hunderasse die ihr euch nicht nehmen würdet

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versteh ich nicht warum sie vor deinem angst haben
wenn doch der kommissar REX ein so braver hund ist...*g*

das mit den kleinen hunden kenn ich :D
kleiner hund - kleiner biss
grosser hund - grosser biss
vielleicht haben deshalb die leute vor sooo großen hunden angst u grabschen deshalb die zwerge immer an *g* obwohl die das am wenigsten mögen :D
 
kleiner hund - kleiner biss
grosser hund - grosser biss

Moin,

der Gedanke dahinter ist ja auch nicht verkehrt. Schließlich kann man sich im Ernstfall gegen einen kleineren Hund viel leichter verteidigen als gegen einen großen
(obwohl ich gerade einen Science-fiction gelesen habe, wo Yorkshire-Terrier als Killerhunde eingesetzt wurden :eek: (Lukianenko: 'Weltengänger' und 'Weltenträumer'; falls es jemanden interessiert :D)

Was ich aber immer völlig irrational finde ist:
dunkler Hund = böser Hund
heller Hund = lieber Hund

Tschüss

Ned
 
Ich war heute bei einer Verhandlung und da wurde vom Staatsanwalt das Ableinen eines Bullterriers (=Kampfhund) als Vorsatz für eine gefährliche Drohung gewertet. Wenn ich meinen Collie (=Lassie) ableine, dann sind alle immer begeistert, obwohl sie allen raufspringt und auch in die Fersen zwickt.
Es kommt nicht darauf an wie ein Hund wirklich ist, sondern was für ein (durch die Medien gemachtes) Bild er verkörpert.
 
Ich war heute bei einer Verhandlung und da wurde vom Staatsanwalt das Ableinen eines Bullterriers (=Kampfhund) als Vorsatz für eine gefährliche Drohung gewertet. Wenn ich meinen Collie (=Lassie) ableine, dann sind alle immer begeistert, obwohl sie allen raufspringt und auch in die Fersen zwickt.
Es kommt nicht darauf an wie ein Hund wirklich ist, sondern was für ein (durch die Medien gemachtes) Bild er verkörpert.
das versteh ich als rotti liebhaber aber nicht .:D:D:D:D
 
Ein Apportierhund wird eben viel häufiger Gegenstände ins Maul nehmen und herumtragen, weil genau diese Anlage eines der Selektionsmerkmale bei der Zucht war.

Da kenn ich ein paar Apportierhunde die niemals apportieren...

Ein Hund, der als Kampfhund gezüchtet wurde wird seine Eigenschaften dann zeigen, wenn es zur Konfrontation mit einem anderen Hund kommt. Daß er nett, verspielt, verschmust usw zu seinem HH und auch zu anderen Menschen ist setzt das nicht ausser Kraft.

Udn welche der besagten rassen sollten das seinn??
Der Bullterrier wurde als BULLENBEIßER gezüchtet...
Der Staffordshire Bullterrier als RATTENFÄNGER
Der American Staffordshire Terrier wie wir ihn heute kennen kam erst hervor als sich damals die Clubs voneinander abwandten (UKC udn AKC)

Quelle: Wikipedia
Die Hunde waren bekannt als „Pit Bull Terrier“, „American Bull Terrier“, „Yankee Terrier“ oder „Stafford Terrier“. Dadurch kam es zu vielen Verwechslungen, was mit dem heutigen Namen ausgeschlossen werden soll.

Der UKC hatte die Aufgabe die, den „Pit Bull Terrier“, wie er seinerzeit allgemein bekannt war, zu pflegen und zu fördern. Dazu gehörte der Erlass von verbindlichen Wettkampfregeln für Hundekämpfe, an welche die Mitglieder des UKC gebunden waren.

