Hundehasser

Die tun mir ganz und garnicht leid... die einzigen die mir in dieser Situation leid tun sind die armen Hunde!

Wie kommt man überhaupt auf die abstrakte Idee im 1. Bezirk nen Hund zu halten :confused:

Also da seh ich jetzt keinen Sinn in dem Posting, denn das fällt für mich in die gleiche Riege, wie daß es keine Hunde in der Stadt geben soll.

Das jetzt zu sagen, weil Du zu denen gehörst, die eine Wohnung am Stadtrand haben, diesen Leuten, die da in der Innenstadt wohnen, abzusprechen einen Hund zu haben..... *kopfandiewandknallsmiley*
 
also ich kan die frau irgendwie verstehen, nicht wie sie reagiert hat sondern das sie reagiert hat die art und weise wie sie es gemacht hat mag nicht richtig sein
wir sind selbst hunde besitzer unserer darf sich nicht auf fremden eigentum erleichtern aber auch bei uns gibt es so idioten die sogar ihren köter bei uns aufs grundstück lassen und wen man einen erwischt heißt es na dan macht euer gartentor zu mitlerweile gibts nur noch anzeigen


Koeter...:(.klasse Ausdrucksweise...von einen Hundebesitzer noch dazu....manche Leute sollten vielleicht wirklich keine Hunde haben, so jemand wie du vielleicht??....ein weiterer Kommentar eruebrigt sich somit....
 
wenn ich bedenke, das ich vor kurzem eine junge mutter mit ca 2 jährigem kind sah, das einen ast in der hand hatte und beim vorbeigehen an den parkenden autos ,das kind mit dem ast auf die autos klopfte oder so richtig am lack nachzog.. nach aussage einiger hier, müssten die besitzer dieser autos, jetz wasser oder kracher oder sonstiges auf das kind werfen...:rolleyes: und stellt euch vor ich habe normal mit ihr geredet und es hat auch geholfen , sie hat aufgehört und ich musste keine kracher verwenden!;)

hätte der dame zivilrechtlich angeklagt und zur anzeige gebracht ( eingeklagt den tierpsychologen den mein hund nach so einer attake benötigt und sowie meinen psychologen der mir den stress nehmen muss, weil ich mit einem gestressten hund seither leben muss, die rechnung wäre sicher recht hoch )

die aussage..keine hunde in der stadt..na dummer gehts ja nimmer:rolleyes:
dem füg ich nichts hinzu..

am land lebende hunde habens besser...jetzt hab ich einen lachanfall bekommen:D wenn ich mal so ins burgenland guck in die ländliche gegend - kettenhunde, hunde im zwinger, dürfen nicht ins haus, bekommen nur den garten zu sehen, dürfen mit keine anderen hunde spielen, dürfen mit niemanden spielen oder gestreichelt werden, da sie ja sonst nicht scharf sind und dann keine guten wachhunde sind!!(hab ich vor jahren von einem kettenhund besitzer gehört, nachdem ich ihm aufklären wollte das das für den hund nicht in ordnung ist und es tierquälerei ist) ja, ja das landleben, ich denke zu 95% sind die hunde dort unausgelastet und kennen nichts anderes :(

Dem ist nichts mehr hinzuzufuegen!!!:)
 
Ich sag zu meinen auch Köter :confused: bin ich jetzt ein Hundehasser?

Es stimmt zwar, dass viele Hunde am Land nicht viel Beschäftigung oder Aufmerksamkeit haben, aber ich würde, wenn ich könnte, mit meinen Hunden sofort aufs Land ziehen anstatt in der Stadt zu wohnen, weil es einfach schöner ist - meiner Meinung nach. Für die Hunde und auch für mich.

Ich gehör auch zu den Menschen, die sich, wenn sie in der Innenstadt wohnen würden never ever einen Hund geholt hätten. Ich bin auch ein "Randbezirkler" und das mit Absicht wegen und für die Hunde. Finds jetzt nicht so schlimm und ich bin auch der Meinung, meine Hunde habens hier schöner als Mitten in der City wo man jedesmal entweder Angst haben muss, dass der Hund auf den Gehsteig scheixxt oder man mit dem Auto wegfahren muss um ein bisserl Grün zu sehen. Das sind Meinungen, gehören ebenso akzeptiert...

