Hundehasser

.. aber wenns mal vorkommt mach ich auch kein Drama draus!!! :cool:

mag zwar wahr sein, aber wenn jeder so denkt?
in der heutigen gesellschaft ist es leider so das man nicht nur an sich denken sollte sondern etwas vernünftiger und auch im sinne der anderen zu handeln (macht der satz sinn??)

schlechter vergleich aber:

meine hoffenster sind im sommer selten offen weil jeder denkt "na ich hau ja eh nur das eine mal meinen biomist in die tonne - in meinem hof stehen die müllkübel und eine klopfstange, mehr nicht - wir ja nicht so schlimm sein" nein überhaupt nicht, wir haben eh nur mehr ratten dann wieder herumrennen und in meiner wohnung stinkt es dermassen nach biomüll das ich mich ankotzen könnte, und er vorziehe in meiner brütend heissen wohnug bei 37 grad zu brutzeln. aber hauptsache "mach ma bei dem einen mal kein drama draus" an die konsequenzen, die meist entstehen weil alle gleich denken, die entstehen denkt wieder keiner :rolleyes:
 
Du bist ja aber auch a Wahnsinn, fahrst immer brav auf die Insel oder so. Aber mal ehrlich... wie viele machen das :( Leider nicht sehr viele... für die meisten Hunde in der Betonwüste gibts halt wirklich nur ne langweilige Betonrunde... Wenn da zumindest noch a Wiese wäre wo sie ordentlich schnuppern können und ev. mal spielen mit nem Artgenossen...

Im Stadtpark war ich ein einziges mal... erstens wurde man ständig angepöbelt und zweitens haben wir gleichmal Rattengift gefunden... also da gehn wirklich nur hartgesottene hin, ich würds mich jedenfalls nicht traun... :o

Ich bin aber genau der selben Meinung was Wohnungshunde betrifft...
Lieber einen Wohnungshund der immer schön rauskommt und abwechslung hat als nen Gartenhund der nicht weiter als bis zum Gartenzaun kommt... wär ich Vermittler wär mir das ehrlich gesagt auch wurscht ob Wohnung oder Garten... aber zumindest ob in unmittelbarer Nähe ordentlich Grün ist.

Aja, ich habe ja eine Augenzeugin :D
Ich kann über den Stadtpark nix sagen. Die Hundezone ist dort nix.
Aber so in aller Hergottfrüh ist der Park ganz ok. War mit meinen zweimal die Woche dort, als Asti ihre physikalische Therapie bekam.
Klar, viel Möglichkeiten hast in der City nicht. Aber es geht alles wenn man will.
 
nö, in einen grooooßen Bauernhof mit laaanger Kette :rolleyes: - und außenrum viiieel grün und grünröcke


na egal
Kracher hin - Kracher her
alte Damen habens schwer

sollte die Dame das öfters machen, lebt sie verdammt gefährlich,
ich würde ihr so ein Ding nämlich wieder zurückwerfen ...

Wenn du so hoch schmeissen kannst ;)
Ich würde sie bei der Polizei melden. Kracher sind gefährlich. Frag mich. Mir ist einer neben meinen Ohr explodiert. :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich sind diese Leute trotzdem immernoch selbst schuld.
Weißt du wie lange ich gesucht habe nach meiner Wohnung? Ca 1 1/2 Jahre... in dieser Zeit haben wir neben dem Schimmel geschlafen und ich hatte nichtmal ne Dusche oder so, ich musste zu meiner Mutter duschen gehn! Ich hätte ja soooo viele möglichkeiten gehabt irgendwo in die Betonwüste zu ziehen. Aber das wäre niemals eine Option gewesen. Mal abgesehen vom Hund, ich kann mir auch nicht vorstellen dass man sich als Mensch zB im 1 Bezirk wohlfühlen kann...
Man KANN sich aussuchen wo und wie man leben möchte. Auch wenns teilweise lange Zeit dauern kann, es geht.

Mein Partner arbeitet auf der Josefstädterstraße. Wir wohnen draußen in Oberlaa... jetzt kannst dir ausmalen wie weit und wie lang er täglich mit den Öffis fahren muss... also mind. 2 Stunden täglich sieht er sich die Öffis von innen an. Aber es ist egal, er weiß wofür er das in Kauf nimmt...
Also so ausreden alá "Dann brauch ich ewig in die Arbeit etc. pp." sind für mich nur faulheit.