Und da kommt nun der AKC ins Spiel der sich von den kämpfen enfernen wollte und es auch tat und da erst kam die heutige Rasse American Staffordshire Terrier dabei heraus

Quelle wikipedia:
In der weiteren Folge begannen Züchter damit, von der Ausrichtung der Rasse auf Hundekämpfe abzukommen und den American Staffordshire Terrier für Ausstellungen interessant zu machen. 1936 wurde der Rassestandard des American Staffordshire Terrier vom American Kennel Club (AKC) offiziell anerkannt. In der Folgezeit ergab sich dort ein Streit um die richtige Rassenbezeichnung, da auch der Name Yankee Terrieer damals für diese Hunderasse recht weit verbreitet war. Das Wort Pit wurde - laut Todd Fenstermacher möglicherweise aus politischer Korrektheit (Hundekämpfe waren offiziell ja verboten) - fallengelassen, der Namensteil Staffordshire jedoch als eine Rückerinnerung an die vergangenen Tage der Tierkämpfe in England beibehalten, [2]
So kam es dann zur Spaltung der Rasse in American Pit Bull Terrier und American Staffordshire Terrier, weil der AKC Hundekämpfe nicht tolerierte und somit die American Pit Bull Terrier weiterhin beim UKC blieben.[3

Somit gibt es höchstfalls 2 rassen die ma als Kampfhund schimpfen könnte und zwar Pit und Am Staff, jedoch liegt es dem Am. Stafford schon lange nicht mehr in den genen da die Rasse erst da richtig rauskam wo man sich vom UKC getrennt hatte!

Es stellt sich aber erstens die Frage, ob auf Agression gegen andere Hunde selektierte Rassen heute noch eine Berechtigung haben?

Was ist das für eine Frage?
ANTWORT: Ja
Wer sagt denn das mein Hund zu jedem hingehen muss?
Das ist eben leider der Irrglaube der Menschen das der Hudn ständig neue Hundekontakte braucht usw. - meine Hunde haben ihre Freunde und mehr brauch ma nicht, somit würde es zu keinen Vorfällen kommen können weil ich sie ja gar nicht woanders wo was passieren kann hinlasse...

Wer gibt den anderen das Recht einfach ihre Hunde herlaufen zu lassen??

Und zudem muss ich sagen das es keine Rolle spielt ober Pudel, dackel oder SOKA wenn sie sich mit gleichem Geschlecht nimma vertragen!
Und wenn ich mir einen Soka nehme muss ich damnit rechen das dieser sich im alter nicht mehr mit dem gleichen Geschlecht versteht, na und?? entweder man liebt damit oder eben nicht aber Monster sind sie deswegen nicht denn das kann bei JEDER RAsse der Fall sein...


Und zweitens ob man das Halten von spezifisch gegen Menschen agressiver Hunde nicht - ähnlich wie das Führen von Schußwaffen - auf einen kleinen Personenkreis (zB Polizei, Wachdienst etc) beschränken sollte?

Und welche Rasse wär das bitte die auf den Menschen von Grund auf aggressiv ist???
Antwort: Ja - aber ein solche Rasse gibt es nunmal zuum Glück nicht...

Ich beantworte für mich die erste Frage mit einem klaren NEIN und die zweite ebenso klar mit JA.

Und ich denke, wer behauptet, die Rasse eines Hundes läßt keine Aussage über seine Eigenschaften zu, weil alles eine Frage der Erziehung wäre, der will eine für ihn persönlich unangenehme Wahrheit nicht zur Kenntnis nehmen.

Es leugnte ja niemand das diese Hunde enorme Kräfte haben und das ein Biss schlimm ausgehn kann aber soweit kommt es bei guter Erziehung und Verantwortung nicht, also macht es sie doch nicht automatisch zu Monstern!?


Würde jemand NUR die Beiträge der HH von SOKAs lesen müßte er glauben, in erster Linie beissen Golden Retriever Kinder und andere Hunde tot, hingegen sind SOKAs nur harmlose Plüschtiere, die noch nie jemand auch nur angeknurrt haben. Da wird einfach Realitätsverweigerung betrieben. Denn wer möchte (sich) schon eingestehen, daß ihm das Gefühl taugt, einen gefährlichen Hund zu beherrschen.

Und würde jemand nur deien lesen würde er genau das denken was eh schon der Fall ist...

Goldie = immer lieb udn super toll
SOKA = unberechenbare Bestie

die ganze wahrheit eben :rolleyes:
 
Ich war heute bei einer Verhandlung und da wurde vom Staatsanwalt das Ableinen eines Bullterriers (=Kampfhund) als Vorsatz für eine gefährliche Drohung gewertet. Wenn ich meinen Collie (=Lassie) ableine, dann sind alle immer begeistert, obwohl sie allen raufspringt und auch in die Fersen zwickt.
Es kommt nicht darauf an wie ein Hund wirklich ist, sondern was für ein (durch die Medien gemachtes) Bild er verkörpert.

