hunderasse die ihr euch nicht nehmen würdet

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ich würde, auch wenn ich damit die abneidung mancher auf mich ziehen werde, niemals überlegt einen golden, labrador oder chavalier king charles spaniel kaufen.
meine nordischen sind genau die hunde, die so gut zu mir passen, einzig infrage kommen würde abgesehen von den nordischen rassen wie husky, samojede, malamute, grönländer, canadian eskimo dog, alle laiki, finnenspitz, die finnischen rentierhunde, elchhunde etc nur noch ein Barsoi. mein "beuteschema" orientiert sich aber eher am wesen, als am aussehen, klar find ich meine hunde traumhaft schön und finde keine schöner aber lieben tue ich sie aufgrund von ihrem wesen.

das man optische präferenzen hat verurteile ich nicht, zum einen, weil ich jemand bin, der schöne dinge liebt, aber auch, weil ich zb. grundsätzlich blonde männer nicht so anziehend finde wie dunkle aber mein freund ist blond und ich liebe ihn trotzdem. genauso würde ich vielleicht doch einen labrador nehmen, wenn die chemie passt.
Aber hallo! Na, ich hoffe, dein Freund liest hier nicht mit ...:p Ich teile deine Ansicht, aber solche Vergleiche mögen's nicht gerne ... hehehe :D
LG Eva
 
DAnke für eure Antworten, hat mich einfach wirklich interessiert...für mich ist nämlich die Reaktion der Umwelt schon ein Kriterium für einen Hund, ich steh da nicht so drüber.

Ich würde mir auch nie einen Pudel nehmen(das ist doch einer was du da hast??? Falls nicht sorry)

lg steffi


Kein Problem...ist ein Pudelmischling, ein Dackel ist sicher noch dabei, vielleicht auch noch mehr. Ich wollte auch nie einen Pudel, sind zwar sicher tolle Hunde, aber halt optisch nicht meins, der ist mir dann quasi zugefallen, ich hab mich im Tierheim nach einem geeigneten Hund für meinen allergiegeplagten Sohn umgeschaut, der, weswegen ich extra hingefahren bin, hat sich als ungeeignet herausgestellt, und ganz am Schluß haben wir diesen- so quasi aus dem Augenwinkel - entdeckt..und er ist einfach ein wunderbarer Hund.
 
irgendwer hat hier geschriebeb es gibt keine guten dobermänner mehr...ein bekannter ist bis ins tiefste transilvanien gefahren um einen guten zu finden:D also es gibt sie schon noch....irgendwo:D

Moin,

nein, ich habe geschrieben, dass ich mir nicht zutrauen würde, einen guten Züchter zu finden, wiel es eben bei dieser Rasse so viele züchterische Probleme gibt. Und Deine Aussage bestätigt das doch.

Natürlich gibt es weiterhin gut gezüchtete Dobermänner. Aber man braucht sicher einen sehr tiefen Einblick in die Züchterszene, um diese auch zu finden. Und den kann man als Neuling bezüglich dieser Rasse nunmal nur schwer haben.


Zu dem Thema generell:

Ich finde es sehr wichtig, sich im Vornherein darüber klar zu werden, welchen Hund man haben will. Mitleid ist da meines Erachtens oft fehl am Platz, Ehrlichkeit gegenüber sich selbst hingegen finde ich richtig.

Die Frage, welcher Hund zu einem passt, hat schleißlich auch Auswirkungen auf den Hund selbst und wie glücklich sein Leben sein wird.

- Manche Rassen brauchen nunmal mehr Bewegung als andere (kann ich dies auch leisten?).
- Was ist mit rassespezifischen Hundesport (kann und will ich dieses machen?)
- Habe ich ausreichend Hundeerfahrung für manche Rassen?
- Habe ich die körperliche Kraft und das Nervenkostüm für manche Rassen?
- Habe ich die geeigneten Lebensumstände für manche Rassen (ode rüberhaupt für einen Hund)?

