Hunderüpel und Kind

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rotti1998 schrieb:
Ich glaub schön langsam wirklich, dass die die Hundebesitzer abzocken die Gurus sind und die, die wirklich helfen wollen und das auch noch unentgeldlich die Trotteln sind.
Würde einer wie Watzmann nur sinnlos draufhauen, wäre er weder Diensthundeführer, noch erfolgreicher Hundesportler, weil dann wären seine Hunde alle gebrochen und mit einem gebrochenen Hund, kommst keinen Meter weit, weder im Alltag, noch im Sport und schon gar nicht im Dienst
lg

Das ist in dieser Form nicht ganz richtig - ich kenne ehemalige Diensthunde und die sehen gar nicht mehr gut aus. Aber wahrscheinlich sind diese Hunde dann die große Ausnahme :mad:

Abgesehen davon - funktionieren unter Druck ausgebildete Hunde sehr wohl einige Zeit - nur die Frage ist wie lange diese Hunde funktionieren.

mfg -- Andreas
 
Andreas MAYER schrieb:
Ich richte keine Hunde ab. Und schon gar nicht in Salzburg. :rolleyes:

Mach mal ein bißl halblang. Jetzt lehnst Dich recht weit aus dem Fenster. :mad:

Vewrgiss es Andreas - schau dir einfach mal die HP an - dann weist woher es kommt

mfg -- Andreas
 
Watzmann schrieb:
Es gibt die Möglichkeiten der schnellen Lösung, und man ist auch dazu verpflichtet

ICH rede von wirklich aggressiven hunden. vielleicht meinst du was anderes.



Was hast Du wann von wem erfahren ?

den kennst du nicht und er dich nicht.

Nicht die Ursachen, aber die Auswirkung. Und das reicht auch sc

soweit ich erfahren habe muss man diese behandlungen - mit teletakt - dann aber regelmäßig wiederholen damits der hund net vergisst.

Man kann manche Bomben entschärfen, widrigenfalls muss der Hund weg. Bei Kindern versteh ich keinen Spaß

ich auch net. aber man kann ein erlerntes verhalten nur überlagern und nicht mehr löschen. und deshalb meine ich dass man einem aggressiven hund nicht mehr wirklich trauen kann und ich ihn nicht zu einem kleinen kind nehmen würde.

Schön für Dich, ich hab noch nie Geld bezahlt, und noch nie Geld genommen.
Ich schläfer auch keinen Hund sofort ein, oder breche ihn.
Aber ich löse ein Problem. Wie die KLösung ausschaut, entscheidet sich von Fall zu Fall.
Aber Du hast recht, ich würde mich NIEMALS mit einem Hund herumquälen, der mein Kind beißt. Entweder, er versteht, dass ich das nicht will, oder er kommt weg.

jetzt schreib ich noch was dazu sonst nimmt ers net.
 
Murphys schrieb:
Abgesehen davon - funktionieren unter Druck ausgebildete Hunde sehr wohl einige Zeit - nur die Frage ist wie lange diese Hunde funktionieren.

mfg -- Andreas

ach komm, jetzt übertreib nicht, nur weil man einige Dinge mit Nachdruck klärt ist ein Hund nicht gleich "unter Druck ausgebildet" und quasi eine tickende Zeitbombe:rolleyes:
 
Andreas MAYER schrieb:
Mach mal ein bißl halblang. Jetzt lehnst Dich recht weit aus dem Fenster. :mad:
Nicht weniger weit, als "Verhaltenstherapeuten" oder wie immer man diesen Berufszweig nennen mag, welche nur in dem Thread OT geschrieben haben....

