Hundeführschein im ÖRV Langenzersdorf und ÖRV Wien

gelten die Hundeführscheinprüfungen die vom Georg abgehalten werden, genauso als die Prüfungen der Stadt Wien, die vom Andreas abgehalten werden?
?

Was Hunde mit Vorgeschichte betrifft, muss es auf alle Fälle eine Regelung geben, dass mehr Zeit bleibt...um eine Prüfung machen zu können....alles andere wär ein Unding
 
ich versteh nicht, wieso hier aus einer mücke ein elefant gemacht wird.

die, die den andy mögen, gehen zum andy - die, die den georg mögen bitte zu ihm. ich hab meinen hfs schon vor langem bei keinem von beiden gemacht und würd ihn jederzeit bei beiden wieder bestehen. und das als besitzerin eines hundes, der eine verdammt blöde jugend-, welpenzeit gehabt haben muss.

beim mitlesen hat man das gefühl bei dieser prüfung gehts um eine doktorarbeit. :rolleyes:

der hfs ist ja, wenn er bestanden wurde, deswegen kein freibrief (ob listenhund oder nicht), dass dieser hund + halter sich dafür danach komplett daneben benehmen dürfen. darum versteh ich auch nicht so ganz, das große trara, das jetzt da herum gemacht wird.

ich mein, ganz ehrlich leute, mittlerweile ist das thema soweit, dass ich infos hab, die ich glaub ich gar nicht haben möchte, wie zb diverse erotikvorlieben :o:D
 
dann versteh ich die Kritik nicht, an Georgs Prüfung ?
Spielt doch keine Rolle, wenn der Führschein anerkannt wird, ob er in Wien, oder beim Georg gemacht wird:confused:

Es geht nur darum das manche wohl finden die Prüfung bei Georg sei nur "wischi-waschi" gewesen weil sie anscheinend direkt neben/um die Hundeschule stattgefunden hat und Andy mit den Prüflingen durch die Stadt gezogen ist.

Da gehts nur wieder ums übliche Andy-Fans vs. Georg-Fans. ;)

Es gibt übrigens in Wien noch andere Hundeschulen die Hundeführscheine der Stadt Wien anbieten und auch noch eine Menge anderer Prüfer. Die beiden haben es halt jetzt nur im größeren Stil abgewickelt/angekündigt.
 
gelten die Hundeführscheinprüfungen die vom Georg abgehalten werden, genauso als die Prüfungen der Stadt Wien, die vom Andreas abgehalten werden?
?

Was Hunde mit Vorgeschichte betrifft, muss es auf alle Fälle eine Regelung geben, dass mehr Zeit bleibt...um eine Prüfung machen zu können....alles andere wär ein Unding

dann versteh ich die Kritik nicht, an Georgs Prüfung ?
Spielt doch keine Rolle, wenn der Führschein anerkannt wird, ob er in Wien, oder beim Georg gemacht wird:confused:

Ach ...................... glaub mir die "sogenannten Kritiker" haben schon einen Grund. ;)

Sie verlieren Kundschaft ;)

 
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Was Hunde mit Vorgeschichte betrifft, muss es auf alle Fälle eine Regelung geben, dass mehr Zeit bleibt...um eine Prüfung machen zu können....alles andere wär ein Unding

Jawohl. Und nicht nur da. Ich kann doch von einem 6monatigen Hund nicht verlangen, dass er schon all das erfüllt, was zum Hundeführschein so erforderlich ist!
So ein Junghund wird noch erschrecken, wird nicht leinenführig sein, wird sich noch nicht so an den Verkehr gewöhnt haben. Und und und.
Gilt für Hunde mit "Vorleben" genauso.
Aber diese Hunde (die Listenhunde) "müssen" genauso wie Hunde, die schon jahrelang z.B. auf Unterordnung trainieren?
Sicher, wenn der Rotti schon bei BHG2 oder 3 angelangt ist, auf's Wort folgt, wird es kein Problem sein.
Was aber wirklich mit den Hunden frisch aus dem Tierheim, die von Haus aus ein Problem haben?
Die werden das erforderliche Training in den erlaubten drei Monaten nie schaffen.
Werden sie dadurch unvermittelbar? Was hat man sich dabei gedacht....:confused::eek::(
 
Es geht nur darum das manche wohl finden die Prüfung bei Georg sei nur "wischi-waschi" gewesen weil sie anscheinend direkt neben/um die Hundeschule stattgefunden hat und Andy mit den Prüflingen durch die Stadt gezogen ist.

