Hundehasser

Also ich wohn am Land und hasse nicht´s mehr als wie wenn einer seinen Hund an meinen Zaun pinkeln läßt, aber in Wien, wenn das irgend ne öffentliche Begrenzung war wird´s ja wohl egal sein (vor allem wenn man bedenkt wie oft Menschen-Männchen dort an irgendwelche Hausmauern pinkeln - was der Polizei völlig egal ist). Außerdem, selbst wenns ihr Zaun ist kanns ja was sagen, von mir aus schimpfen aber nen Kracher nach Mensch und Hund zu werfen ist wohl krank.
Außerdem ist das völlig egal ob das Juden, christen oder FKKler sind - Spinner gibt´s überall, das liegt sicher nicht daran, daß "diese Leute" anders sind, vielleicht solltest du dir mal überlegen, warum du hundert mal erwähnst , daß dort Juden wohnen?
 
Die Kracher-Aktion war meiner Meinung nach eine Frechheit! ...wie schon von einigen anderen hier erwähnt - wenn es nochmal vorkommt würde ich es auch zur Anzeige bringen!

Ich selbst komme aus einer ländlichen Gegend, aber trotzdem gibts bei uns nicht alle zwei Meter Grünfläche! Bei den Hundebesitzern in unserer Gegend ist es aber normal dass die Tier auf den Gehsteig machen bzw. auch mal einen Zaun oder ne Laterne erwischen! Ich wohne selbst in einem Haus und finde persönlich eigentlich nix Verwefliches dran (auch bei meinem eigenen Zaun störts mich nicht!!) wenn ein Hund oder ne Katze hinpinkelt! - der nächste Regen spült die Sache eh wieder weg!

Ekelhaft würde ich es finden wenn ein Hund mir direkt vors Gartentürl ein ``Krapferl´´ legt und ich vielleicht reinsteig....:p - das MUSS nicht sein!
 
Die Kracher-Aktion war meiner Meinung nach eine Frechheit! ...wie schon von einigen anderen hier erwähnt - wenn es nochmal vorkommt würde ich es auch zur Anzeige bringen!

Ich selbst komme aus einer ländlichen Gegend, aber trotzdem gibts bei uns nicht alle zwei Meter Grünfläche! Bei den Hundebesitzern in unserer Gegend ist es aber normal dass die Tier auf den Gehsteig machen bzw. auch mal einen Zaun oder ne Laterne erwischen! Ich wohne selbst in einem Haus und finde persönlich eigentlich nix Verwefliches dran (auch bei meinem eigenen Zaun störts mich nicht!!) wenn ein Hund oder ne Katze hinpinkelt! - der nächste Regen spült die Sache eh wieder weg!

Ekelhaft würde ich es finden wenn ein Hund mir direkt vors Gartentürl ein ``Krapferl´´ legt und ich vielleicht reinsteig....:p - das MUSS nicht sein!

Tolle Einstellung:)
Man sollte sich auch nicht wegen jedem kram aufregen.
Das Leben ist schon so ernst genug!
 
@mintfairy
Ich glaub ich weiß wo Dir das passiert ist, am Nestroyplatz und zwar auf der Seite wo an der Ecke das Galaxygebäude ist, stimmt's? Wenn ja, dann ist mir vor ein paar Jahren das gleiche passiert. Damals hab ich meinen Hund 2x pro Woche vom Büro meines Ex geholt. Dort gibt es nichts grünes, kein Baum, gar nichts. Also bin ich mit ihm zum Auto gespurtet und in dieser kleinen, völlig verwahrlosten Grünfläche hat er halt auch mal pinklen müssen. Mir fiel ein Kracher auf die Jacke, meinem Hund aufs Fell und Wasser kam noch nach. Ich glaube es war 1. od. 2. Stock, ich sofort losgebrüllt, leider wusste ich nicht von welchem Fenster es kam, die nette Dame hat sofort das Fenster zugemacht, ich hätte sonst die Polizei geholt. Mein Hund pinkelt nicht gegen Autos, nicht gegen Häuser und nicht gegen Hauszäune, aber irgendwo muss er einfach mal pinklen und das ist dort wirklich nicht der Stadtpark. Und die Aussage, Hunde gehören nur in ein Dorf, ist wirklich ein Lacher! Dann dürften auch alle Behinderten, oder Blinden keinen Hund in der Stadt halten. Wenn unsere Hunde aufs Klo gehen könnten, dann würden sie das auch tun, das können sie aber nicht, also müssen sie auch mal gegen einen Baum oder einen Zaun von einer ungepflegten Grünfläche pinkeln. Wir leben in einer ganz armen Welt, soviel Hass, nur weil wir Hunde haben.
LG Ingrid
 