Und letztlich finde ich die Frage, ob mir ein Hund optisch gefällt, auch nicht unwichtig. Obwohl es hier auch die Kehrseite gibt, dass das Optische oft ausschlaggebend ist, und das sollte es auch nicht sein (denn nicht jeder Hund, den ich aussehensmäßig toll finde, passt zu mir).


Tschüss

Ned
 
Ein interessantes Diskussionsthema: Also ich würde mir keine Sokas nehmen, allein aus dem Grund, weil ich mir klar darüber bin, daß ich mit denen Schwierigkeiten mit meinen Nachbarn, mit den Leuten auf der Straße usw haben werde....ich bewege mich gern mitten in der Gesellschaft, und möchte nicht, daß ich durch meinen Hund Einbußen erlebe (also eventuell beim Wandern in eine Hütte nicht reindarf, oder in einem Gastgarten schräg angeschaut werde).

Das ist deine Entscheidung. Aber 1. kann dir das auch mit dem Hund einer anderen Rasse passieren weil er evt. Macken hat/entwickelt und 2. bin ich relativ überzeugt davon, dass wenn sich das alles so weiterentwickelt man bald mit jedem Hund schief angeschaut wird.

Mich würde interessieren, warum sich so viele Leute doch für solche Hunde entscheiden (und es geht mir gar nicht drum, ob "Sokas" jetzt zu Unrecht dieses Image haben oder nicht), ist es wegen des Charakters, oder wegen des Aussehens? Oder warum nimmt man als HH ganz bewußt in Kauf, in ein bestimmtes Eck gestellt zu werden, ausgegrenzt zu werden, wenn man es doch mit einem anderen Hund sehr viel angenehmer haben könnte?

Sorry, aber deine negative/ablehnende Haltung gegen Hunde gewisser Rassen ist mir schon früher aufgefallen und wird wohl auch hier wieder deutlich.
Warum sollte ich es mit einem anderen Hund angenehmer haben? Dakota ist absolut angenehm überall mitzunehmen. Sie weiß sich zu benehmen und ist gut erzogen. Vorurteilen, negativen Aussagen/Rekationen ect. begegne ich erstaunlicherweise hier am meisten. Im realen Leben kommt das sehr selten vor.

Ich habe einen Hund, der gerne arbeitet, sehr aktiv und voller Power ist, aber zuhause absolut ruhig und angenehm. Sie kann und will arbeiten, hat Ausdauer weiß sich aber auch ruhig zu verhalten, wenn es angebracht ist.
Sie mag alle Menschen, egal wie alt, begegnet ihnen vorsichtig, springt sie nicht einfach an, lässt sich gerne streicheln und genießt Aufmerksamkeit.

Was könnte ich mir mehr wünschen? Und Flori genießt es auch, dass endlich ein Hund mit ist, der gerne gestreichelt wird und ihr das so erspart bleibt - ich übrigens auch, weil ich es manchmal schon wirklich leid war, dass ich die Leute fast mit Gewalt davon abhalten musste sie dauernd anzutatschen.
 
Sorry, aber deine negative/ablehnende Haltung gegen Hunde gewisser Rassen ist mir schon früher aufgefallen und wird wohl auch hier wieder deutlich.

Warum sollte ich es mit einem anderen Hund angenehmer haben?

Ich kann nichts dafür, wenn du aus einer neugierigen Frage eine negative Einstellung herausliest.

