hunderasse die ihr euch nicht nehmen würdet

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Natürlich hat Georg Sticha wie immer und in allem recht:

die akademisch gebildeten Stützen der Gesellschaft, die in Parks in bewundernswerter Weise ihre Hunde ganz im Sinne des Tierschutzgedankens eine fachlich fundierte Ausbildung in intraspezifischer Agression zukommen lassen sind unentbehrlich für Österreich, eine Bereicherung und ein wahrer Segen, und ein Kangal ist der ideale Hund für die Stadt: folgsam, leicht zu erziehen, absolut ungefährlich. Das Gegenteil der gefährlichen, unberechenbaren und blutrünstigen Killer-Golden.

Paßt es jetzt? Oder hab' ich noch etwas vergessen, du "Experte"?
 
Natürlich hat Georg Sticha wie immer und in allem recht:

die akademisch gebildeten Stützen der Gesellschaft, die in Parks in bewundernswerter Weise ihre Hunde ganz im Sinne des Tierschutzgedankens eine fachlich fundierte Ausbildung in intraspezifischer Agression zukommen lassen sind unentbehrlich für Österreich, eine Bereicherung und ein wahrer Segen, und ein Kangal ist der ideale Hund für die Stadt: folgsam, leicht zu erziehen, absolut ungefährlich. Das Gegenteil der gefährlichen, unberechenbaren und blutrünstigen Killer-Golden.

Paßt es jetzt? Oder hab' ich noch etwas vergessen, du "Experte"?

Hast ein Kopfproblem?
 
Pudel waren ursprünglich apportierende Jagdhunde, spezialisiert auf die Wasserjagd. Erst seit dem 19. Jahrhundert wurden sie Familienhunde. Ein Wechsel von Jagd- zu Familienhund, den Golden Retriever jetzt gerade machen.

Mit Verlaub: in Anbetracht der gegenwärtigen Goldiegeneration, vollzog sich (leider) ein Wechseln von Jagd- zu Krüppelhund. Wenn eine Rasse erst dann zum Familienhund avanciert, wenn sie genetisch ruiniert ist, sollte man vielleicht eher überdenken, ein Hundehalteverbot für Familien einzuführen - aus tierschutzrelevanten Gründen.

Bessere Lösung: wir züchten nur mehr Hunde, die ihre Zähne zum Kauen von Nahrung, aber nicht zum Beissen von Menschen und anderen Hunden verwenden. Solche Rassen gibt es ...


Meine Beiträge überliest du scheinbar und so wirst du auch nicht den ach so lieben Goldie bemerkt haben, der seine Besitzerin im Schlaf attackierte - aber ja, beim Goldie handelt es sich um eine Rasse, die ihre Zähne nur zum Kauen von Nahrung verwendet.

Über "Kampfhunderassen" und das es sie nicht gibt, wurdest du bereits von mir und Georg Sticha höchst wissenschaftlich aufgeklärt (Sommerfeld-Stur ist eine der renommiertesten Forscherinnen auf diesem Gebiet)

Kangal paßt gut: da kommen Gesindel und Hund aus der selben Gegend, zudem sind ihre intellektuellen Fähigkeiten auf gleichem Niveau, und das Gesindel paßt genauso gut hier her wie ein Herdenschutzhund in die Stadt.

Du getraust dich tatsächlich die intellektuellen Fähigkeiten anderer in Frage zu stellen, obwohl du selbst jegliche wissenschaftlichen Beweise in deinem Weltbild ignorierst?

Gut, es verwundert mich nicht, deine Wortwahl zeigt deutlich wes Geistes Kind du bist.




Abschließend möchte ich noch festhalten, dass ich nichts gegen Goldies habe, ich hatte früher selbst einen. Umso trauriger stimmt es mich, was mit dieser Rasse in nur einer Dekade geschehen ist.
 
Kangal paßt gut: da kommen Gesindel und Hund aus der selben Gegend, zudem sind ihre intellektuellen Fähigkeiten auf gleichem Niveau, und das Gesindel paßt genauso gut hier her wie ein Herdenschutzhund in die Stadt.


Menschen mit einem derartigen Gedankengut, die zusätzlich über eine gehörige Portion Intelligenz verfügen, stellen - erwiesenermaßen - eine enorme Gefahr für andere Menschen dar.

Wer liest, was Du so von Dir gibst kann davon ausgehen: DU NICHT!:D
 
Natürlich hat Georg Sticha wie immer und in allem recht:

die akademisch gebildeten Stützen der Gesellschaft, die in Parks in bewundernswerter Weise ihre Hunde ganz im Sinne des Tierschutzgedankens eine fachlich fundierte Ausbildung in intraspezifischer Agression zukommen lassen sind unentbehrlich für Österreich, eine Bereicherung und ein wahrer Segen, und ein Kangal ist der ideale Hund für die Stadt: folgsam, leicht zu erziehen, absolut ungefährlich. Das Gegenteil der gefährlichen, unberechenbaren und blutrünstigen Killer-Golden.