Da gehts nur wieder ums übliche Andy-Fans vs. Georg-Fans. ;)

Es gibt übrigens in Wien noch andere Hundeschulen die Hundeführscheine der Stadt Wien anbieten und auch noch eine Menge anderer Prüfer. Die beiden haben es halt jetzt nur im größeren Stil abgewickelt/angekündigt.
Ich bin weder Fan vom Georg Sticha noch von Andreas Mayer. Aber ich dachte, die Hundeführscheinprüfung muß man generell bei jeden Prüfer unter gleichen Voraussetzungen machen.

Wie ich lese, braucht man aber bei einem Prüfer den HFS nur auf dem Hundeplatz + Parkplatz und bei einem anderen Prüfer den HFS auf der Straße, wo sich eigentlich das wirkliche Leben abspielt, abprüfen lassen.
 
wird es auch noch an anderen Tagen Prüfungen geben? Montag und Dienstag (ok, auch Mittwoch und Donnerstag) Abend geht bei mir einfach nicht :(

Ausserdem kann ich meinen Hund nicht im Auto alleine lassen da sie Angst hat...
 

Weil es genug Menschen gibt, die auch ohne selbst einen betroffenen Hund zu halten, über den Tellerand gucken können.

Meine Rassen mögen noch nicht auf der Liste stehen, dennoch betrifft sie mich - als Angehörige eines Vereins, in dem auch Leute mit betroffenen Hunden Mitglied sind oder an den sich Leute mit betroffenen Hunden wenden, als vorausschauender und halbwegs intelligenter Mensch, weil es sachlich nicht argumentierbar und schlicht Unrecht ist, als Angehöriger einer Gesellschaft die immer perverser wird, als Halter zweier "Nicht-Gänseblümchen" Hunde, der selbst oft genug mit rücksichtslosen HH zu kämpfen hat und nicht zuletzt als potentiell Betroffener - Schäfer und Wolfhund auf die Liste zu setzen ist nicht so abwegeg (letzterer gilt bspw. in Norwegen als gefährlich und darf nicht einreisen oder dort gehalten werden), genauso wenig wie die Vorstellung, dass es alle größeren Hunde einmal betreffen könnte.

Was den Rest betrifft: ich find das absolut lächerlich, bzw. viel eher traurig. Ich bin weder "Jünger" des einen noch des anderen Trainers - muss denn dieses ständige Hick-Hack dauernd sein? Ich empfinde es als durchaus positiv, dass Georg überhaupt etwas tut; mir kam generell von den Verbänden an sich viel zu wenig Gegendwind (fähig sind sie aber offenbar dazu, denn wie´s jetzt um den SchH-Sport ging, warens auf einmal seeeehr präsent). Soll übrigens schon vorgekommen sein, dass der HFS zwar in der Öffentlichkeit aber in eher stilleren Gegenden abgelegt wurde, an Orten wohingegen der Parkplatz einer Hundeschule zu derartigen "Events" wahrscheinlich eher an Großstadt erinnert. By the way versteh ich absolut nicht, wieso sich da auf Großstadt aufgehangen wird. Ich bin mit meinen Hunden so gut wie nie in der Wiener Innenstadt (ok, mit Chinua 3x als sie im Burgtheater mitspielte), wieso sollte ich den HFS also dort ablegen. Mir könnts allerdings nur Recht sein, denn meine Hündin ist an ihr unbekannten oder belebteren Orten ein Lamperl - das Gfrast auf das man schauen sollte ist sie hauptsächlich bei uns in der Wohngegend oder dort wo wir immer spazieren gehen. Alles Orte fernab der Großstadt und dennoch wäre es in meinem Fall genau dort sinnvoll, meinen verantwortungs- & rücksichtsvollen Umgang mit den Hunden zu prüfen.
 
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Ich bin weder Fan vom Georg Sticha noch von Andreas Mayer. Aber ich dachte, die Hundeführscheinprüfung muß man generell bei jeden Prüfer unter gleichen Voraussetzungen machen.

Wie ich lese, braucht man aber bei einem Prüfer den HFS nur auf dem Hundeplatz + Parkplatz und bei einem anderen Prüfer den HFS auf der Straße, wo sich eigentlich das wirkliche Leben abspielt, abprüfen lassen.