Die Frau mit den Knallern hätt ich auch sofort angezeigt. Abgesehen davon, dass es auch einen relativ schussfesten Hund erschrecken kann (und mich eingenommen, ich hasse diese Dinger und find, die gehören verboten) kanns auch ziemlich ins Auge gehen und solche Knaller sind ja nicht ohne.
Was das allerdings mit Juden oder sonstwas gemein hat, versteh ich nicht ganz.
 
Also da seh ich jetzt keinen Sinn in dem Posting, denn das fällt für mich in die gleiche Riege, wie daß es keine Hunde in der Stadt geben soll.

Das jetzt zu sagen, weil Du zu denen gehörst, die eine Wohnung am Stadtrand haben, diesen Leuten, die da in der Innenstadt wohnen, abzusprechen einen Hund zu haben..... *kopfandiewandknallsmiley*

Würde ich auch meinen!!


dürfte eigentlich ganz Wien (ausser die am Stadtrande) keine hunde halten:rolleyes:
Ahoi es lebe der Egoismus.

Es gibt kein goldenes Handbuch das uns Regeln aufstellt wie man einen hund hält in einer Stadt und ob, und wielange.
 
Ich sag zu meinen auch Köter :confused: bin ich jetzt ein Hundehasser?
Mitten in der City wo man jedesmal entweder Angst haben muss, dass der Hund auf den Gehsteig scheixxt oder man mit dem Auto wegfahren muss um ein bisserl Grün zu sehen. Das sind Meinungen, gehören ebenso akzeptiert...

Es gibt Hundesackerl, der Dreck bleibt bei mir nirgends liegen, egal ob auf dem Gehsteig oder in der Pampa! Natuerlich gibt es verschiedene Meinungen, aber dieses ewige Argument Hund sind soooo arm in der Stadt u. am Land geht es ihnen so viel besser ist dermassen absurd, es ist eine Pauschalierung die mit der Realitaet nichts zu tun hat und auch ich weiss was es heisst einen Hund in der Stadt zu halten (auch mit den Oeffis kann man sehr wohl in kurzer Zeit ins Gruene gelangen) und auf dem Land. Landleben bedeutet keineswegs ein erfuelltes Hundeleben, es kommt IMMER auf den Halter an, egal ob in der Stadt oder auf dem Land! Und zu Koeter, nein, es macht dich nicht automatisch zum Hundehasser, es kommt darauf an in welchen Kontext du dieses Wort benutzt, ich fuer meinen Teil, bezeichne meinen Hund nicht als Koeter, sondern eher als meine kleine Kampfmaus....:)
 
Ja aber eben WEIL es solche Leute gibt, die dich wüst beschimpfen oder dir Knaller an den Kopf schmeissen würde ich mir selber keinen Hund Mitten in der Stadt halten - was ist da bitte pauschalisiert? Das hat ja nix mit dem Gackerl-Sackerl zu tun. Das ist bei mir einfach, weil ich mich nicht wohl fühlen würde.
Meine Hunde kennen keine öffentlichen Verkehrsmittel, find ich auch gut so, weil was tut ein Hund in der Straßenbahn. Ich geh aus meinem Haus raus und steh Mitten in der Natur - für MICH die beste Lösung.

Ich hab nicht geschrieben, dass es nicht möglich sei, einen Hund in der Stadt zu halten - klar geht das mit allen wenn und abers, mit jeglicher Auslastung und Bewegung - das sag ich ja nicht. Ich sage, dass ICH es schöner am Rand finde - ganz einfach! Und meine Erfahrung ist außerdem, dass Leute Hunden gegenüber tolleranter sind, wenn nicht so viele auf einem Fleck beisammen wohnen.