Was du mit Gassi und Spazierengehen meinst versteh ich jetzt nicht :confused:

So ganz so einfach ist es nicht ;-)

Um erstmals ne Wohnung zu haben braucht ma Geld ne? *hehe*
Wenn das vorhanden ist, muss man das Geld abwiegen (Kosten,miete ect.)
was möglich ist. Ich habe meine Wohngegend nicht NUR nach den Hund abgestimmt.
Es kam sehr viel dazu das mir zusagte bei einer Wohnung.
Ich wohne jetzt auch nur in einer schönen Wohnanlage, weil es sich super ergab!
Man fängt nämlich immer erst klein an;):rolleyes:

Anfangs ist man Schüler,Lehrling,"Laufbursche"..., bis der Tag kommt indem es eine Möglichkeit der besseren Zukunft gibt.
(klingt a wengal abgedroschn..:D)
 
Was meinst du mit gut? Nicht jeder der ländlich, oder am Stadtrand wohnt, hat ein eigenes Haus mit Garten oder einen Bauernhof. Man wohnt ja nicht aus Geldmangel im ersten.

Ich bin die letzte die darauf "rumreitet".
Würde ich mit der Alten mit dem Kracher sprechen, würde ich das gleiche Verständnis von ihr verlangen. Es will doch jeder mit seinem Hund so friedlich wie möglich leben können (egal ob in der Stadt oder am Land). Dafür hat man in Wien vermutlich mehr Umstände. Fängt ja mit Auslauf und HuZo an.
Das ist alles was ich ausdrücken wollte.
Wenn man das nicht aufbringen will, muss man sich eben mit den Konflikten rumschlagen oder auf den Hund verzichten.


Nein sorry das habe ich drang gehängt, war nur in den Raum geworfen. :o

Ich (GLAUBE) das es viele in den innnen bezirke hinschlägt weil Arbeit&Co. gut erreichbar sind.

Ja wien ist anders :p
 
mag zwar wahr sein, aber wenn jeder so denkt?
in der heutigen gesellschaft ist es leider so das man nicht nur an sich denken sollte sondern etwas vernünftiger und auch im sinne der anderen zu handeln (macht der satz sinn??)

schlechter vergleich aber:

meine hoffenster sind im sommer selten offen weil jeder denkt "na ich hau ja eh nur das eine mal meinen biomist in die tonne - in meinem hof stehen die müllkübel und eine klopfstange, mehr nicht - wir ja nicht so schlimm sein" nein überhaupt nicht, wir haben eh nur mehr ratten dann wieder herumrennen und in meiner wohnung stinkt es dermassen nach biomüll das ich mich ankotzen könnte, und er vorziehe in meiner brütend heissen wohnug bei 37 grad zu brutzeln. aber hauptsache "mach ma bei dem einen mal kein drama draus" an die konsequenzen, die meist entstehen weil alle gleich denken, die entstehen denkt wieder keiner :rolleyes:

Mir ist schon klar dass ``Kleinvieh´´ auch mist macht - sprich wenn sich jeder sagt ``na wenns einmal passiert, machts ja nix´´ aber jetzt mal ganz ehrlich ob der Hund nun den Gartenzaun erwischt oder den 1,5m entfernten Gesteigrand macht in Sachen Geruchsbelästigung (meiner Meinung nach) auch kaum einen unterschied mehr!
...vor allem (um zum Ursprungsthema zurück zu kommen) für eine alte Frau die im zweiten Stock wohnt!

Und eigentlich bin ich der Meinung dass die wenigsten Hundebesitzer ihren Hund drauf drillen werden unbedingt an Hausmauern oder Gartenzäune zu pinkeln, der Großteil wird es vermeiden eben weil man Rücksicht auf seine Mitmenschen nimmt! :)
Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel!!!
 