Für den Hund ist es völlig egal, ob ihm ein Radfahrer auf einem Parkplatz, oder an einem anderen Ort entgegen kommt, oder vorbei fährt, gilt auch für Jogger etc.:confused:..was soll daran den leichter sein, hat ein Hund Probleme mit Radfahrern, wird er auf einem Parkplatz genauso drauf reagieren, wie auf einer anderen STelle, gilt auch für Jogger...

Ich sehe das nicht als Problem an, abgesehen davon, waren viele Hunde dort nicht "zuhause" sprich der Platz war fremd, ergo gleiche Voraussetzungen wie wo anders auch...also was soll dieses Herabsetzen dieser Prüfung :confused:

Und es wurde auch bekritelt, das nur ein Jogger oder nur ein Radler unterwegs war, ich habe die Erfahrung gemacht, das Hunde bei einem Radfahrer, oder einem Jogger eher reagieren, als wenn mehrere daher kommen....auch das ist kein Negativkriterium ...
 
Für den Hund ist es völlig egal, ob ihm ein Radfahrer auf einem Parkplatz, oder an einem anderen Ort entgegen kommt, oder vorbei fährt, gilt auch für Jogger etc.:confused:..was soll daran den leichter sein, hat ein Hund Probleme mit Radfahrern, wird er auf einem Parkplatz genauso drauf reagieren, wie auf einer anderen STelle, gilt auch für Jogger...

Ich sehe das nicht als Problem an, abgesehen davon, waren viele Hunde dort nicht "zuhause" sprich der Platz war fremd, ergo gleiche Voraussetzungen wie wo anders auch...also was soll dieses Herabsetzen dieser Prüfung :confused:

Und es wurde auch bekritelt, das nur ein Jogger oder nur ein Radler unterwegs war, ich habe die Erfahrung gemacht, das Hunde bei einem Radfahrer, oder einem Jogger eher reagieren, als wenn mehrere daher kommen....auch das ist kein Negativkriterium ...

Danke für deine Wortmeldung.......................

 
Weil es genug Menschen gibt, die auch ohne selbst einen betroffenen Hund zu halten, über den Tellerand gucken können.

Meine Rassen mögen noch nicht auf der Liste stehen, dennoch betrifft sie mich - als Angehörige eines Vereins, in dem auch Leute mit betroffenen Hunden Mitglied sind oder an den sich Leute mit betroffenen Hunden wenden, als vorausschauender und halbwegs intelligenter Mensch, weil es sachlich nicht argumentierbar und schlicht Unrecht ist, als Angehöriger einer Gesellschaft die immer perverser wird, als Halter zweier "Nicht-Gänseblümchen" Hunde, der selbst oft genug mit rücksichtslosen HH zu kämpfen hat und nicht zuletzt als potentiell Betroffener - Schäfer und Wolfhund auf die Liste zu setzen ist nicht so abwegeg (letzterer gilt bspw. in Norwegen als gefährlich und darf nicht einreisen oder dort gehalten werden), genauso wenig wie die Vorstellung, dass es alle größeren Hunde einmal betreffen könnte.

schau, du fühlst dich nun persönlich angegriffen, weil du ebenfalls in gewisser weise mit der thematik zu tun hast und dir der probleme bewusst bist, die auf hundehalter in zukunft zukommen könnten, eben weil du über den tellerrand schaust - dich, und alle die mitdenken, will ich nicht angreifen - das einzige was ich behaupte ist, dass viele eben nicht weiter denken.

was ich sagen wollte (auf umwegen, weil ich es nie schaff mich kurz zu fassen) oder auch bereits gesagt hab ist einfach: die diskussion hier geht in eine völlig falsche richtung - noch habe ich die möglichkeit, freiwillig anzutreten bei wem, wo und wann ich will - dass hier aber permanent "also ich würd das so machen" oder "das war aber gar nicht richtig irgendwie" eingeworfen wird, von leuten, die nicht mal mitgemacht haben, find ich gelinde gesagt bissl irritierend.

bald is aber nix mehr mit freiwilligkeit - für eine minderheit der hundehalter zumindest - alle anderen können sich lang und breit diskutieren, was sie denn ändern würden und was ihnen besser gefallen tät und... jeder "listenhundbesitzer" aber muss die krot schlucken und ihn kauf nehmen, was auf ihn zukommt.

dann gibt es zwei klassen des hfs und zwei sorten von hunden/hundehaltern und zwar per gesetz.