Ich kenn genauso die Mitten-in-der-Stadt Situation und die Menschen reagieren einfach anders auf einen Hund. Da musst dich schon entschuldigen, wenn dein Hund auf ein Stückerl Wiese pinkelt, wenns nicht sogar meinen, du musst sogar das aufheben. :rolleyes:

Was ich damit sagen wollte ist eigentlich, dass man es wahrscheinlich außerhalb von der Stadt einfach leichter hat mit einem Hund. Ich hab nicht geschrieben, dass es nicht möglich ist :)
 
Beim Lesen ist mir aufgefallen:
(hat jetzt nichts mit den Krachern zu tun, das bleibt einfach unerhört. Auch weil in dem Fall der Zaun öffentlich war.)

Aber trotzdem zu Thema:
- Das Argument wird gebraucht, dass man selbst kein Problem damit hätte, wenn fremde Hunde an den eigenen Zaun pinkeln. (Regen wäscht es weg, Folie, ...) Man versteht also nicht warum man sich aufregt.
Total ignorante und oberflächliche Einstellung. Ich kann nicht von mir auf alle anderen schließen. Und wenn ich selbst kein Problem damit hätte, dass Hunde an mein Auto pinkeln, kann ich trotzdem nicht davon ausgehen, dass es andere genauso sehen.

Alle die meinen, das Pinkeln an fremde Zäune ist in Ordnung, weil man in der Stadt eben zu wenig andere Möglichkeiten hat, und irgendwo muss der Hund ja machen. Bei denen hat ein Hund im 1. Bezirk einfach nichts verloren.
Im ländlichen Bereich wäre es für sie insofern leichter, als dass solche Grenzüberschreitungen nicht nötig sind.
Ich kann mir nicht erst den Hund in die Stadt holen, und mich danach beschweren, dass zu wenig Platz da ist, um ihn wo anders pinkeln zu lassen.

Es gibt genug andere HH die fremdes Eigentum akzeptieren, und auch in der Stadt dem Hund trotzdem alle Möglichkeiten bieten. Bei denen funktioniert es ja auch. Es macht zwar mehr Umstände, ist aber der Preis für den Hund in der Stadt.
Anders kann ja ein friedliches Miteinander garnicht möglich sein.
 
Meine Hunde kennen keine öffentlichen Verkehrsmittel, find ich auch gut so, weil was tut ein Hund in der Straßenbahn. Ich geh aus meinem Haus raus und steh Mitten in der Natur - für MICH die beste Lösung.

Was ein Hund in der Strassenbahn macht? Er legt sich auf dem Boden und faehrt entspannt mit oder so wie bei mir, sitzt auf meinen Schoss.....Leute giften dich in der Stadt an? Ja, das kommt vor und die bekommen dann auch orderntlich eine verbale Watschn. Es gibt aber auch unzaehlige positive Begegnungen, die eigentlich ueberwiegen. Ich glaube du machst dir zuviel Probleme hinsichtlich der Hundehaltung in der Stadt. Und das mit dem Tolerant sein auf den Lande....da muss ich schon ein bischen schmunzeln, wie gesagt, meine Mutter lebt wieder auf dem Lande mit 3 mittelgrossen Hunden, hinsichtlich d. Hundehaltung auf dem Lande und der viel gepriesenen Toleranz......, na ja, das ist wohl eine Maer (da wird ganz schnell mal der Hund des Nachbarn vergiftet, weil er zu viel bellt usw.)....

LG
Daniela:)
 
Wieso antwortest du immer so aggressiv und ziehst meine Meinung ins lächerliche? *malganzhöflichfrag*

Was stört dich an meinen Erfahrungen und was stört dich dran, wenn ich nicht so denke wie du??
Ich bin wirklich FROH, dass ich nicht stundenlang mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren muss, damit ich mit meinen Hunden in Ruhe spazieren gehen kann und ich bin auch FROH, dass die Leute in meiner Umgebung um einiges toleranter sind, als die bei meinem Vater auf dem Hauptplatz...
Es ist für mich EINFACHER und RUHIGER und BESSER - ganz einfach.
Wenn ich finde, dass es Hunde in reizärmerer Umgebung mit mehr Natur schöner haben, dann lass mir doch meine Meinung :confused: Ich mach mir überhaupt keine Probleme - und ich hab auch selten bis gar keine mit anderen Menschen, Hundehaltern oder sonst wem.