Also meine tochter geht in der nähe vom nestroyplatz in die schule, aber das der ein judenviertel ist wäre mir neu!!!!
es gibt in dieser gegend viele ausländer und dort ein wenig weiter zum prater beginnt das viertel der käuflichen damen aber juden habe ich noch nicht gehört.

egal wenn wer einen kracher schmeisst habe ich natürlich sofort ein barotrauma (mit akutem hörverlust) lasse den hund völlig aus dem spiel, zeige die alte an und muss leider wochenlang in behandlung gehen und kann schlechter hören.

aber was ich interessant finde ist die diskussion hunde in der stadt ja oder nein! ich bin nicht der meinung in der stadt darf man keine hunde hatlen. sie erfüllen für viele menschen eine wichtige funktion. aber artgerecht ist es nicht und es wundert mich sehr, dass hier nahezu militante tierschützer posten sie fänden nix dabei einen hund in der stadt zu halten. egal wo ich muss ihn an der leine führen und in hundeauslaufzonen kann man leider nur dann gehen, wenn ich kein problem damit habe dass mein hund verdorben wird.

wenn ich denke, dass es hier aber schon andere threads gegeben hat, wo leute als tierquäler betrachtet wurden nur weil sie ihren hund nicht von der leine lassen! echt merkwürdig
 
Es ist ja heutzutag so super leistbar, sich ein Haus zu kaufen und ins Grüne zu ziehn.
Was für ein niedrige Aussage ist das denn bitte?
Jegliches Getier raus aus der Stadt. Betoniert den Wienerwald zu, damit nur ja kein Rehbemmerl in den Garten fällt und die Eichhörnchen nicht den schönen Rasen ruinieren.
Schon mal davon gehört, daß es Hunde gibt die Menschen helfen?
Das Hunde vielen Menschen über ihre Depressionen, Einsamkeit, Krankheit, ... hinweg helfen? Oft die einzigen Ansprechpartner sind?
Tiergeschützte Therapien? Hunde helfen Menschen, ob jetzt als Behindertenbegleithund oder einfach weil sie über Lebenskrisen hinweg helfen. Gerade deshalb gehören Hunde in eine Stadt. Genauso wie Katzen.
Eine Stadt ohne Haustiere. Nicht auszudenken.
Sie bereichern unser Leben. Sie sind sogar fähig Emotionen positiv zu beeinflussen. Sie bringen Menschen zum lachen. Sie bringen Menschen dazu aktiv zu werden und noch viel mehr.
Dies alles ist bewiesen und meine Hunde zeigen es mir jeden Tag aufs neue.
Nur weil ich in einer Stadt lebe, darf ich keine Hunde halten und deshalb liebe ich sie nicht? Diese hirnrissigen Aussagen, gehen mir furchtbar auf die
Nerven und dafür habe ich kein Verständnis.:mad:

DANKE !!
 
Also meine tochter geht in der nähe vom nestroyplatz in die schule, aber das der ein judenviertel ist wäre mir neu!!!!
es gibt in dieser gegend viele ausländer und dort ein wenig weiter zum prater beginnt das viertel der käuflichen damen aber juden habe ich noch nicht gehört.

kurzes ot: also die leopoldstadt war in urzeiten der stadtentwicklung das judenghetto. ums karmeliterviertel sind auch heute noch viele juden beheimatet und haben geschäfte, wohnungen, synagogen, ein badehaus und schulen.
zum prater hin verändert sich die leopoldstadt einwohnermäßig.
 
Ich kenn diese Dame bzw ihre Aktionen ... hab auch schon Kracher abgekriegt .... kann dir nur raten, dort nicht mehr hinzugehen ..
 
aber was ich interessant finde ist die diskussion hunde in der stadt ja oder nein! ich bin nicht der meinung in der stadt darf man keine hunde hatlen. sie erfüllen für viele menschen eine wichtige funktion. aber artgerecht ist es nicht und es wundert mich sehr, dass hier nahezu militante tierschützer posten sie fänden nix dabei einen hund in der stadt zu halten. egal wo ich muss ihn an der leine führen und in hundeauslaufzonen kann man leider nur dann gehen, wenn ich kein problem damit habe dass mein hund verdorben wird.