den freiwilligen hfs kann ich machen oder auch nicht, das bleibt konsequenzenlos. ist halt eine nette möglichkeit, hundesteuer zu sparen, zu signalisieren "ja, ich bin ein hundehalter, der sich mühe gibt", ist ansich keine schlechte sache. ändert nichts an den problemen von mensch und hund in der stadt, ist aber sicher nicht verkehrt wenn man ihn absolviert hat.

hfs nummer 2 allerdings ist das symptom einer krankheit, die sich hundehysterie nennt. hier wird tür und tor geöffnet für weitreichendere einschränkungen in der hundehaltung.

mir geht`s einfach darum, dass die problematik der rasselisten bei all diesen diskussionen immer mehr aus dem fokus verschwindet - das interesse dagegen etwas zu tun, scheint schon jetzt langsam einzuschlafen, obwohl es diese rasseliste per gesetz überhaupt noch nicht gibt.
(von einer rasseliste zu sprechen ist ja beinah schon vorauseilender gehorsam. geben wird es sie ab 1. juli).

ein verpflichtender hundeführerschein ist zwar lästig für alle, die ihn machen müssen - aber er ist nur der anfang dessen, was unter umständen eintreten kann.

in dem punkt mag ich überheblich klingen, denn ich behaupte, dass vielen nicht bewusst ist, wie das noch weitergehen könnte - ich stell ganz dreist in den raum: wer hier jetzt rummeckert, hat die rasseliste aus den augen verloren, oder sie ist ihm schlicht und ergreifend wurscht.

also nochmal: der verpflichtende hundeführerschein ist nur ein symptom, nicht die ursache des hickhacks hier - das wirkliche problem sind rasselisten und etwaig angedachte bestrebungen hundehaltung in der stadt gerade für besitzer großer hunde sehr zu erschweren bis unmöglich zu machen.

die rasseliste gehört angegriffen, nicht veranstalter von hundeführerscheinkursen.
 
schau, du fühlst dich nun persönlich angegriffen, weil du ebenfalls in gewisser weise mit der thematik zu tun hast und dir der probleme bewusst bist, die auf hundehalter in zukunft zukommen könnten, eben weil du über den tellerrand schaust - dich, und alle die mitdenken, will ich nicht angreifen - das einzige was ich behaupte ist, dass viele eben nicht weiter denken.

was ich sagen wollte (auf umwegen, weil ich es nie schaff mich kurz zu fassen) oder auch bereits gesagt hab ist einfach: die diskussion hier geht in eine völlig falsche richtung - noch habe ich die möglichkeit, freiwillig anzutreten bei wem, wo und wann ich will - dass hier aber permanent "also ich würd das so machen" oder "das war aber gar nicht richtig irgendwie" eingeworfen wird, von leuten, die nicht mal mitgemacht haben, find ich gelinde gesagt bissl irritierend.

bald is aber nix mehr mit freiwilligkeit - für eine minderheit der hundehalter zumindest - alle anderen können sich lang und breit diskutieren, was sie denn ändern würden und was ihnen besser gefallen tät und... jeder "listenhundbesitzer" aber muss die krot schlucken und ihn kauf nehmen, was auf ihn zukommt.

dann gibt es zwei klassen des hfs und zwei sorten von hunden/hundehaltern und zwar per gesetz.

den freiwilligen hfs kann ich machen oder auch nicht, das bleibt konsequenzenlos. ist halt eine nette möglichkeit, hundesteuer zu sparen, zu signalisieren "ja, ich bin ein hundehalter, der sich mühe gibt", ist ansich keine schlechte sache. ändert nichts an den problemen von mensch und hund in der stadt, ist aber sicher nicht verkehrt wenn man ihn absolviert hat.

hfs nummer 2 allerdings ist das symptom einer krankheit, die sich hundehysterie nennt. hier wird tür und tor geöffnet für weitreichendere einschränkungen in der hundehaltung.

mir geht`s einfach darum, dass die problematik der rasselisten bei all diesen diskussionen immer mehr aus dem fokus verschwindet - das interesse dagegen etwas zu tun, scheint schon jetzt langsam einzuschlafen, obwohl es diese rasseliste per gesetz überhaupt noch nicht gibt.
(von einer rasseliste zu sprechen ist ja beinah schon vorauseilender gehorsam. geben wird es sie ab 1. juli).

ein verpflichtender hundeführerschein ist zwar lästig für alle, die ihn machen müssen - aber er ist nur der anfang dessen, was unter umständen eintreten kann.

in dem punkt mag ich überheblich klingen, denn ich behaupte, dass vielen nicht bewusst ist, wie das noch weitergehen könnte - ich stell ganz dreist in den raum: wer hier jetzt rummeckert, hat die rasseliste aus den augen verloren, oder sie ist ihm schlicht und ergreifend wurscht.

also nochmal: der verpflichtende hundeführerschein ist nur ein symptom, nicht die ursache des hickhacks hier - das wirkliche problem sind rasselisten und etwaig angedachte bestrebungen hundehaltung in der stadt gerade für besitzer großer hunde sehr zu erschweren bis unmöglich zu machen.

die rasseliste gehört angegriffen, nicht veranstalter von hundeführerscheinkursen.