Was?????
das ist jetzt nicht dein ernst oder??
gefährliche Drohung weil man seinen Soka ableint????:confused::cool::eek::mad:
 
Ich war heute bei einer Verhandlung und da wurde vom Staatsanwalt das Ableinen eines Bullterriers (=Kampfhund) als Vorsatz für eine gefährliche Drohung gewertet. Wenn ich meinen Collie (=Lassie) ableine, dann sind alle immer begeistert, obwohl sie allen raufspringt und auch in die Fersen zwickt.
Es kommt nicht darauf an wie ein Hund wirklich ist, sondern was für ein (durch die Medien gemachtes) Bild er verkörpert.

WO und was für eine Verhandlung?????
 
Was mich ein wenig wundert:

würde ich selbst als verantwortungsbewußter HH einen SOKA halten,

und jemand würde vorschlagen, daß SOKAs nur mehr von Menschen gehalten werden dürfen, die:

1) eine Ausbildung über Hundehaltung im Allgemeinen und SOKAs im Besonderen, vergleichbar mit der Fahrschule für Führerschein B durchlaufen mußten, und
2) die in einer theoretischen Prüfung vergleichbar dem technischen und verkehrsrechtlichen Teil der Führerscheinprüfung ihr Wissen unter Beweis stellen mußten,

dann wäre ich VOLL DAFÜR.

Denn das wäre gut für die Hunde und für die HH. Jeder, der den SOKA sieht, wüßte gleich: das ist ein besonders kompetenter, fachkundiger, gut ausgebildeter HH.

Daß damit eine typischerweise schon in der Schule besonders lernresistente Bevölkerungsgruppe mehr oder minder von SOKAs abgehalten würde brächte einen weiteren Imagegewinn.

Was denken die SOKA-HH dazu?
 
Was mich ein wenig wundert:

würde ich selbst als verantwortungsbewußter HH einen SOKA halten,

und jemand würde vorschlagen, daß SOKAs nur mehr von Menschen gehalten werden dürfen, die:

1) eine Ausbildung über Hundehaltung im Allgemeinen und SOKAs im Besonderen, vergleichbar mit der Fahrschule für Führerschein B durchlaufen mußten, und
2) die in einer theoretischen Prüfung vergleichbar dem technischen und verkehrsrechtlichen Teil der Führerscheinprüfung ihr Wissen unter Beweis stellen mußten,

dann wäre ich VOLL DAFÜR.

Denn das wäre gut für die Hunde und für die HH. Jeder, der den SOKA sieht, wüßte gleich: das ist ein besonders kompetenter, fachkundiger, gut ausgebildeter HH.

Daß damit eine typischerweise schon in der Schule besonders lernresistente Bevölkerungsgruppe mehr oder minder von SOKAs abgehalten würde brächte einen weiteren Imagegewinn.

Was denken die SOKA-HH dazu?
auch autofahrer die ja einen führerschein haben verhalten sich oft falsch . du machst ja wie wenn ein so genanter kampfhund eine spezielle ausbildung braucht .er ist kein anderer hund, wie die lieben hunde :rolleyes:
 
Was mich ein wenig wundert:

würde ich selbst als verantwortungsbewußter HH einen SOKA halten,

und jemand würde vorschlagen, daß SOKAs nur mehr von Menschen gehalten werden dürfen, die:

1) eine Ausbildung über Hundehaltung im Allgemeinen und SOKAs im Besonderen, vergleichbar mit der Fahrschule für Führerschein B durchlaufen mußten, und
2) die in einer theoretischen Prüfung vergleichbar dem technischen und verkehrsrechtlichen Teil der Führerscheinprüfung ihr Wissen unter Beweis stellen mußten,

dann wäre ich VOLL DAFÜR.

Denn das wäre gut für die Hunde und für die HH. Jeder, der den SOKA sieht, wüßte gleich: das ist ein besonders kompetenter, fachkundiger, gut ausgebildeter HH.

Daß damit eine typischerweise schon in der Schule besonders lernresistente Bevölkerungsgruppe mehr oder minder von SOKAs abgehalten würde brächte einen weiteren Imagegewinn.