Paßt es jetzt? Oder hab' ich noch etwas vergessen, du "Experte"?

Beim Golden in falschen Händen richtet sich die Aggression, die durch Frust entsteht eher gegen sich selber (und er frißt sich tot oder gibt irgendwann auf), wer kennt sie nicht, die leblos dahinschleichenden, weggetretenen Goldens und Labbis? Bei anderen Hunden äußer sich Unzufriedenheit etwas auffälliger und unangenehmer für die Umwelt. Da muss man nicht erst nach Kangals suchen.
 
Pudel waren ursprünglich apportierende Jagdhunde, spezialisiert auf die Wasserjagd. Erst seit dem 19. Jahrhundert wurden sie Familienhunde. Ein Wechsel von Jagd- zu Familienhund, den Golden Retriever jetzt gerade machen.

Nur ist der Pudel immer noch fähig selbstständig zu denken *duckundweg*

Ja, so alle ein, zwei Wochen lese ich in der Zeitung, daß wieder einmal ein Staffi ein Kind "zum Fressen gern" hatte.

AHA interessant
u wo liest du das
KRONE oder BILD :D u da glaubt natürlich ein kleiner Ingenieur alles was so in der zeitung steht
wahrscheindlich sitzt du mit Mundschutz vorm Computer weil die Schweinegrippe ist derzeit auch seehr gepfäähhrlich :D

Danke ich bin nur noch am lachen *lol*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Recht haben alle Beitragsschreiber (zB Shonka), die darauf hinweisen, daß der Golden nicht als Familienhund gezüchtet wurde.

Sondern als JAGDHUND für die Arbeit nach dem Schuß bei Niederwildjagden in wasserreichem Revier bei herbstlichem und winterlichem Wetter.

Ich finde auch, daß ein Golden rassetypisch beschäftigt gehört. Zum Glück kann man dafür eine Beschäftigung das ganze Jahr machen, die im Ursprungsland die Jäger als Training während der Schonzeit verwenden: Dummy-Arbeit (der Hund apportiert geworfene und versteckt ausgelegte mit Granulat gefüllte Leinensäckchen). Ist eine schöne Beschäftigung für Hund und Frauchen/Herrchen zusammen. (Ist natürlich auch für viele andere Hunderassen eine schöne Beschäftigung!)

Finde ich auch bedauernswert, daß nur ein Teil der Goldenhalter das praktiziert.
 
@ Georg Sticha

Soso, junge Männer, die Hunde durch perverse Erziehung aggressiv machen um sie dann gegeneinander kämpfen lassen geniessen so sehr deine Hochachtung, daß du den Ausdruck "Gesindel" für eine herabwürdigende Bemerkung hältst?

Ich glaube keineswegs, daß Golden die einzige Rasse ist, die menschenfreundlich und hundefreundlich ist. Aber vielleicht die bekannteste und momentan am weitesten Verbreitete. Und deshalb, weil praktisch jeder Mensch ein paar Golden persönlich kennt, als anschauliches Beispiel geeignet.

Um Unfug von Kampfhundebesitzern zu widerlegen wie z. B. daß es normal ist, wenn sich zwei Rüden nicht vetragen. Bei SOKAs mag das ja stimmen. Für alle Hunde stimmt es nicht.
ich kann nur mit dem kopf schütteln :rolleyes:
 
Das Gesindel, das in Wien in Parks und auf Spielplätzen ihre Köter abrichtet und kämpfen läßt bevorzugt aber ganz entschieden nur wenige Rassen. Habe noch keinen von denen mit dem Kampf-Golden-Retriever gesehen. Warum wohl nicht?

Dieses Thema hatten wir doch schon ziemlich oft oder irre ich mich da?

In diesem Satz stimme ich Ingenieur zu. Es ist leider Fakt, dass die Mehrzahl der Hundehalter von SOKA von unteren Gesellschaftsschichten stammt und ihren Hund als Statussymbol halten. Es bestreitet ja auch keiner, dass Sokas auch von "Normalos" gehalten werden, aber leider ist die Mehrzahl von ihnen in den falschen Händen (und ja meist in den Händen von "Gesindel"). Mich wunderts nur, dass plötzlich so dagegen angewettert wird, denn in einem damaligen Thread wurde teilweise zugestimmt.
 
Recht haben alle Beitragsschreiber (zB Shonka), die darauf hinweisen, daß der Golden nicht als Familienhund gezüchtet wurde.