Schönen Abend no

die Böse
 
Murphys schrieb:
Vewrgiss es Andreas - schau dir einfach mal die HP an - dann weist woher es kommt

mfg -- Andreas

na jetzt wirds aber ein bissi persönlich findest nicht auch? :rolleyes:

dort wo ein Watzmann hingek*ckt hat, müssen andere erst mal hinriechen ;)

und nur weil einer gut Slalom laufen kann, heisst das noch lange nicht, dass er etwas von Hundeausbildung, Hundererziehung und Hundeverständnis versteht. :D

bei den Hundlern gibts einen schönen Satz: Zeig erst mal was du mit deinem Hund erreichst und dann kannst über andere lästern. ;)
 
angelseye schrieb:
aufzeig :D

und ich schliesse mich in jedem Punkt Watzmann an.

die prügelstrafen befürworter sind in einer hundeschule aktiv und reden von abzoke??????

Gibts sonst noch welche die aktiv als Hundetrainer arbeiten?
 
Watzmann schrieb:
Ich seh in solchen Diskussionen leider immer das Problem, dass Leute mitschreiben, die für Geld Hunde abrichten, und immer auf der Suche nach Kundschaft sind.
Die reden dann Dinge, die grad modern sind und sich gut verkaufen lassen, und betreiben Rattenfängerei.
Und dann machen sie gaaanz langsame Fortschritte, damit sie auch lange kassieren können.
Und um die, die gefährdet sind - Kinder oder andere Menschen und Tiere - kümmern sie sich gar nicht, weil von denen kriegen sie kein Geld. Da müssten sie ja Notärzte, Plastische Chirurgen oder Psychotherapeuten sein, dass sie daraus einen Nutzen ziehen können.
Ich persönlich versuche zu helfen, und wenn das anderen nicht passt, ist ok. Und wenn andere Angst um ihre Brieftasche haben, auch ok.
Ich krieg nix dafür, und will auch nichts dafür.
Ich will nur, dass kein Kind zu Schaden kommt.

hätt mich jetzt interessiert wen genau du meinst?
 
angelseye schrieb:
und nur weil einer gut Slalom laufen kann, heisst das noch lange nicht, dass er etwas von Hundeausbildung, Hundererziehung und Hundeverständnis versteht. :D
also üblicherweise rennt der hund den slalom:rolleyes:

bei den Hundlern gibts einen schönen Satz: Zeig erst mal was du mit deinem Hund erreichst und dann kannst über andere lästern. ;)

ich denk der andy hat schon einiges erreicht...und du?
 
zwergi schrieb:
ach komm, jetzt übertreib nicht, nur weil man einige Dinge mit Nachdruck klärt ist ein Hund nicht gleich "unter Druck ausgebildet" und quasi eine tickende Zeitbombe:rolleyes:

Hi Zwergi,

grundsätzlich gebe ich dir ja recht - nur reden wir gerade über sehr spezielle Ausbildungen - zum Beispiel Schutz oder auch Diensthunde in bestimmten Hundeschulen. Und da kommen leider teilweise (keine Pauschalierung) genau diese tickenden Bomben heraus - ist aber ein seperates Thema.

mfg -- Andreas
 
e7virus schrieb:
die prügelstrafen befürworter sind in einer hundeschule aktiv und reden von abzoke??????

Gibts sonst noch welche die aktiv als Hundetrainer arbeiten?

na na jetzt mach aber halblang.

Körperliches Einwirken hat nichts mit Prügelstrafe zu tun. Schon wenn ich mich über den Hund beuge und Drohstellung einnehme, ist das als körperliches Einwirken zu werden.

Also bitte nix unterstellen ;)
 
angelseye schrieb:
dort wo ein Watzmann hingek*ckt hat, müssen andere erst mal hinriechen
Auf das zweifelhafte Vergnügen verzichte ich gerne. :rolleyes:
und nur weil einer gut Slalom laufen kann, heisst das noch lange nicht, dass er etwas von Hundeausbildung, Hundererziehung und Hundeverständnis versteht.
Wenn Du das Agility-Training auf das Bewältigen eines Slaloms reduzierst, weiß ich, daß es genau in dem Bereich bei Dir hapert.
bei den Hundlern gibts einen schönen Satz: Zeig erst mal was du mit deinem Hund erreichst und dann kannst über andere lästern. ;)
Na, dann erzähl mal. :cool: *lol*