Ich wurde vorhin, als mein Hund sich, eh schon dreckig, noch in einer Pfütze (die er im Sommer meidet) niedergelassen hat, gefragt, warum man, um Himmels willen, sich nur einen soooo haarigen Hund zulegen könne, und wie ich mit dem Dreck umginge, den er in die Wohnung schleppt. War eine Dame mit einem Ultrakurzhaarhund, ich hab sie eh sehr beneidet in dem Moment. Auch das find ich eine sehr berechtigte Frage (frag ich mich auch immer nach einem besonders nassen Spaziergang), warum tut man sich den Dreck und die Arbeit wirklich an? Trotzdem käme für mich immer nur ein Hund mit vielen Haaren in Frage.
Ich käme aber nicht auf die Idee, ihr deshalb einen ablehnende Haltung gegen Langhaarmonster zu unterstellen...und wenn sie eine hätte, wärs ihre Sache, Geschmäcker sind verschieden, wie man ja gerade hier in diesem Fred sieht.



Um deine Frage zu beantworten: Es gibt ganz objektiv Beeinträchtigungen, die man mit "Sokas" hat, offenbar darf man ja in manchen deutschen Bundesländern ja nicht mal mehr die Öffis benutzen, was andere Hunde sehr wohl dürfen, usw, ich will mich hier nicht wiederholen.
 
Moin,



Zu dem Thema generell:

Ich finde es sehr wichtig, sich im Vornherein darüber klar zu werden, welchen Hund man haben will. Mitleid ist da meines Erachtens oft fehl am Platz, Ehrlichkeit gegenüber sich selbst hingegen finde ich richtig.

Die Frage, welcher Hund zu einem passt, hat schleißlich auch Auswirkungen auf den Hund selbst und wie glücklich sein Leben sein wird.

- Manche Rassen brauchen nunmal mehr Bewegung als andere (kann ich dies auch leisten?).
- Was ist mit rassespezifischen Hundesport (kann und will ich dieses machen?)
- Habe ich ausreichend Hundeerfahrung für manche Rassen?
- Habe ich die körperliche Kraft und das Nervenkostüm für manche Rassen?
- Habe ich die geeigneten Lebensumstände für manche Rassen (ode rüberhaupt für einen Hund)?

Und letztlich finde ich die Frage, ob mir ein Hund optisch gefällt, auch nicht unwichtig. Obwohl es hier auch die Kehrseite gibt, dass das Optische oft ausschlaggebend ist, und das sollte es auch nicht sein (denn nicht jeder Hund, den ich aussehensmäßig toll finde, passt zu mir).


Tschüss

Ned

bin absolut deiner Meinung :)
 
Ich käme aber nicht auf die Idee, ihr deshalb einen ablehnende Haltung gegen Langhaarmonster zu unterstellen...

es ist ein kleiner aber feiner unterschied, aber sokas werden nun mal häufig diskriminiert und da kann man schnell mal ablehnung herauslesen, vielleicht hast du dich auch nur ungeschickt ausgedrückt, aber ich habe in deinen diversen sätzen auch eine gewisse abneigung herausgelesen.

es ist auch ein unterschied, ob ich einen hund der haare wegen nicht "praktisch" finde oder ihn als ganzes nicht leiden kann.. ich brauch dir nichts sagen, du weißt doch selbst wie die medien auf sokas reagieren!
 
@ elaenor und tibetan
auch macht es einen großen unterschied, ob man am land wohnt oder in der stadt.
ich hab auch noch nie troubles gehabt meinen hund irgendwo mitreinzunehmen, öffis zu benutzen oder ähnliches.
aber es ist schon so, daß die leute am land einfach einen hund sehen und die menschen in wien eher seine rasse, zumindest habe ich das gefühl.
lg!
jasmin
 
Ein interessantes Diskussionsthema: Also ich würde mir keine Sokas nehmen, allein aus dem Grund, weil ich mir klar darüber bin, daß ich mit denen Schwierigkeiten mit meinen Nachbarn, mit den Leuten auf der Straße usw haben werde....ich bewege mich gern mitten in der Gesellschaft, und möchte nicht, daß ich durch meinen Hund Einbußen erlebe (also eventuell beim Wandern in eine Hütte nicht reindarf, oder in einem Gastgarten schräg angeschaut werde). Mich würde interessieren, warum sich so viele Leute doch für solche Hunde entscheiden (und es geht mir gar nicht drum, ob "Sokas" jetzt zu Unrecht dieses Image haben oder nicht), ist es wegen des Charakters, oder wegen des Aussehens? Oder warum nimmt man als HH ganz bewußt in Kauf, in ein bestimmtes Eck gestellt zu werden, ausgegrenzt zu werden, wenn man es doch mit einem anderen Hund sehr viel angenehmer haben könnte?