Ich finde manche postings in diesem thread sehr befremdlich. Meine Huendin darf ihr Lackerl sehr wohl, wenn noetig, auch auf dem Gehsteig machen, d.h. natuerlich so, dass es niemanden stoert. Obwohl ich einen Minihund habe, ist es mir bereits etliche Male passiert, dass ich angepoebelt wurde, wieso meine Kleine ein Lackerl auf den Gehsteig macht. Erstens, gehen die Leute nicht barfuss, zweitens ist der Gehsteig mit Papier, Muell, schleimiger Spuke etc. befleckt, komischerweise regt sich da aber niemand auf. Wien ist nicht Singapur. Ich lasse mir soetwas nicht gefallen und bis jetzt hat es jeder bereut, wenn er dann daraufhin eine verbale (!)Watschn bekommen hat. Wohl bemerkt, ich raeume IMMER den Hundedreck weg, egal ob auf dem Gehsteig oder in der Pampa. Ohne Hundesackerl gehe ich nicht Gassi.

Einen Knaller auf Mensch u. Hund zu werfen ist dermassen verwerflich, dass ich das sehr wohl zur Anzeige gebracht haette, egal ob Marsmensch oder Erdmensch, insofern verstehe ich nicht, wieso man die Religion dieser Person betont.

Das Argument, Hunde gehoeren nicht in die Stadt ist dermassen absurd und falsch, dass ich immer wieder den Kopf schuettle. Klar, ein Bernhadiner braucht einen Garten und die Moeglichkeit ausgiebige Spaziergaenge zu machen. Meine Mutter hat 3 Hunde u. ist vor ung. 4 Jahren aufs Land gezogen. Sie war erstaunt, dass die Zahl der Gassigeher nicht gerade gross ist, d.h. die meisten oder sehr viele Hunde "geniessen" ihr Leben im Garten und sonst nix. Viele Hunde werden so gehalten ohne genuegend Auslauf u. Abwechslung. So kann das viel gepriesene Landleben fuer Hunde auch aussehen. Land oder Stadt ist oftmals sekundaer (ausser f. gewisse Hunderassen), was zaehlt ist die Qualitaet d. Hundehaltung. Ich kann auch in der Stadt in einer 2 Zimmer Wohnung leben, wenn ich mit meinem Hund regelmaessige ausgedehnte Spaziergaenge mache, mich mit dem Hund richtig beschaeftige, dann soll mir mal einer erklaeren, was daran falsch sein soll? Hunde leisten fuer den Menschen weit mehr als der Mensch je fuer den Hund leisten kann.

Insofern geht mir die Diskussion, Hunde gehoeren nicht in die Stadt, dermassen auf die Nerven.......


LG Daniela
 
Konfession:
Ich würds zur Anzeige bringen. Eine Frau welche aus dem 2ten Stock eine Kracher auf mich wirft, muss nicht unbedingt eine jüdische, christliche oder moslemische (alle nicht genannten Religionen mögen mir jetzt verzeihen) sein Frau sein. Sondern ist eine Frau welche etwas sehr gefährliches tut. Sollte es eine Jüdin sein, ändert das nichts an der Handlung welche sie gesetzt hat.
Das Anpinkeln selbst:
Halte ich für ungefähr so spannend wie wenns auf den Zaun regnet. Ich könnte natürlich meinen Zaun (der in regl. Abständen von den Rüden in der Umgebung besucht wird) mit eine Schutzfolie abdecken .....
Hunde in der Stadt:
Als das Posting ist mir zu schwachsinnig um es zu Kommentieren.

Also würde mich jemand mit einem Kracher bewerfen, ist mir (wie bei allem im Leben) seine Religion, seine Hautfarbe und sein Geburtsland völlig gleich.

lg
staffi
 
@ Staffi: so sehe ich das auch.

Zum Knaller selber noch etwas: mein zweiter Hund, eine etwas schlecht sozialisierte DSH aus dem Tierschutzhaus, hat ihren ersten Jahreswechsel bei uns noch ganz ohne Probleme verbracht.