Versteh ich nicht ganz
 
Die Rüden der Nachbarn pinkeln regelm. an unseren Zaun, ja und? Die Katzen unserer Nachbarn kacken mit Vorliebe in unseren Garten, ja und? Das Amselnest in unserer Garage hatte zur Folge dass das Garagentor für ca. 2 3 Monate regelm. angekackt war, ja und? Auf unserer Terrasse haben sich Feldmäuse ein Winterlager gebastelt. Dies hat zur Folge das jetzt im Frühjahr dort ziemlich viel Mäusekacke liegt, ja und?
Für das Garagentor und die Terrasse gibts nen Kärcher.
MEINEM EIGENTUM = der Zaun mit Betonstehern ist die Hundepisse so was von egal.

Ich habe volles Verständnis wenn sich hundelose Mitmenschen oder Menschen mit Hunden darüber aufregen von einer Hundekacke in die nächste zu steigen. Diese nicht wegzuräumen halte ich für ein Höchstmaß an Intoleranz.

Aber soll ich jetzt meine Nachbarn zur Rechenschaft ziehen weil ihre Rüden an meinen Zaun pinklen?
Die Nachbarskatzen jagen weil sie in meinen Garten kacken?
Das Amselnest zerstören?
Die Mäuse killen?
Die Krähen vom Baum schießen?
Den Maulwurf sprengen?

Wenn ein Hund mein Eigentum mit Flüssigkeiten beglückt, ist meine persönliche Freiheit nicht eingeschränkt. Ich sehe es nicht, ich rieche es nicht, es klebt nicht im Profil meiner Schuhe, es ruiniert es nicht .

Lg
Staffi

PS: und wir sollten auch nicht außer Acht lassen dass jeder von uns durchschnittlich 300 kg Müll im Jahr produziert. Und nur weil er sich nicht vor unserer Türe stapelt, bedeutet es auch nicht dass er von dieser Erde verschwunden ist.
 
Also da seh ich jetzt keinen Sinn in dem Posting, denn das fällt für mich in die gleiche Riege, wie daß es keine Hunde in der Stadt geben soll.

Das jetzt zu sagen, weil Du zu denen gehörst, die eine Wohnung am Stadtrand haben, diesen Leuten, die da in der Innenstadt wohnen, abzusprechen einen Hund zu haben..... *kopfandiewandknallsmiley*

Also bitte... Stadt und Stadt ist ein unterschied. Im 2. Bezirk kann man schon wieder teilweise sehr gut nen Hund halten, da ists Stellenweise total grün (Prater zB.)

Aber ein Hund im 1. Bezirk ist außer arm einfach nurnoch arm... bitte, im 1. Bezirk reißens sogar nen einzelnen Grashalm aus wenn er ausm Beton rauswächst :rolleyes: Da gibt es einfach überhaupt nix für Hunde.
Das ist einfach nur Betonwüste... da hat ein Hund nix verloren.
 
Beim Lesen ist mir aufgefallen:
(hat jetzt nichts mit den Krachern zu tun, das bleibt einfach unerhört. Auch weil in dem Fall der Zaun öffentlich war.)

Aber trotzdem zu Thema:
- Das Argument wird gebraucht, dass man selbst kein Problem damit hätte, wenn fremde Hunde an den eigenen Zaun pinkeln. (Regen wäscht es weg, Folie, ...) Man versteht also nicht warum man sich aufregt.
Total ignorante und oberflächliche Einstellung. Ich kann nicht von mir auf alle anderen schließen. Und wenn ich selbst kein Problem damit hätte, dass Hunde an mein Auto pinkeln, kann ich trotzdem nicht davon ausgehen, dass es andere genauso sehen.

Alle die meinen, das Pinkeln an fremde Zäune ist in Ordnung, weil man in der Stadt eben zu wenig andere Möglichkeiten hat, und irgendwo muss der Hund ja machen. Bei denen hat ein Hund im 1. Bezirk einfach nichts verloren.
Im ländlichen Bereich wäre es für sie insofern leichter, als dass solche Grenzüberschreitungen nicht nötig sind.
Ich kann mir nicht erst den Hund in die Stadt holen, und mich danach beschweren, dass zu wenig Platz da ist, um ihn wo anders pinkeln zu lassen.