Ganz einfach ;)

ich habe diese Rassen kennen und lieben gelernt udn wenn ich auch aus noch so vielen Gastgärten verscheucht werde (was mir niemals passiert ist), werde ich zu der Rasse bzw. zu diesen rassen halten - alles ungemütliche und gemeine aus der Gesellschaft gibt mir ein solcher Hund tausendfach durch seine bedingungslose Liebe zurück - das traurige, es ist egal wie sie behandelt werden über den Besitzer gfeht nix drüber und das ist es was sie auch ein klein wenig ausmacht für mich ihre Art, ihr Mut, ihr starker Charakter, ihre Unersättlichkeit an allem (vorallem nach streicheln und kuscheln) UND selbsverständlich das Aussehen und dieser vollbemuskelte Körper, einfach wunderschön in meinen Augen und ist es noch so ein kleiner Staffbull oder Minibully, er stellt trotzdem einen Hund dar und im Herzen sind sie größer als manch anderer - sie sind einfach perfekt für mich und egal wie sehr ich verachtet werde, werde ich zu diesen Hunden halten und sofern in Zukunft möglich immer einen solchen besitzen...

ABER muss dazu auch saGEN DAS kAMPFHUNDE HIER ETWAS BLÖD DEFINIERT WURDE NÄMLICH GAR NICHT :(

Also ich spreche hier nicht vom Tosa Inu, Mastino Napoletano oder Rhodesian Ridgeback die ja mancher Orts auch dazu gfehören sondern ich begrenze mich auf Am. Staff, Pit Bull, Bullterrier (sowohl Standard als auch Mini), Staffordshire Bullterrier - also die vier sind für mich das was die Leute sehen wenn sie an einen Kampfhund denken und genau die 4 sind es die es mir angetan haben und deren Art ich oben etwas beschrieben habe und liebe aber natürlich auch total das Aussehen, kann nicht genug davon bekommen ;)

SCHON WIEDER SO LANG GEWORDEN ICH HOFF DAS LIEST ÜBERHAUPT JEMAND:::
 
was ist das denn für eine seltsame frage?? vielleicht weil einem der hund - der charakter gefällt, weil es der hund gar nicht verdient hat so abgestempelt zu werden?? was hat da die meinug der leute für ein gewicht?? wer sind die leute? was leisten die, um sich ein urteil zu erlauben?

ich sage dir ganz ehrlich, wenn mich jemand nur aufgrund meines hundes beurteilt, schießt sich derjenige schon selbst in ein eck in dem ich sicher nicht stehen möchte - wie oberflächlich muss man sein um jemanden vorab zu beurteilen, mit dem man noch keine 3 wörter persönlich gewechselt hat??

für mich zählt die meinung "anderer" rein gar nichts. die masse sind sowieso nur trittbrettfahrer die mal eben was nachplappern ohne eine minute darüber nachgedacht zu haben. ich bin gott sei dank selbstbewusst genug, um darüber in aller ruhe schmunzeln zu können! :cool:

Super Post, danke, bin auch dieser Meinung ;)
wo man uns nicht will - hat man uns nicht verdient ;)
 
Ich habe "so einen" Hund, weil er einfach toll ist - Staffbulls sind richtige Allrounder, nicht zu groß, nicht zuuu klein, kurzhaarig, liebenswürdig, haben einen exremen "will to please",optisch sind sie auch genau meines, .......