Beim zweiten Sylvester haben es dann junge Burschen lustig gefunden, einen Schweizerkracher vom Balkon direkt neben uns runter zu werfen.
Nichtmal aus besonderer Bosheit, eher aus absoluter Blödheit....

Jedenfalls, dieser Hund war darauf hin in Bezug auf Knallgeräusche sein Leben lang gestört, und es wurde nie wieder besser.

Vor und nach Sylvester hatten wir immer größte Probleme mit dem Gassi gehen, zu viel Stress draussen.

Wenn es zwischendurch mal wo geknallt hat, ein paar Knallfrösche in 100m Entfernung waren genug, konnte es passieren, wenn ich sie nicht schnell genug "einfangen" konnte, dass der Hund ohne Rücksicht auf Autos / Straßen etc schnurstracks nach Hause lief.
Oder, im besten Fall, der Spaziergang wurde nur "in Deckung" von einem Busch zum nächsten verbracht.

Das hielt dann ortsgebunden immer viele Wochen lang an - unsere Gassirunden waren oft schon eine Art Spießrutenlauf....

Volle neun Jahre lang mussten wir damit leben, es war oft nicht leicht, und alles wegen nur einem einzigen gedankenlos geworfenen Kracher....
:mad:
 
Wenn ich mich
als aussenstehender mal zu worte melden darf!
Hunde gehören
in keine grossstadt und kleinstadt ebenso.....

Wenn du deinen hund liebst, zieh aufs Dorf !
Wenn du deinen hund noch mehr liebst, kauf dir ein haus an der ortsrandlage!
Wenn du dein hund über alles liebst...
ziehe in den aussenbereich, wo du keine nachbarn hast!

und bitte...belästig die leute...nicht, welche eigene häuser, wohnungen haben...
die tag aus tag ein...schuften für ein/IHR eigenheim...

Danke für´s verständnis!
Mfg
HST

Es ist ja heutzutag so super leistbar, sich ein Haus zu kaufen und ins Grüne zu ziehn.
Was für ein niedrige Aussage ist das denn bitte?
Jegliches Getier raus aus der Stadt. Betoniert den Wienerwald zu, damit nur ja kein Rehbemmerl in den Garten fällt und die Eichhörnchen nicht den schönen Rasen ruinieren.
Schon mal davon gehört, daß es Hunde gibt die Menschen helfen?
Das Hunde vielen Menschen über ihre Depressionen, Einsamkeit, Krankheit, ... hinweg helfen? Oft die einzigen Ansprechpartner sind?
Tiergeschützte Therapien? Hunde helfen Menschen, ob jetzt als Behindertenbegleithund oder einfach weil sie über Lebenskrisen hinweg helfen. Gerade deshalb gehören Hunde in eine Stadt. Genauso wie Katzen.
Eine Stadt ohne Haustiere. Nicht auszudenken.
Sie bereichern unser Leben. Sie sind sogar fähig Emotionen positiv zu beeinflussen. Sie bringen Menschen zum lachen. Sie bringen Menschen dazu aktiv zu werden und noch viel mehr.
Dies alles ist bewiesen und meine Hunde zeigen es mir jeden Tag aufs neue.
Nur weil ich in einer Stadt lebe, darf ich keine Hunde halten und deshalb liebe ich sie nicht? Diese hirnrissigen Aussagen, gehen mir furchtbar auf die
Nerven und dafür habe ich kein Verständnis.:mad:
 
@ Staffi: so sehe ich das auch.

Zum Knaller selber noch etwas: mein zweiter Hund, eine etwas schlecht sozialisierte DSH aus dem Tierschutzhaus, hat ihren ersten Jahreswechsel bei uns noch ganz ohne Probleme verbracht.

Beim zweiten Sylvester haben es dann junge Burschen lustig gefunden, einen Schweizerkracher vom Balkon direkt neben uns runter zu werfen.
Nichtmal aus besonderer Bosheit, eher aus absoluter Blödheit....

Jedenfalls, dieser Hund war darauf hin in Bezug auf Knallgeräusche sein Leben lang gestört, und es wurde nie wieder besser.

Vor und nach Sylvester hatten wir immer größte Probleme mit dem Gassi gehen, zu viel Stress draussen.