Was ist artgerecht für einen Hund? Frei rumlaufen? Ohne Einschränkungen? Wird er wohl nicht lange überleben. Weder in der Stadt noch in einen Dorf.
Wo fängt das artgerechte bei Hunden an und wo hört es auf?
Wildhunde leben artgerecht. Wölfe leben artgerecht.
Hunde wurden von Menschen nach ihren Wünschen geformt.
Durch das Einsetzen der Domestizierung einer Tierart werden die Voraussetzungen für die Entwicklung der Art entscheidend verändert. Die natürliche evolutionäre Entwicklung wird durch künstliche Auswahl des Menschen nach Zuchtkriterien ersetzt. Die genetischen Eigenschaften der Tiere ändern sich daher im Rahmen der Domestikation.
Quelle
Früher arbeiteten viele Hunde. Jagdhunde, Stöberhunde, Wasserhunde, Hütehunde, Herdenschutzhunde, Wachhunde, usw..
Die Menschen entwickelten sich und ergo auch die Hunde mit ihnen und in Folge auch die Zucht. Arbeitslinien und Showlinie.
Ich denke, daß es bei einen Hund gar kein artgerecht im herkömmlichen Sinn gibt. Von ein paar wenigen Rassen abgesehen, wie zb. ein Herdenschutzhund. Dieser fühlt sich sicher wohler bei seinen Schäfer und seiner Schafherde irgendwo im Nirgendwo, als in einer Stadt oder in einen Garten alleine.
Ich habe einen Jagdhund, genaugenommen einen Vorstehhund und einen Mix dessen Mutter ein Sheltie war und der Vater ein Dackelterrier.
Pfumm.. Um beide artgerecht zu halten, also ihre Rasse entsprechend, müsste mein Setter auf die Pirsch gehen und mein Rüde müsste hüten, auf die Pirsch gehn, in den Bau eines Fuchses rein und diesen rausholen, er müsste in einen Dachsbau rein....
Tsjo.. Was tun?
Das gute an Hunden ist, sie sind anpassungsfähig. Es gibt genug Alternativen um einen Hund auszulasten. Um ihn zufrieden zu stellen.
Klar würde ich mir niemals zb einen Jagdterrier zu legen. Diese Hunde sind doch noch recht urprünglich. Gibt aber auch da Ausnahmen. Oder einen Herdenschutzhund. Was soll der bei mir in der Wohnung? Die Pflanzen bewachen? Besucher beissen?
Also was ist artgerecht bei unseren Hunden? Die Hundezonen sicher nicht.
Siehe meine Meinung dazu.
http://www.wuff-online.com/forum/sh...6&highlight=Hundezonen+artgerecht#post1303286
Sicher führe ich meine Hunde im Stadtgebiet an der Leine. Aber im Grünen nicht.
Ein artgerechtes Hundeleben führen eventuell die Azawakh´s bei den Tuareg´s. Aber auch da ist es fraglich, den diese Hunde brauchen die Nomaden für die Jagd. Die Hunde dürfen ihre Beute nicht töten.
Und die Ernährung ist auch nicht artgerecht. Selten nur Fleisch. Aber da die Hunde frei rumlaufen, holen sich ihr Fleisch selber in Form von kleinen Beutetieren. Also doch artgerecht?
 
aber artgerecht ist es nicht und es wundert mich sehr, dass hier nahezu militante tierschützer posten sie fänden nix dabei einen hund in der stadt zu halten. egal wo ich muss ihn an der leine führen und in hundeauslaufzonen kann man leider nur dann gehen, wenn ich kein problem damit habe dass mein hund verdorben wird.

wenn ich denke, dass es hier aber schon andere threads gegeben hat, wo leute als tierquäler betrachtet wurden nur weil sie ihren hund nicht von der leine lassen! echt merkwürdig

Aber was spricht denn jetzt wirklich dagegen, mit dem Stadthund ins Grüne zu fahren? Es wurde hier schon soviel aufgezählt, wo auch Wiener Hunde quasi ein kleines Paradies auf Erden haben - und wo man auch keine Weltreise zurücklegen muss, um dorthin zu gelangen. Wo sollte man da noch einen gar tierquälerischen Aspekt bei diesen Möglichkeiten finden??
 
Also meine tochter geht in der nähe vom nestroyplatz in die schule, aber das der ein judenviertel ist wäre mir neu!!!!
es gibt in dieser gegend viele ausländer und dort ein wenig weiter zum prater beginnt das viertel der käuflichen damen aber juden habe ich noch nicht gehört.

egal wenn wer einen kracher schmeisst habe ich natürlich sofort ein barotrauma (mit akutem hörverlust) lasse den hund völlig aus dem spiel, zeige die alte an und muss leider wochenlang in behandlung gehen und kann schlechter hören.

