steuern kann man auch diskutieren, ändern wird es kaum etwas - Gesetz bleibt Gesetz ob ich will oder nicht ;)
 

und zu DEINER info tippe ich gerne nochmal ganz langsam: JEDE wiese ist landwirtschaftlich genutzte und bearbeitete, abgesehen von Sportwiesen, Parkanlagen, Hundeplätzen oder deiner Gartenwiese oder eben einzelnen schon genannten Biotopen, weil es sonst nicht lange eine Wiese ist sondern zum Wald wird, biologische Tatsache *gg* auch ganz OHNE Schilder und Kennzeichnungen, die es schon wieder nicht geben müsste, wenn ......und so weiter und so fort

und wie ist das mit den Wiesen im Wald - also ich hätte da noch nicht gesehen dass da jemand besonders mäht oder was anpflanzt - was ist mit Brachflächen usw...

und nein nicht jede Wiese wird zum Wald - je nachdem wie der Boden beschaffen ist entwickelt sich Gebüsch und Bäume oder eben auch nicht ;-)))
 
@Hund&Co

denn einzig naiven den ich hier erkennen kann, bist du.....aber scheinbar glaubst du, dass du ein ganz Obergscheiter bist :cool:

und jetzt tschüss, weil du bist mir zu mühsam und nicht wichtig genug, um mich über dich aufzuregen.........:rolleyes::cool:

mein Hund darf weiter am Feld bei uns seine Geschäfte verrichten, weil kein Hahn (oder in dem Fall BAUER) danach kräht und weil es niemanden stört :D
 
Dein BIO-Bauerntum in Ehren - aber ich würde es nicht so dramatisch sehen - es gibt schon Gemeinden wo die Städter in Scharen einfallen - dann versteh ich den Grant durchaus. Aber wenn der Hund zB ins Maisfeld oder Sonnenblumenfeld stinkmopst dann wird das auf die Ernte keine signifikante Auswirkung haben. Das Wild geht durchaus auch im Feld aufs Klo und bisher ist dadurch noch niemand zu Tode gekommen.

Es gibt aber am Land sicher genug freie Flächen wo der Hund seinen Haufen machen kann - ohne dass er damit den biologischen Anbau kontaminiert. Wenns Dich so sehr stört - dann stell ein Schild aus dass es sich um eine sensible BIO Wiese handelt - viele werden sich daran halten - und jene die es nicht tun - die kannst noch immer köpfen ;):D

1.) bin ich nicht bio, ich kaufe auch keine bio-produkte und meine grünflächen sind auch nicht bio, wir produzieren lediglich für den eigenbedarf, von den kräutertees abgesehen
2.) habe ich ja bereits ich glaub in meinem ersten oder zweiten post geschrieben, dass mal EIN hauferl sicher nicht die tragik ist, aber dass eben immer mehr leute immer mehr hunde haben und meinen, überall wo kein zaun drumrum ist und kein schild steht, könnens tun und lassen was sie wollen. wobei sich aber gleichzeitig dann aufgeregt wird, WENN dann überall verbotsschilder stehen und eingezäunt wird....
3.) wurde auch dein wild-argument bereits erwähnt, wie bereits geschrieben werden rehe eher selten entwurmt und auch ab-rückstände sind selten zu finden und der gewöhnliche feldhase ernährt sich nicht von industrietrockenfutter....
4.) muss nicht ICH ein schild aufstellen, sondern der, der fremdes eigentum benutzt sollte sich drum kümmern, ob er damit jemanden beeinträchtigen könnte oder nicht, hausverstand und anstand statt schilderwald sozusagen ;-) Abgesehen davon: hast schon mal versucht, ein schild "nicht drücken" an einen schalter zu kleben und dann geguckt, wie viele leute dann erst recht draufdrücken um zu probieren, was passiert?
Genauso wie die vielen schilder "bitte die esel - oder die pferde oder die kühe - nicht füttern" die lediglich bewirken, dass halt mehr gegeben wird weil die armen tiere ja nix kriegen könnten wenn sich irgendwer an den wunsch des grausamen besitzers hält......
5.) köpfe ich definitiv niemanden, es gibt andere, bessere wege ;-)
 
und wie ist das mit den Wiesen im Wald - also ich hätte da noch nicht gesehen dass da jemand besonders mäht oder was anpflanzt - was ist mit Brachflächen usw...