Es gibt genug andere HH die fremdes Eigentum akzeptieren, und auch in der Stadt dem Hund trotzdem alle Möglichkeiten bieten. Bei denen funktioniert es ja auch. Es macht zwar mehr Umstände, ist aber der Preis für den Hund in der Stadt.
Anders kann ja ein friedliches Miteinander garnicht möglich sein.

Wie manche hier denken.. da wird mir schlecht!
Es gibt Menschen die gehen arbeiten, haben pflichten zutun, und es gibt vielleicht kinder im Haushalt, wenn man nun in einer Stadt wohnt und keine Grünwiese weit und breit vorhanden ist, dann sehe das schlecht aus für einen Halter der neben den hund auch noch ein eigenes Leben hat. :rolleyes:
Was bleibt über? Mauer, Bäume oder er Rest was eben da ist.

Als ich Lucy bekamm, zog mein partner und ich zusammen in eine kleine Wohnung, Umgeben von "Ausländischer Herkunft" und nur ein pinkelgrünes ecken die von Tauben umgeben war.Die nächstgelegte Wiese war neben einer Schule, nun sollte ich nach meiner Arbeit 2 stunden durch Wien fahren um Gassi gehen zu koennen?
Man muss schon unterscheiden koennen Was Gassi und was Spatzierengehen für einen bedeutet.

Heute Lebe ich mitten im Grünen, das natürlich gerade bei einem Welpen Vorteil schaft. Doch nicht jeden geht es so gut wie dir mir, und andere.
Das sollte man hinnehmen und nicht drauf rum reiten wie zB: "Hätten sie ihren hund nicht gekauft hätten sie jetzt nicht ein pinkel Problem!"
 
Wie manche hier denken.. da wird mir schlecht!
Es gibt Menschen die gehen arbeiten, haben pflichten zutun, und es gibt vielleicht kinder im Haushalt, wenn man nun in einer Stadt wohnt und keine Grünwiese weit und breit vorhanden ist, dann sehe das schlecht aus für einen Halter der neben den hund auch noch ein eigenes Leben hat. :rolleyes:
Was bleibt über? Mauer, Bäume oder er Rest was eben da ist.

Als ich Lucy bekamm, zog mein partner und ich zusammen in eine kleine Wohnung, Umgeben von "Ausländischer Herkunft" und nur ein pinkelgrünes ecken die von Tauben umgeben war.Die nächstgelegte Wiese war neben einer Schule, nun sollte ich nach meiner Arbeit 2 stunden durch Wien fahren um Gassi gehen zu koennen?
Man muss schon unterscheiden koennen Was Gassi und was Spatzierengehen für einen bedeutet.

Heute Lebe ich mitten im Grünen, das natürlich gerade bei einem Welpen Vorteil schaft. Doch nicht jeden geht es so gut wie dir mir, und andere.
Das sollte man hinnehmen und nicht drauf rum reiten wie zB: "Hätten sie ihren hund nicht gekauft hätten sie jetzt nicht ein pinkel Problem!"

Für mich sind diese Leute trotzdem immernoch selbst schuld.
Weißt du wie lange ich gesucht habe nach meiner Wohnung? Ca 1 1/2 Jahre... in dieser Zeit haben wir neben dem Schimmel geschlafen und ich hatte nichtmal ne Dusche oder so, ich musste zu meiner Mutter duschen gehn! Ich hätte ja soooo viele möglichkeiten gehabt irgendwo in die Betonwüste zu ziehen. Aber das wäre niemals eine Option gewesen. Mal abgesehen vom Hund, ich kann mir auch nicht vorstellen dass man sich als Mensch zB im 1 Bezirk wohlfühlen kann...
Man KANN sich aussuchen wo und wie man leben möchte. Auch wenns teilweise lange Zeit dauern kann, es geht.