Was denken die SOKA-HH dazu?

Ich habe keinen SOKA, und halte deinen Vorschlag/Anmerkung für den absolut falschen Ansatz. (eigentlich wollte ich es anders schreiben)

Deine Ausgrenzungsgedanken erinnern mich vage an die Exklusionspolitik vergangener Zeiten.
 
Was mich ein wenig wundert:

würde ich selbst als verantwortungsbewußter HH einen SOKA halten,

und jemand würde vorschlagen, daß SOKAs nur mehr von Menschen gehalten werden dürfen, die:

1) eine Ausbildung über Hundehaltung im Allgemeinen und SOKAs im Besonderen, vergleichbar mit der Fahrschule für Führerschein B durchlaufen mußten, und
2) die in einer theoretischen Prüfung vergleichbar dem technischen und verkehrsrechtlichen Teil der Führerscheinprüfung ihr Wissen unter Beweis stellen mußten,

dann wäre ich VOLL DAFÜR.

Moin,

ich nicht. Ich bin dafür, dass jeder Hundehalter so eine Ausbildung machen muss oder anderweitig seine Sachkunde nachweisen muss.

Tschüss

Ned
 
Moin,

ich nicht. Ich bin dafür, dass jeder Hundehalter so eine Ausbildung machen muss oder anderweitig seine Sachkunde nachweisen muss.

Tschüss

Ned

Fände ich auch noch viel besser.

Ist aber gleichzeitig noch unwahrscheinlicher, weil Politiker da deutlich mehr Wählerstimmen gefährdet sehen würden. Denn eines ist klar: welche Partei auch immer mit diesem Vorschlag kommen würde - die anderen Parteien würden versuchen, daraus bei den HH sofort Wählergewinne zu erzielen und von der Oma reden, der man mangels Prüfung ihren 10-jährigen zahnlosen Dackel wegnehmen will.

auch autofahrer die ja einen führerschein haben verhalten sich oft falsch . du machst ja wie wenn ein so genanter kampfhund eine spezielle ausbildung braucht .er ist kein anderer hund, wie die lieben hunde :rolleyes:
Dann findest Du, daß deshalb Autofahren ohne jede Ausbildung und ohne Führerscheinprüfung auch in Ordnung ist? Weil nur dann wäre es ein Gegenargument. Wenn Du das auch nicht richtig fändest, dann war es ein Ablenkungsversuch. Warum wohl?

Welche Ausbildung angemessen ist hängt doch immer von mehreren Faktoren ab:
1) wie leicht oder schwierig ist etwas?
2) was sind die Folgen eines etwaigen Mißlingens
3) wie häufig ist Mißlingen?

1) Hundeerziehung ist generell nicht leicht - bei manchen Rassen aber deutlich schwieriger als bei anderen (bestätigt zB fast jeder Terrier-Besitzer)
2) die Folgen des Mißlingens sind bei einem Chihuahua unangenehm aber harmlos, bei einem Bullterrier lebensbedrohlich
3) alle paar Tage ein Fall in den Medien. Also mindestens so häufig wie Schußwaffengebrauch.

Eigentlich Gründe genug für den "amtlichen Kampfhundeberechtigungsnachweis", oder?
 
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Dann findest Du, daß deshalb Autofahren ohne jede Ausbildung und ohne Führerscheinprüfung auch in Ordnung ist? Weil nur dann wäre es ein Gegenargument. Wenn Du das auch nicht richtig fändest, dann war es ein Ablenkungsversuch. Warum wohl?

Welche Ausbildung angemessen ist hängt doch immer von mehreren Faktoren ab:
1) wie leicht oder schwierig ist etwas?
2) was sind die Folgen eines etwaigen Mißlingens
3) wie häufig ist Mißlingen?

1) Hundeerziehung ist generell nicht leicht - bei manchen Rassen aber deutlich schwieriger als bei anderen (bestätigt zB fast jeder Terrier-Besitzer)
2) die Folgen des Mißlingens sind bei einem Chihuahua unangenehm aber harmlos, bei einem Bullterrier lebensbedrohlich
3) alle paar Tage ein Fall in den Medien. Also mindestens so häufig wie Schußwaffengebrauch.
einfache lösung, wir züchten nur mehr hunde ohne zähne :rolleyes:
 
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