Ich hatte auch noch NIE ein Problem mit anderen Leuten oder dass ich irgendwo nicht reingekommen wäre - noch NIE.
Eher im Gegenteil, meine Hündin ist überall wo wir sind beliebt, es gab noch NIE abwertende Blicke oder blödes Gerede.
Abgesehen davon, dass es mir herzlichst egal wäre, wenn dem so wäre :)

Und ich sag mal so - und das meine ich auch so: bevor ich mir einen Golden oder Labi oder sonstige Lieblinge der Gesellschaft nehmen müsste, um eventuell keine Anfeindungen zu haben, nehme ich mir lieber gar keinen Hund.



Das kann ich nur völlig unterstreichen!

Es gibt zwar für mich schon auch Rassen die ich noch nehmen würde (z.B. Herder, Mali, Pudel, Cocker), aber bevor es ein Goldie wird, leiber nix...
 
Moin,

nicht nehmen würde ich alle Hunderassen unter 45 cm Schulterhöhe (und dabei ist schon ein Sicherheitsabstand, in der Realität liegt meine Grenze wohl eher bei ca. 55 cm).

Nicht in Frage kommen ferner für mich:
- Boxer,
- die meisten Listenhunderassen (insbesondere die pits),
- Windhundrassen
- alles in der Größe Dogge, Bull Mastiff
- reine Jagdhundrassen wie z.B. Weimaraner
- Dalmatiner, Dobermänner, Airedale-Terrier, Labradore, Golden Retriever


Die Gründe sind höchst unterschiedlich:

Ich mag für mich keine kleinen Hunderassen.

Sehr große Rassen mag ich häufig vom Aussehen, aber die Lebenserwartung wäre mir zu gering. Ich finde ja schon die normalen 10-12 Jahre sehr kurz, aber noch weniger?

Boxer und pits mag ich einfach vom Assehen nicht. Liegt an der Kopfform. Ist halt Geschmackssache

Windhundrassen sind mir irgendwie zu zierlich und zu zerbrechlich.

Ich mag viele reine Jagdhundrassen vom Aussehen (der Weimaraner ist für mich einer der schönsten Hunde überhaupt) Aber solche Rassen gehören für mich nur in Jägerhände.

Dalmatiner und Dobermänner, hier finde ich die Rassen einfach zu kaputt gezüchtet. Beide Rassen finde ich sehr schön, aber hier würde ich mir nicht zutrauen, einen guten Züchter zu finden (bei Dobermännern habe ich das mal vergeblich probiert)

Airedale, Labis und Golden: Ich mag das Fell nicht. Zu fettig irgendwie.



Zum Glück bleiben noch genug Rassen übrig. Und wir sind jetzt sowieso auf Flats festgelegt (obwohl ein Beauceron mich schon reizen würde)

Tschüss

Ned


ich denke da weiss wohl wieder mal jemand nicht wovon er spricht...

du sprichst von Bullterrier, Pits haben einen normalen Schädl ;)
 
Welche Rasse ich mir nicht nehmen würde?
GAR KEINE!!!

Mein erster Hund sollte kurzhaarig sein,
er sollte so groß sein,
daß ich ihn nicht über Baumstämme heben muß:p

PUNKT

Soweit meine Ansprüche.

Was habe ich bekommen?
Meine Loba, vom tierschutz als Canario MIX identifiziert.

Dann sollte der zweithund her.....
Kurze Haare klar, das hat sich schon bewährt;)
Und Loba muß sie oder ihn mögen....


PUNKT

Soweit die Ansprüche an meinen Zweithund.

Was habe ich bekommen?
Den Chucky, Staff MIX von Privat...


In der Summe habe ich zwei liebenswerte, gelassene
Hunde, die ich nie mehr tauschen würde.

Ich bin froh, meine Wahl nicht von " Rasse" abhängig gemacht zu haben.

Beim nächsten Hund entscheidet wieder der " Blick in die Augen"..

Gruß
 
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