Wenn es zwischendurch mal wo geknallt hat, ein paar Knallfrösche in 100m Entfernung waren genug, konnte es passieren, wenn ich sie nicht schnell genug "einfangen" konnte, dass der Hund ohne Rücksicht auf Autos / Straßen etc schnurstracks nach Hause lief.
Oder, im besten Fall, der Spaziergang wurde nur "in Deckung" von einem Busch zum nächsten verbracht.

Das hielt dann ortsgebunden immer viele Wochen lang an - unsere Gassirunden waren oft schon eine Art Spießrutenlauf....

Volle neun Jahre lang mussten wir damit leben, es war oft nicht leicht, und alles wegen nur einem einzigen gedankenlos geworfenen Kracher....
:mad:

Danke.... uns geht es genauso. Eine einzige Silvesterrakete vor uns losgegangen. Hund hat seitdem Angst vor allen Geräuschen, die Knallern ähnlich oder zischend sind.


Es ist ja heutzutag so super leistbar, sich ein Haus zu kaufen und ins Grüne zu ziehn.
Was für ein niedrige Aussage ist das denn bitte?
Jegliches Getier raus aus der Stadt. Betoniert den Wienerwald zu, damit nur ja kein Rehbemmerl in den Garten fällt und die Eichhörnchen nicht den schönen Rasen ruinieren.
Schon mal davon gehört, daß es Hunde gibt die Menschen helfen?
Das Hunde vielen Menschen über ihre Depressionen, Einsamkeit, Krankheit, ... hinweg helfen? Oft die einzigen Ansprechpartner sind?
Tiergeschützte Therapien? Hunde helfen Menschen, ob jetzt als Behindertenbegleithund oder einfach weil sie über Lebenskrisen hinweg helfen. Gerade deshalb gehören Hunde in eine Stadt. Genauso wie Katzen.
Eine Stadt ohne Haustiere. Nicht auszudenken.
Sie bereichern unser Leben. Sie sind sogar fähig Emotionen positiv zu beeinflussen. Sie bringen Menschen zum lachen. Sie bringen Menschen dazu aktiv zu werden und noch viel mehr.
Dies alles ist bewiesen und meine Hunde zeigen es mir jeden Tag aufs neue.
Nur weil ich in einer Stadt lebe, darf ich keine Hunde halten und deshalb liebe ich sie nicht? Diese hirnrissigen Aussagen, gehen mir furchtbar auf die
Nerven und dafür habe ich kein Verständnis.:mad:


DANKE kann ich da nur sagen!
 
ich finde das immer wieder interessant wie leute meinen können das hunde am land es besser haben.

seh ich ja super bei meiner mum wo ich einige hunde kenn die die freiheit NUR im garten haben und niemals rauskommen. tolles leben.. wirklich (<- achtung sarkasmus)

da hab ich lieber meine beiden gestörten deppen in wien wo sie rauskommen und auf ihre art und weise glücklicher sind als die hunde die nur zwischen garten und keller leben und nie bei ihrer familie sein dürfen
 
ich finds auch immer wieder spannend, dass die leute glauben hunden am land gehts soviel besser. ok, die gegend ist schöner. aber land heißt bitte nicht freiheit pur, im gegenteil. leinenzwang zb wird im jagdgebiet großgeschrieben. ich muss es wissen, ich lebe am land. ländlicher gehts kaum mehr.

zum posting kann ich nur sagen: die frau muss einen an der waffel haben und ich verstehe nicht - zaun hin, zaun her - wie hier manche tierfreunde verständnis für so eine aktion äußern können.

und das hunde-raus-aus-der-stadt-posting verdient wirklich keinen kommentar. selten sowas dummes gelesen.
 
ich glaube nicht, dass irgendjemand Verständnis dafür aufbringt, dass die Frau so was macht, aber ich verstehe, warum manche Leute wirklich angefressen auf die Hundehalter sind, wenn ich beobachte, wo Hund überall hinpinkeln darf...
bevorzugt bei mir an der Gartenmauer z.B., sowas muss nicht sein....ich hatte selber einen Rüden und weiß daher, dass es auch anders geht...

Es muss nicht sein, das an Mauern, Zäune etc. gepinkelt wird...