aber was ich interessant finde ist die diskussion hunde in der stadt ja oder nein! ich bin nicht der meinung in der stadt darf man keine hunde hatlen. sie erfüllen für viele menschen eine wichtige funktion. aber artgerecht ist es nicht und es wundert mich sehr, dass hier nahezu militante tierschützer posten sie fänden nix dabei einen hund in der stadt zu halten. egal wo ich muss ihn an der leine führen und in hundeauslaufzonen kann man leider nur dann gehen, wenn ich kein problem damit habe dass mein hund verdorben wird.

wenn ich denke, dass es hier aber schon andere threads gegeben hat, wo leute als tierquäler betrachtet wurden nur weil sie ihren hund nicht von der leine lassen! echt merkwürdig


Militante Tierschuetzer ???:confused: wo bitte siehst du hier militante Tierschuetzer???? Mir sind jedenfalls "militante Tierschuetzer" (so ein Unwort) tausendmal lieber als solche die sich zuruecklehnen und ihren Allerwertesten nicht in Bewegung setzen, wenn es um das Wohl v. Tieren und deren Rechte geht. Das ist jetzt NICHT auf dich persoenlich oder ausschliesslich dein posting bezogen, aber wenn ich das schoen hoere....vielleicht solltest du u. andere die mit diesem Wort eher negativ (so habe ich es zumindest aufgefasst) umgehen, dir mal Gedanken machen, was solche "militante Tierschuetzer" oftmals auch wirklich leisten, es ist naemlich nicht einfach sich tagtaeglich fuer Tiere einzusetzten und oftmals Spott, Gegenwehr, Tierleid etc. ausgesetzt werden. Das ist mitunter muehsam. Deshalb sind mir sogenannte militante Tierschuetzer tausendmal lieber als Menschen die sich wenig oder gar keine Gedanken ueber unsere Umwelt, Tiere etc. machen.

LG Daniela
 
Aber was spricht denn jetzt wirklich dagegen, mit dem Stadthund ins Grüne zu fahren? Es wurde hier schon soviel aufgezählt, wo auch Wiener Hunde quasi ein kleines Paradies auf Erden haben - und wo man auch keine Weltreise zurücklegen muss, um dorthin zu gelangen. Wo sollte man da noch einen gar tierquälerischen Aspekt bei diesen Möglichkeiten finden??

Es spricht überhaupt nix dagegen mit Stadthunden ins Grüne zu fahren. Im Gegenteil ist sogar notwendig. aber für manche spricht viel dagegen hunde in der stadt zu halten. es gibt einige poster hier die dazu neigen, leute, die zugeben ihre hunde auch im grünen an der leine zu führen (die jägerschaft will das manchmal so) als unfähige hundeerzieher bzw. "tierquäler" hinzustellen. und jetzt kann ich feststellen dass auch sie ihren hund nicht optimal halten können. das sind halt solche leute die schnell mit dem satz "dann kauf die einen Stoffhund" zur hand sind :)

Militante Tierschuetzer ???:confused: wo bitte siehst du hier militante Tierschuetzer???? Mir sind jedenfalls "militante Tierschuetzer" (so ein Unwort) tausendmal lieber als solche die sich zuruecklehnen und ihren Allerwertesten nicht in Bewegung setzen, wenn es um das Wohl v. Tieren und deren Rechte geht. Das ist jetzt NICHT auf dich persoenlich oder ausschliesslich dein posting bezogen, aber wenn ich das schoen hoere....vielleicht solltest du u. andere die mit diesem Wort eher negativ (so habe ich es zumindest aufgefasst) umgehen, dir mal Gedanken machen, was solche "militante Tierschuetzer" oftmals auch wirklich leisten, es ist naemlich nicht einfach sich tagtaeglich fuer Tiere einzusetzten und oftmals Spott, Gegenwehr, Tierleid etc. ausgesetzt werden. Das ist mitunter muehsam. Deshalb sind mir sogenannte militante Tierschuetzer tausendmal lieber als Menschen die sich wenig oder gar keine Gedanken ueber unsere Umwelt, Tiere etc. machen.