und nein nicht jede Wiese wird zum Wald - je nachdem wie der Boden beschaffen ist entwickelt sich Gebüsch und Bäume oder eben auch nicht ;-)))

uah, du meinst lichtungen? *lol* das gilt nach definition nicht als "wiese" und auch nicht als "grünfläche"......
brachfläche ist ebenfalls nicht als "grünfläche" oder "wiese" zu bezeichnen, also ging es in meinen posts auch nicht um brachflächen.....
von wegen wiese wird nicht zu wald: hast du nicht gelesen was ich geschrieben habe? von wegen einzelne biotope - moore, gebirgsflächen, anschwemmflächen,.... - in denen.....?
mach dir doch die mühe und dann kannst gern nochmal fragen ;-).....
Die gewöhnliche Wiese und das was man als das bezeichnet, verbuscht und verwaldet in unseren Breiten sobald sie nicht mehr bearbeitet wird....
 
darf ich mal fragen wo du her bist?? weil bei uns die Bauern haben nicht die gleichen Ansichten wie du :cool:

ah ja, mein Hund stinkmopst BIO - er wird roh, sprich nicht industriell ernährt :D
 
@Hund&Co

denn einzig naiven den ich hier erkennen kann, bist du.....aber scheinbar glaubst du, dass du ein ganz Obergscheiter bist :cool:

und jetzt tschüss, weil du bist mir zu mühsam und nicht wichtig genug, um mich über dich aufzuregen.........:rolleyes::cool:

mein Hund darf weiter am Feld bei uns seine Geschäfte verrichten, weil kein Hahn (oder in dem Fall BAUER) danach kräht und weil es niemanden stört :D

ne, aufregen is schlecht, das wäre schlimm, hast recht ;-)
wie gesagt, wenn es deinen bauern nicht stört was auf seiner wiese liegt und dich nicht, was du isst, ist eh alles in ordnung.....
 
1.) bin ich nicht bio, ich kaufe auch keine bio-produkte und meine grünflächen sind auch nicht bio, wir produzieren lediglich für den eigenbedarf, von den kräutertees abgesehen

Na Du bist eh nicht "bio" - aber ich dachte Deine Tees sinds und die Schweinchen für den Eigengebrauch ...

2.) habe ich ja bereits ich glaub in meinem ersten oder zweiten post geschrieben, dass mal EIN hauferl sicher nicht die tragik ist, aber dass eben immer mehr leute immer mehr hunde haben und meinen, überall wo kein zaun drumrum ist und kein schild steht, könnens tun und lassen was sie wollen. wobei sich aber gleichzeitig dann aufgeregt wird, WENN dann überall verbotsschilder stehen und eingezäunt wird....

Wie wärs mit einem Hinweisschild - muss ja nicht gleich ein Verbotsschild sein - wenn der Text freundlich ist und nicht gleich mit "Du Depp..." beginnt - könnte das eine für Dich positive Sensibilisierung bewirken

3.) wurde auch dein wild-argument bereits erwähnt, wie bereits geschrieben werden rehe eher selten entwurmt und auch ab-rückstände sind selten zu finden und der gewöhnliche feldhase ernährt sich nicht von industrietrockenfutter....

uuund der Fuchsbandwurm - oder tragen die Windeln bei Euch ....

4.) muss nicht ICH ein schild aufstellen, sondern der, der fremdes eigentum benutzt sollte sich drum kümmern, ob er damit jemanden beeinträchtigen könnte oder nicht, hausverstand und anstand statt schilderwald sozusagen ;-) Abgesehen davon: hast schon mal versucht, ein schild "nicht drücken" an einen schalter zu kleben und dann geguckt, wie viele leute dann erst recht draufdrücken um zu probieren, was passiert?
Genauso wie die vielen schilder "bitte die esel - oder die pferde oder die kühe - nicht füttern" die lediglich bewirken, dass halt mehr gegeben wird weil die armen tiere ja nix kriegen könnten wenn sich irgendwer an den wunsch des grausamen besitzers hält......

Du musst ja eh keines aufstellen - Du kannst Dich auch noch die nächsten 10 Jahre weiterärgern wenn Du magst ...

5.) köpfe ich definitiv niemanden, es gibt andere, bessere wege ;-)

und die da wären ????
 
@Hund und co

Und was ist mit den Katzen...räumst du die Katzenscheiße auch weg??

katzen werden von den stadtkatzenhaltern gottseidank recht selten im bus auf unsere wiesen gassigeführt *lol*
und meine katzen graben auch recht selten mitten auf der wiese ihr loch sondern haben auch ihre platzerl, wo ich halt dann auch bescheid weiß und nicht durchlatsch und sammle ;-)
 
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