Mein Partner arbeitet auf der Josefstädterstraße. Wir wohnen draußen in Oberlaa... jetzt kannst dir ausmalen wie weit und wie lang er täglich mit den Öffis fahren muss... also mind. 2 Stunden täglich sieht er sich die Öffis von innen an. Aber es ist egal, er weiß wofür er das in Kauf nimmt...
Also so ausreden alá "Dann brauch ich ewig in die Arbeit etc. pp." sind für mich nur faulheit.

Was du mit Gassi und Spazierengehen meinst versteh ich jetzt nicht :confused:
 
Wie manche hier denken.. da wird mir schlecht!
Was soll das jetzt wieder? Hab ich dich irgendwie persönlich angegriffen?

Es gibt Menschen die gehen arbeiten, haben pflichten zutun, und es gibt vielleicht kinder im Haushalt, wenn man nun in einer Stadt wohnt und keine Grünwiese weit und breit vorhanden ist, dann sehe das schlecht aus für einen Halter der neben den hund auch noch ein eigenes Leben hat. :rolleyes:
Was bleibt über? Mauer, Bäume oder er Rest was eben da ist.
Sagte ich etwas gegen Mauer, Bäume oder den Rest?
Ich sagte nur das ich verstehen kann, dass sich jemand über den eigenen Zaun aufregt.
Anscheinend darf man jetzt auch kein Verständnis mehr haben.

Als ich Lucy bekamm, zog mein partner und ich zusammen in eine kleine Wohnung, Umgeben von "Ausländischer Herkunft" und nur ein pinkelgrünes ecken die von Tauben umgeben war.Die nächstgelegte Wiese war neben einer Schule, nun sollte ich nach meiner Arbeit 2 stunden durch Wien fahren um Gassi gehen zu koennen?
Man muss schon unterscheiden koennen Was Gassi und was Spatzierengehen für einen bedeutet.


Heute Lebe ich mitten im Grünen, das natürlich gerade bei einem Welpen Vorteil schaft. Doch nicht jeden geht es so gut wie dir mir, und andere.
Das sollte man hinnehmen und nicht drauf rum reiten wie zB: "Hätten sie ihren hund nicht gekauft hätten sie jetzt nicht ein pinkel Problem!"

Was meinst du mit gut? Nicht jeder der ländlich, oder am Stadtrand wohnt, hat ein eigenes Haus mit Garten oder einen Bauernhof. Man wohnt ja nicht aus Geldmangel im ersten.

Ich bin die letzte die darauf "rumreitet".
Würde ich mit der Alten mit dem Kracher sprechen, würde ich das gleiche Verständnis von ihr verlangen. Es will doch jeder mit seinem Hund so friedlich wie möglich leben können (egal ob in der Stadt oder am Land). Dafür hat man in Wien vermutlich mehr Umstände. Fängt ja mit Auslauf und HuZo an.
Das ist alles was ich ausdrücken wollte.
Wenn man das nicht aufbringen will, muss man sich eben mit den Konflikten rumschlagen oder auf den Hund verzichten.
 
Wieso antwortest du immer so aggressiv und ziehst meine Meinung ins lächerliche? *malganzhöflichfrag*

Was stört dich an meinen Erfahrungen und was stört dich dran, wenn ich nicht so denke wie du??
Ich bin wirklich FROH, dass ich nicht stundenlang mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren muss, damit ich mit meinen Hunden in Ruhe spazieren gehen kann und ich bin auch FROH, dass die Leute in meiner Umgebung um einiges toleranter sind, als die bei meinem Vater auf dem Hauptplatz...
Es ist für mich EINFACHER und RUHIGER und BESSER - ganz einfach.
Wenn ich finde, dass es Hunde in reizärmerer Umgebung mit mehr Natur schöner haben, dann lass mir doch meine Meinung :confused: Ich mach mir überhaupt keine Probleme - und ich hab auch selten bis gar keine mit anderen Menschen, Hundehaltern oder sonst wem.