Auch wenn das jetzt nicht unbedingt das Hauptkriterium ist, nach dem sich die Qualitäten eines Trainers erkennen lassen, glaub ich net, daß ich mich in dem Bereich (Erfolg mit eigenen Hunden) vor irgendjemandem hier verstecken muß. :cool: Ganz im Gegenteil! :rolleyes:

So - genug getrommelt. Verabschiede mich jetzt und widme mich erfreulicheren Dingen. :rolleyes:
 
angelseye schrieb:
bei den Hundlern gibts einen schönen Satz: Zeig erst mal was du mit deinem Hund erreichst und dann kannst über andere lästern. ;)

sorry fürs OT aber:
mal so ne allgemeine frage, also will niemanden zu nahe treten- aber was versteht man darunter mit seinem hund etwas zu erreichen? leistungen?

ich weiß, is ne blöde frage:o würd mich aber trotzdem interessieren.
 
angelseye schrieb:
na jetzt wirds aber ein bissi persönlich findest nicht auch? :rolleyes:

dort wo ein Watzmann hingek*ckt hat, müssen andere erst mal hinriechen ;)

und nur weil einer gut Slalom laufen kann, heisst das noch lange nicht, dass er etwas von Hundeausbildung, Hundererziehung und Hundeverständnis versteht. :D

bei den Hundlern gibts einen schönen Satz: Zeig erst mal was du mit deinem Hund erreichst und dann kannst über andere lästern. ;)

Persönlich sind wir schon längstens

Zu dem Satz mit dem Erreichen - wird nicht bei allen Hundlern gesagt -- denn es geht nicht darum was ICH mit meinem Hund erreiche, sondern GEMEINSAM mit meinem Partner (dem Wauz) und genau das ist der Unterschied - er wird nicht verwendet, sondern man macht etwas gemeinsam

Achja - bitte das geck... wieder ins Sackerl geben - wird so gemacht - ist Gesetz -- habe ich mal gehört.

mfg -- Andreas
 
Andreas MAYER schrieb:
Auf das zweifelhafte Vergnügen verzichte ich gerne. :rolleyes:

Wenn Du das Agility-Training auf das Bewältigen eines Slaloms reduzierst, weiß ich, daß es genau in dem Bereich bei Dir hapert.

Na, dann erzähl mal. :cool: *lol*

Auch wenn das jetzt nicht unbedingt das Hauptkriterium ist, nach dem sich die Qualitäten eines Trainers erkennen lassen, glaub ich net, daß ich mich in dem Bereich (Erfolg mit eigenen Hunden) vor irgendjemandem hier verstecken muß. :cool: Ganz im Gegenteil! :rolleyes:

So - genug getrommelt.

schon komisch, wieso du dich angesprochen fühlst :D - hab ich irgendwo deinen namen erwähnt?

stimmt, von agility hab ich wirklich keine ahnung - liegt am reinen desinteresse von mir.

und wenn du jetzt deine trainerqualitäten ansprichst - jap da hast recht, ich zweifle wirklich sehr daran und glaub das steht mir auch zu oder? ;)
 
angelseye schrieb:
na na jetzt mach aber halblang.

Körperliches Einwirken hat nichts mit Prügelstrafe zu tun. Schon wenn ich mich über den Hund beuge und Drohstellung einnehme, ist das als körperliches Einwirken zu werden.

Also bitte nix unterstellen ;)

sory :( dann hab ich wohl den Beitrag von Dir falsch verstanden.

angelseye schrieb:
Zuerst würde ich beim nächsten Mal sofort eingreifen, mich drohend über den Rüden beugen und ihn verbal zur Sau machen. Auf Beschwichtigung gar nicht eingehen, sondern ihn eine zeitlang ignorieren.

Sollte das nicht helfen, dann würde auch ich sehr energisch dem Rüden körperlich klar machen, was ich von seinem Aufstiegsversuch halte und ihm auch einen kurzen Schmerz zufügen.
 
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