Ein Apportierhund wird eben viel häufiger Gegenstände ins Maul nehmen und herumtragen, weil genau diese Anlage eines der Selektionsmerkmale bei der Zucht war.
Da kenn ich ein paar Apportierhunde die niemals apportieren...
Ein Hund, der als Kampfhund gezüchtet wurde wird seine Eigenschaften dann zeigen, wenn es zur Konfrontation mit einem anderen Hund kommt. Daß er nett, verspielt, verschmust usw zu seinem HH und auch zu anderen Menschen ist setzt das nicht ausser Kraft.
Udn welche der besagten rassen sollten das seinn??
Der Bullterrier wurde als BULLENBEIßER gezüchtet...
Der Staffordshire Bullterrier als RATTENFÄNGER
Der American Staffordshire Terrier wie wir ihn heute kennen kam erst hervor als sich damals die Clubs voneinander abwandten (UKC udn AKC)
Quelle: Wikipedia
Die Hunde waren bekannt als „
Pit Bull Terrier“, „
American Bull Terrier“, „
Yankee Terrier“ oder „
Stafford Terrier“. Dadurch kam es zu vielen Verwechslungen, was mit dem heutigen Namen ausgeschlossen werden soll.
Der UKC hatte die Aufgabe die, den „Pit Bull Terrier“, wie er seinerzeit allgemein bekannt war, zu pflegen und zu fördern. Dazu gehörte der Erlass von verbindlichen Wettkampfregeln für Hundekämpfe, an welche die Mitglieder des UKC gebunden waren.
Und da kommt nun der AKC ins Spiel der sich von den kämpfen enfernen wollte und es auch tat und da erst kam die heutige Rasse American Staffordshire Terrier dabei heraus
Quelle wikipedia:
In der weiteren Folge begannen Züchter damit, von der Ausrichtung der Rasse auf Hundekämpfe abzukommen und den American Staffordshire Terrier für Ausstellungen interessant zu machen. 1936 wurde der Rassestandard des American Staffordshire Terrier vom American Kennel Club (AKC) offiziell anerkannt. In der Folgezeit ergab sich dort ein Streit um die richtige Rassenbezeichnung, da auch der Name Yankee Terrieer damals für diese Hunderasse recht weit verbreitet war. Das Wort Pit wurde - laut Todd Fenstermacher möglicherweise aus politischer Korrektheit (Hundekämpfe waren offiziell ja verboten) - fallengelassen, der Namensteil Staffordshire jedoch als eine Rückerinnerung an die vergangenen Tage der Tierkämpfe in England beibehalten, [2]
So kam es dann zur Spaltung der Rasse in American Pit Bull Terrier und American Staffordshire Terrier, weil der AKC Hundekämpfe nicht tolerierte und somit die American Pit Bull Terrier weiterhin beim UKC blieben.[3
Somit gibt es höchstfalls 2 rassen die ma als Kampfhund schimpfen könnte und zwar Pit und Am Staff, jedoch liegt es dem Am. Stafford schon lange nicht mehr in den genen da die Rasse erst da richtig rauskam wo man sich vom UKC getrennt hatte!
Es stellt sich aber erstens die Frage, ob auf Agression gegen andere Hunde selektierte Rassen heute noch eine Berechtigung haben?
Was ist das für eine Frage?
ANTWORT: Ja
Wer sagt denn das mein Hund zu jedem hingehen muss?
Das ist eben leider der Irrglaube der Menschen das der Hudn ständig neue Hundekontakte braucht usw. - meine Hunde haben ihre Freunde und mehr brauch ma nicht, somit würde es zu keinen Vorfällen kommen können weil ich sie ja gar nicht woanders wo was passieren kann hinlasse...
Wer gibt den anderen das Recht einfach ihre Hunde herlaufen zu lassen??
Und zudem muss ich sagen das es keine Rolle spielt ober Pudel, dackel oder SOKA wenn sie sich mit gleichem Geschlecht nimma vertragen!
Und wenn ich mir einen Soka nehme muss ich damnit rechen das dieser sich im alter nicht mehr mit dem gleichen Geschlecht versteht, na und?? entweder man liebt damit oder eben nicht aber Monster sind sie deswegen nicht denn das kann bei JEDER RAsse der Fall sein...
Und zweitens ob man das Halten von spezifisch gegen Menschen agressiver Hunde nicht - ähnlich wie das Führen von Schußwaffen - auf einen kleinen Personenkreis (zB Polizei, Wachdienst etc) beschränken sollte?
Und welche Rasse wär das bitte die auf den Menschen von Grund auf aggressiv ist???
Antwort: Ja - aber ein solche Rasse gibt es nunmal zuum Glück nicht...
Ich beantworte für mich die erste Frage mit einem klaren NEIN und die zweite ebenso klar mit JA.
Und ich denke, wer behauptet, die Rasse eines Hundes läßt keine Aussage über seine Eigenschaften zu, weil alles eine Frage der Erziehung wäre, der will eine für ihn persönlich unangenehme Wahrheit nicht zur Kenntnis nehmen.
Es leugnte ja niemand das diese Hunde enorme Kräfte haben und das ein Biss schlimm ausgehn kann aber soweit kommt es bei guter Erziehung und Verantwortung nicht, also macht es sie doch nicht automatisch zu Monstern!?
Würde jemand NUR die Beiträge der HH von SOKAs lesen müßte er glauben, in erster Linie beissen Golden Retriever Kinder und andere Hunde tot, hingegen sind SOKAs nur harmlose Plüschtiere, die noch nie jemand auch nur angeknurrt haben. Da wird einfach Realitätsverweigerung betrieben. Denn wer möchte (sich) schon eingestehen, daß ihm das Gefühl taugt, einen gefährlichen Hund zu beherrschen.