Versteh ich nicht ganz

Ich antworte nicht agressiv, bzw. sollte zumindest nicht so rueberkommen und deine Meinung ist deine Meinung, das ist auch o.k., aber teilen muss ich sie nicht. Es ging auch mehr darum, dass ich persoenlich dieses Argument "man sollte keine Hunde in der Stadt halten, sondern nur auf dem Land wo es ihnen total gut geht, etc." zum Schreien, weil es eben vor Pauschalierungen nur so strotzt. Das ist auch schon alles, keine Sorge, es ist o.k. im Gruenen zu leben etc., aber wie gesagt, es gibt viel wichtigere und ausschlaggebende Kriterien einer guten u. vernuenftigen Hundehaltung als eben dieses zerkaute Argument.

Alles ist gut....LG Daniela:)
 
Also bitte... Stadt und Stadt ist ein unterschied. Im 2. Bezirk kann man schon wieder teilweise sehr gut nen Hund halten, da ists Stellenweise total grün (Prater zB.)

Aber ein Hund im 1. Bezirk ist außer arm einfach nurnoch arm... bitte, im 1. Bezirk reißens sogar nen einzelnen Grashalm aus wenn er ausm Beton rauswächst :rolleyes: Da gibt es einfach überhaupt nix für Hunde.
Das ist einfach nur Betonwüste... da hat ein Hund nix verloren.


Gassi gehen um das Geschaeft zu verrichten ist eines (frueh am morgen und z.B. spaet am Abend), SPAZIERENGEHEN jedoch ist etwas Anderes und es ist ein MUSS, wenn man einen Hund hat. Selbst wenn ich im 1. Bez. wohne, so kann ich sehr wohl mit meinen Hund, z.B. am Donaukanal bis ganz rauf spazieren gehen, die Oeffis in Wien sind eigentlich ganz gut, d.h. schon mit der U1 komme ich ins Gruene, oder ich fahre mit dem 38er auf den Cobenzl und gehe dort. Es gibt wirklich sehr viele Moeglichkeiten........:)
 
- Das Argument wird gebraucht, dass man selbst kein Problem damit hätte, wenn fremde Hunde an den eigenen Zaun pinkeln. (Regen wäscht es weg, Folie, ...) Man versteht also nicht warum man sich aufregt.
Total ignorante und oberflächliche Einstellung. Ich kann nicht von mir auf alle anderen schließen. Und wenn ich selbst kein Problem damit hätte, dass Hunde an mein Auto pinkeln, kann ich trotzdem nicht davon ausgehen, dass es andere genauso sehen.

...Im ländlichen Bereich wäre es für sie insofern leichter, als dass solche Grenzüberschreitungen nicht nötig sind....

Ich gebe ehrlich zu dass ich eigentlich nicht verstehe welch ach so großes Problem es macht wenn Hundegepiesel auf einen Zaun trifft! Das zerfrisst weder die Mauer noch stinkt es! Sollte man dann nicht eigentlich den Zaun mit einem Regenschutz versehen wenn er nicht nass werden darf??? :rolleyes: ...klar wird man nicht mutwillig den Hund drauf trainieren dass er Zäune oder Hausmauern anpinkelt, aber wenns passiert warum ist das sooo eine Tragödie??? ...sorry, aber ich find das hat nix mit Ignoranz zu tun!
Und zur Sache mit ``am Land ists einfacher´´...JA, wenn ich irgendwo allein im Wald wohne! Aber auch am Land gibt es Orte die aus mehr als einem Haus bestehen...und ekelhafte Nachbarn die sich zwar nicht über Hundelulle am Zaun aber dafür über Hundegacke am privaten Grund des Hundesbesitzers aufregen! ...ich finds also nicht unbedingt so viel einfacher - Probleme gibts überall!

Aber im Prinzip ist meine Meinung kurz ausgedrück....

Ich habe volles Verständnis wenn sich hundelose Mitmenschen oder Menschen mit Hunden darüber aufregen von einer Hundekacke in die nächste zu steigen. Diese nicht wegzuräumen halte ich für ein Höchstmaß an Intoleranz.

Wenn ein Hund mein Eigentum mit Flüssigkeiten beglückt, ist meine persönliche Freiheit nicht eingeschränkt. Ich sehe es nicht, ich rieche es nicht, es klebt nicht im Profil meiner Schuhe, es ruiniert es nicht .