Was die Frau betrifft, hätte sie mir einen Kracher runter geworfen, hätte ich sie angezeigt, fertig....
 
also ich kan die frau irgendwie verstehen, nicht wie sie reagiert hat sondern das sie reagiert hat die art und weise wie sie es gemacht hat mag nicht richtig sein
wir sind selbst hunde besitzer unserer darf sich nicht auf fremden eigentum erleichtern aber auch bei uns gibt es so idioten die sogar ihren köter bei uns aufs grundstück lassen und wen man einen erwischt heißt es na dan macht euer gartentor zu mitlerweile gibts nur noch anzeigen
 
also sorry, ICH kann nicht verstehen wie jemand einen kracher auf einen menschen und einen hund werden kann. nichtmal irgendwie. und ich finde das ist auch mit nichts zu entschuldigen.


krato...köter... sehr sympathisch wie du über hunde redest.



was du nicht willst, dass man dir tu', das füg auch keinem andern zu.
 
wenn ich bedenke, das ich vor kurzem eine junge mutter mit ca 2 jährigem kind sah, das einen ast in der hand hatte und beim vorbeigehen an den parkenden autos ,das kind mit dem ast auf die autos klopfte oder so richtig am lack nachzog.. nach aussage einiger hier, müssten die besitzer dieser autos, jetz wasser oder kracher oder sonstiges auf das kind werfen...:rolleyes: und stellt euch vor ich habe normal mit ihr geredet und es hat auch geholfen , sie hat aufgehört und ich musste keine kracher verwenden!;)

hätte der dame zivilrechtlich angeklagt und zur anzeige gebracht ( eingeklagt den tierpsychologen den mein hund nach so einer attake benötigt und sowie meinen psychologen der mir den stress nehmen muss, weil ich mit einem gestressten hund seither leben muss, die rechnung wäre sicher recht hoch )

die aussage..keine hunde in der stadt..na dummer gehts ja nimmer:rolleyes:
dem füg ich nichts hinzu..

am land lebende hunde habens besser...jetzt hab ich einen lachanfall bekommen:D wenn ich mal so ins burgenland guck in die ländliche gegend - kettenhunde, hunde im zwinger, dürfen nicht ins haus, bekommen nur den garten zu sehen, dürfen mit keine anderen hunde spielen, dürfen mit niemanden spielen oder gestreichelt werden, da sie ja sonst nicht scharf sind und dann keine guten wachhunde sind!!(hab ich vor jahren von einem kettenhund besitzer gehört, nachdem ich ihm aufklären wollte das das für den hund nicht in ordnung ist und es tierquälerei ist) ja, ja das landleben, ich denke zu 95% sind die hunde dort unausgelastet und kennen nichts anderes :(
 
ja, das ist sicher ein Problem, trotzdem kann man seinen Hund nicht auf fremde Zäune pinkeln lassen, man kann seinem Rüden übrigens auch lernen, an die Gehsteigkante zu pieseln z.B..... und ich würde den Hund eher an einen Hydranten pinkeln lassen, als an fremde Zäune und Mauern

Also, mein Rotti pinkelt auch nicht auf Gartenzäune, sondern durch die Zäune durch. Hat auch die HBA1 bestanden (Hunzi-Brunzi-Ausbildung 1)

Tipp: Vorher ein Stamperl Zielwasser trinken lassen :D:D:D

PS: Wenn ich Grisu heissen würde, möchte ich kein Feuerwehrmann werden !
 
ich finds auch immer wieder spannend, dass die leute glauben hunden am land gehts soviel besser. ok, die gegend ist schöner. aber land heißt bitte nicht freiheit pur, im gegenteil. leinenzwang zb wird im jagdgebiet großgeschrieben. ich muss es wissen, ich lebe am land. ländlicher gehts kaum mehr.

zum posting kann ich nur sagen: die frau muss einen an der waffel haben und ich verstehe nicht - zaun hin, zaun her - wie hier manche tierfreunde verständnis für so eine aktion äußern können.

und das hunde-raus-aus-der-stadt-posting verdient wirklich keinen kommentar. selten sowas dummes gelesen.

genau; so seh ich das auch!
 
Ich verstehe dich..
im 1 Bezirk ist es ähnlich, mir tun die Hundebesitzer hier vollleid

Die tun mir ganz und garnicht leid... die einzigen die mir in dieser Situation leid tun sind die armen Hunde!

Wie kommt man überhaupt auf die abstrakte Idee im 1. Bezirk nen Hund zu halten :confused:
 
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