Sondern als JAGDHUND für die Arbeit nach dem Schuß bei Niederwildjagden in wasserreichem Revier bei herbstlichem und winterlichem Wetter.

Ich finde auch, daß ein Golden rassetypisch beschäftigt gehört. Zum Glück kann man dafür eine Beschäftigung das ganze Jahr machen, die im Ursprungsland die Jäger als Training während der Schonzeit verwenden: Dummy-Arbeit (der Hund apportiert geworfene und versteckt ausgelegte mit Granulat gefüllte Leinensäckchen). Ist eine schöne Beschäftigung für Hund und Frauchen/Herrchen zusammen. (Ist natürlich auch für viele andere Hunderassen eine schöne Beschäftigung!)

Finde ich auch bedauernswert, daß nur ein Teil der Goldenhalter das praktiziert.

Moin,

und seien wir doch mal ehrlich, wie groß ist dieser Anteil bei den Golden, die rassegerecht beschäftigt werden?

Ich denke, bei geschätzen 10 % liegen wir doch wahrscheinlich schon weit über dem tatsächlichen Wert. Bei uns in der Gegend, wo es einige Golden gibt, ist es schlicht : keiner

Der Grund ist der, den Du hier so positiv für die Golden anfügst: Der angeblich so friedliche und liebenswerte perfekte Familienhund. So ein Image kommt übrigens im allgemeinen aus der Werbeindustrie. Golden sind mit Ihrer Erscheinung und insbesondere ihrer Farbe der perfekte Fernsehwerbehund (dunkle Hunde z.B. kann man nicht so gut filmen, es wird zu kontrastarm)


Meines Wissens wurde die Friedfertiigkeit der Retriever auch nicht deshalb in die Zucht gelegt, damit sie nicht die anderen Jäger zerfleischen sondern aus einem anderen Grund:

Ein Retriever apportiert Wild. Und Wild ist nunmal für den Hund etwas tolles: Man kann es zerfleddern, Rergraben, in der Gegend hin und her schleudern oder sogar fressen. All das soll der retriever aber nicht tun, er soll es noch toller finden, das dem Halter ordentlich zu geben. Das wird durch Menschenliebe nunmal deutlich erleichtert. Der Retriever will gefallen. Und das eben aus jagdlichen Gründen.

Aber dazu ist Zucht nur ein Teil, die andere ist Sozialisation und Erziehung. Und an allen dreien hapert es meines Erachtens derzeit in der Golden-Szene erheblich.

Es sind doch im monatlichen DRC-Heft inzwischen deutlich mehr Shows als workingstests für Golden. Viele beherrschen doch nur noch das für Shows gerade notwendige Grundstock an Apportiersport. Und das sind schon die engagierten Halter.


Deine Meinung zu Listenhunden finde ich fatal. Ja. ich kenne auch solche Typen, die Ihren Testosteronspiegel über den Hund steigern und richtig, sie haben keinen Pudel. Und ich kenne auch die Typen, die einen 'Kampfhund' (und genau diese Bezeichnung wählen sie selbst) unbedingt haben wollen, weil es schick und 'in' ist, aber von Hundehaltung und Erziehung Null Ahnung haben und auch gar nicht haben wollen. Man kann den Hund schließlich gut mit Leinenrucks erziehen (haben ihnen schließlich Freunde mit gleicher Hunderasse gezeigt) oder eben das Ohr umdrehen, bis der Hund jault (alles erlebt).


Ich bin in meinem Leben von 3 Hunderassen gebissen worden: einem Dackel, einem Königspudel und einem Bernhardiner (am schwersten von letzerem).
(den Yorkshire-Terrier zähle ich nicht, er kam nicht durch die Jeans)

Einen Kampfhundeführerschein, wie er Dir vorschwebt, hätte mir also nichts genutzt, sind ja alles liebe harmlose Rassen.


Für mich ist jeder Halter eines Hundes in der gleichen Pflicht und deshalb würde ich auch alle gleich behandeln. Zum Wohl der Mitmenschen aber auch zum Wohl der Hunde selbst.

Bei uns im Ort hat man einen interessanten Weg gewählt. Wenn man ein bestimmtes Niveau im Hundesport erreicht hat (Bei Retrievern ist das in etwa BHP plus Dummy A; ist etwas Verhandlungssache mit dem Sachbearbeiter, da die Richtlinien auf Schutzhundsport ausgelegt sind), wird einem 50 % der Hundesteuer erlassen.

Ich finde, das ist ein Ansatz, den man ausbauen könnte.

Tschüss

Ned
 
Dieses Thema hatten wir doch schon ziemlich oft oder irre ich mich da?