LG Daniela

"militante tierschützer" ist genau die gleiche kategorie unwort wie dominanz. Was diese tierschützer leisten ??? nun wie ich der deutschen lektüre entnehme arbeiten sie schon längere zeit daran z.b. die leishmaniose nach mittel- und nordeuropa zu bringen. sie sorgen zu mindest in deutschland dafür, dass arme strassenköter in den mittelmeerländern aus ihrem gewohnten gefüge gerissen werden und in unserem technisierten gebiet der reizüberflutung ausgesetzt werden.
"militante tierschützer" haben im vergleich zu TIERSCHÜTZERN (ohne militant) nicht die gabe vorausschauend zu agieren. sie setzen eine handlung die aber meist das problem nicht löst. sie sind für mich z.b. nicht in der lage organisationsschienen aufzubauen, welche die länder, die bei hunden zum beispiel ein streunerproblem haben, bei kastrationsprogrammen unterstützen.
"militante tierschützer" verkörpern für mich jene leute, die tierschützern die arbeit schwer machen, weil sie emotionalisieren und polarisieren.
und ob ich es mag oder nicht. wenn ich die situationen für die tiere nachhaltig verbessern möchte, dann muss ich mich eben mit dem ungeliebten establishment auseinandersetzen. (Politik, Wirtschaft, Konzernen etc) und wenn ich das muss, dann muss ich sachlich bleiben sonst erreiche ich nix. und das fällt halt "militanten tierschützern" schwer.
 
Hallo akina1!
Ich versteh deinen Standpunkt nicht ganz? Findest du militante Meinungen, egal welcher Richtung, gesund für eine Diskussion? Oder fehlt dir etwas, wenn es auch mal ohne geht. Ich finde es ja ganz angenehm so.
Ich war bis jetzt ganz froh und auch überrascht, dass hier eine Diskussion mal friedlich vorangeht. Warum thematisierst du es also, wenn es um ein ganz anderes Thema geht?


Wollte nicht herfallen! :) hoffe das kommt auch nicht so rüber!
 
Extremismus egal in welchem Bereich des Lebens ist falsch.
Extreme Ansichten führen zu extremen Meinungsverschiedenheit führen zu extremen Auseinandersetzungen führen zu extrem schwierig zu lösenden Problemen. Dies gilt für Tierschützer ebenso wie für Religionen wie ....

lg
staffi
 
Hallo akina1!
Ich versteh deinen Standpunkt nicht ganz? Findest du militante Meinungen, egal welcher Richtung, gesund für eine Diskussion? Oder fehlt dir etwas, wenn es auch mal ohne geht. Ich finde es ja ganz angenehm so.
Ich war bis jetzt ganz froh und auch überrascht, dass hier eine Diskussion mal friedlich vorangeht. Warum thematisierst du es also, wenn es um ein ganz anderes Thema geht?


Wollte nicht herfallen! :) hoffe das kommt auch nicht so rüber!

Ich verstehe Akina so, dass sie militante Einstellungen eben nicht hilfreich findet, um einer guten Sache zu dienen.
Militanz bringt nix, in keinem Bereich, oft schadet sie der Sache sogar.
 
Extremismus egal in welchem Bereich des Lebens ist falsch.
Extreme Ansichten führen zu extremen Meinungsverschiedenheit führen zu extremen Auseinandersetzungen führen zu extrem schwierig zu lösenden Problemen. Dies gilt für Tierschützer ebenso wie für Religionen wie ....

lg
staffi

Vielleicht sollte man aber auch einmal definieren was unter "militant" zu verstehen ist? Wenn das natuerlich (koerperliche) Gewalt gegen Menschen beinhaltet, dann kann ich das sicher nicht akzeptieren, das hat mit militant fuer mich nichts zu tun, sondern faellt unter eine kriminelle Handlung....nur so zu Erinnerung, die Anfaenge, d.h. die Aktionen von Greenpeace (z.B. Seesheapard, die jetzt nicht mehr bei Greenpeace sind) wurden damals auch als militante Tierschuetzer u. Querkoepfe betitelt. So ganz einfach ist es also nicht....sind diejenigen von Peta oder dem VGT auch militant, weil sie z.B. in Huehnerfarmen einbrechen um zu filmen und eventuell Tiere befreien?

Ich habe nichts gegen eine friedliche u. spannende Diskussion, ich werde allerdings etwas "sauer" wenn diese Betitelung einfach in den Raum geworfen wird und man offensichtlich keine Gedanken darueber macht, wofuer diese Leute eigentlich stehen und fuer was sie sich einsetzen. Oder glaubt ihr ernsthaft, dass die z.B. Frauenbewegung oder Buergerrechtsbewegung damals nicht als militant empfunden, bzw. beschimpft wurden?

Das ist jetzt vom Ursprungsthema weit entfernt.....:rolleyes:
 
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