Das Leben ist schon so ernst genug!

:cool:
 
Für mich sind diese Leute trotzdem immernoch selbst schuld.
Weißt du wie lange ich gesucht habe nach meiner Wohnung? Ca 1 1/2 Jahre... in dieser Zeit haben wir neben dem Schimmel geschlafen und ich hatte nichtmal ne Dusche oder so, ich musste zu meiner Mutter duschen gehn! Ich hätte ja soooo viele möglichkeiten gehabt irgendwo in die Betonwüste zu ziehen. Aber das wäre niemals eine Option gewesen. Mal abgesehen vom Hund, ich kann mir auch nicht vorstellen dass man sich als Mensch zB im 1 Bezirk wohlfühlen kann...
Man KANN sich aussuchen wo und wie man leben möchte. Auch wenns teilweise lange Zeit dauern kann, es geht.

Mein Partner arbeitet auf der Josefstädterstraße. Wir wohnen draußen in Oberlaa... jetzt kannst dir ausmalen wie weit und wie lang er täglich mit den Öffis fahren muss... also mind. 2 Stunden täglich sieht er sich die Öffis von innen an. Aber es ist egal, er weiß wofür er das in Kauf nimmt...
Also so ausreden alá "Dann brauch ich ewig in die Arbeit etc. pp." sind für mich nur faulheit.

Was du mit Gassi und Spazierengehen meinst versteh ich jetzt nicht :confused:

Gassigehen = fuer mich, die erste Runde und auch letzte Runde am Abend (bei mir oftmals zwischen 23:00 - 24:00 Uhr) am Morgen, damit sich der Hund erleichtern kann u. sein Geschaeft verrichtet.

Spazierengehen = fuer mich, der Hund steht im Mittelpunkt, ich, bzw. unter der Woche meine Tiersitterin gehe dorthin, meistens mind 2 - 3 Stunden, wo der Hund ohne Leine frei laufen kann, es Gruen gibt und auch andere (vertraegliche) Hunde sind, das kann auch z.B. (habe einen Minihund = 12 Jahre) der Tuerkenschanzpark u. Umgebung sein oder Cobenzl in Grinzing. Dort wo es fuer sie moeglich ist, sich im Gras zu waelzen, schnuppern etc. Das ist fuer mich der Unterschied. Wenn ich dann mit ihr nach Hause komme ist sie ausgelastet, muede und schlaeft erst mal..
 
...klar wird man nicht mutwillig den Hund drauf trainieren dass er Zäune oder Hausmauern anpinkelt, aber wenns passiert warum ist das sooo eine Tragödie??? ...sorry, aber ich find das hat nix mit Ignoranz zu tun!
Von einer "Tragödie wenns mal passiert" war nicht die Rede.
Wenn jemand schreibt, er sieht da kein Problem, wenn Hunde an seinen eigenen Zaun pinkeln, gehe ich davon aus, dass auch er seinen Hund an andere Zäune pinkeln lässt.;) Ignoranz bedeutet etwas mutwillig zu tun, obwohl man weiß dass es andere stört. Wenn du nicht zu diesen Menschen gehörst, wie ich annehme, hab ich dich nicht damit gemeint.

Und zur Sache mit ``am Land ists einfacher´´...JA, wenn ich irgendwo allein im Wald wohne! Aber auch am Land gibt es Orte die aus mehr als einem Haus bestehen...und ekelhafte Nachbarn die sich zwar nicht über Hundelulle am Zaun aber dafür über Hundegacke am privaten Grund des Hundesbesitzers aufregen! ...ich finds also nicht unbedingt so viel einfacher - Probleme gibts überall!
Hat auch keiner das Gegenteil behauptet. Auch in der schönen Pampa lass ich ihn nicht an Nachbar´s Zaun pinkeln.
Nur ist es eben "leichter" auszuweichen, weil der nächste öffentliche Grünstreifen vielleicht nur auf der anderen Straßenseite liegt.
Ist es also doch irgendwie einfacher.
 
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