In diesem Satz stimme ich Ingenieur zu. Es ist leider Fakt, dass die Mehrzahl der Hundehalter von SOKA von unteren Gesellschaftsschichten stammt und ihren Hund als Statussymbol halten. Es bestreitet ja auch keiner, dass Sokas auch von "Normalos" gehalten werden, aber leider ist die Mehrzahl von ihnen in den falschen Händen (und ja meist in den Händen von "Gesindel"). Mich wunderts nur, dass plötzlich so dagegen angewettert wird, denn in einem damaligen Thread wurde teilweise zugestimmt.

Entschuldige, aber folgender Beitrag ist einfach nur rassistisch (gegen Mensch und Hund) und beleidigend, zudem ist die Abneigung des Users gegen Staff, Pitt und Co recht offensichtlich, während er seine eigene Rasse auf einen Sockel stellt und alle anderen Hunde, die dem nicht entsprechen wiederum abwertet. Dass so jemand dann das Wort "Intellektuell" überhaupt erst "in den Mund" nimmt, grenzt eigentlich an blanken Hohn... :mad:

Kangal paßt gut: da kommen Gesindel und Hund aus der selben Gegend, zudem sind ihre intellektuellen Fähigkeiten auf gleichem Niveau, und das Gesindel paßt genauso gut hier her wie ein Herdenschutzhund in die Stadt.
 
Entschuldige, aber folgender Beitrag ist einfach nur rassistisch (gegen Mensch und Hund) und beleidigend, zudem ist die Abneigung des Users gegen Staff, Pitt und Co recht offensichtlich, während er seine eigene Rasse auf einen Sockel stellt und alle anderen Hunde, die dem nicht entsprechen wiederum abwertet. Dass so jemand dann das Wort "Intellektuell" überhaupt erst "in den Mund" nimmt, grenzt eigentlich an blanken Hohn... :mad:

Ja aber wie bezeichnet ihr denn dann diese präpotenten Typen, die sich ihren Hund als Sch....verlängerung halten nur weil sie selbst nix darstellen können? Ausländer die sich mit sog. Kampfhunden behaupten wollen und Inländer bedrohen? Für mich ist das eindeutig Gesindel... und das hat nichts mit Rassismus zu tun. Es ist abwertend, aber das haben sich diese Menschen selbst zu verdanken.
 
Na zum Glück gibts keine präpotenten Inländer, denen der Hund nur als Schwanzverlängerung dient... :rolleyes:

Jedenfalls: hoch lebe die Pauschalisierung - wegen ein paar Individuen sind natürlich alle Ausländer Gesindel und alle Staffs, Pits ect. gefährliche Bestien. :mad: *kotzspeib* Mich wundert nur, dass jemand der solche Pauschalisierungen vermutlich selbst immer wieder zu spüren bekommt, da auch noch kräftig mitmischt. Oder trifft das Vorurteil Paris-Hilton-Tussi Hund in dem Fall etwa zu?!
 
Na zum Glück gibts keine präpotenten Inländer, denen der Hund nur als Schwanzverlängerung dient... :rolleyes:

Jedenfalls: hoch lebe die Pauschalisierung - wegen ein paar Individuen sind natürlich alle Ausländer Gesindel und alle Staffs, Pits ect. gefährliche Bestien. :mad: *kotzspeib*

hab ich irgendwo geschrieben, dass es keine Inländer sind?? Mit dem ersten Satz waren auch Inländer gemeint.... Ich habe auch nie geschrieben, dass deshalb alle Einwanderer assozial sind...
 
Ist pointiert formuliert, aber die Fakten stimmen:

In der Kampfhundeszene in Wiener Parks sind sehr viele junge Türken (mit oder ohne österreichischen Pass). Stelle bitte richtig, falls ich mich irre!

Die meisten sind Schulabrecher, bestenfalls noch Grundschulabschluß, die teilweise nicht einmal ordentlich deutsch sprechen, obwohl in Österreich aufgewachsen. Stelle bitte richtig, falls ich mich irre!

Herdenschutzhunde sind Arbeithunde, die selbstständig Herden gegen Diebe auf zwei oder 4 Pfoten verteidigen. In Wien gibt es wenig Schafherden. Stelle bitte richtig, falls ich mich irre!
 
Moin,

Leute, Ihr werdet hier teilweise rassistisch, und das meine ich nicht auf Hunderassen bezogen.

Ich erlebe eher Deutsche, die Hunde scharf machen und damit ausländische Mitbürger bedrohen. Scheint also keine Nationalitätenfrage zu sein.

Und ein 'Türke' mit österreichischen Pass ist Österreicher. Alles andere ist 'Blut und Boden'-Ideologie, die schon mal ein anderer Österreicher in den 40'er Jahren vertreten hat.

Tschüss

Ned
 
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