Verzeihung, aber das eine schliesst das andere in keinster Weise aus! Deine Sichtweise irritiert mich ehrlich gesagt. Diejenigen die den jetzigen HFS "freiwillig" machen, tun dies doch nur, unter der Premisse, den verschaerften, welcher im Juli in Kraft tritt, eventuell nicht mehr machen zu muessen.

Ich kann gewisse Sachen, Ablauf etc. des freiwilligen nicht gut heissen, ich kann und darf auch noergeln und gleichzeitig kann ich mir dennoch ueber all die Konsequenzen etc. der Rasselisten bewusst sein und gegen diese ankaempfen.

Nochmals, das eine schliesst das andere nicht aus.

Und erneut, in diesem thread hier ging es um den "freiwilligen" HFS. Der Grossteil ist sich nach den x Diskussionen, unzaehligen threads sehr wohl der auf uns zukommenden Problematik bewusst.

So **** schaetze ich uns nunmal auch wieder nicht ein.

Allerdings gebe ich dir dahingehend Recht, dass die ganze Streiterei um den threadersteller hier, wirklich unnoetig ist. Man kann den freiwilligen HFS bei jedem anderen Pruefer absolvieren.
 
Verzeihung, aber das eine schliesst das andere in keinster Weise aus! Deine Sichtweise irritiert mich ehrlich gesagt. Diejenigen die den jetzigen HFS "freiwillig" machen, tun dies doch nur, unter der Premisse, den verschaerften, welcher im Juli in Kraft tritt, eventuell nicht mehr machen zu muessen.

Ich kann gewisse Sachen, Ablauf etc. des freiwilligen nicht gut heissen, ich kann und darf auch noergeln und gleichzeitig kann ich mir dennoch ueber all die Konsequenzen etc. der Rasselisten bewusst sein und gegen diese ankaempfen.

Nochmals, das eine schliesst das andere nicht aus.

Und erneut, in diesem thread hier ging es um den "freiwilligen" HFS. Der Grossteil ist sich nach den x Diskussionen, unzaehligen threads sehr wohl der auf uns zukommenden Problematik bewusst.

So **** schaetze ich uns nunmal auch wieder nicht ein.
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es ging um einen freiwilligen hundeführerschein für alle, die ihn jetzt machen wollen, solange er noch freiwillig ist - natürlich steht die teilnahme jedem offen - aber soweit ich das mitbekommen habe, richtet sich das angebot vorrangig an besitzer von zukünftigen "listenhunden" - einerseits als signal "hallo, wir sind ganz normale hundehalter mit ganz normalen hunden" und eben auch, um nicht später vorgeschrieben zu bekommen wann, wo, bei wem der zu absolvieren ist und aufgrund der ominäsen geplanten verschärfungen.

den ablauf einer hfs prüfung ansich kann man schon bemängeln, kritisieren, was auch immer - allerdings hier jetzt in den raum zu stellen "der ablauf war nicht korrekt" oder "darf der das überhaupt" oder...

es geht hier nicht um das theoretische konstrukt "wie läuft der ideale freiwillige hundeführerschein ab" sondern darum, dass manche, sofern sie nicht gesetzeswidrig handeln wollen, den hfs absolvieren müssen und sich einige leute entschieden haben, dies bereits jetzt zu tun.

kritisieren kann ich immer irgendwas - nur wozu in diesem fall?

im übrigen habe ich nie behauptet, irgendjemand sei ****
entschuldige daniela, ich hab dich in dem thread kein einziges mal angesprochen oder in irgendeiner weise gemeint, wenn, dann tät ich zitieren - ich persönlich vermisse halt (allgemein gesehen, nicht zwangsläufig aufs forum bezogen) ein bewusstsein dafür, dass DER hfs und rasseliste unweigerlich "zusammengehören" und DER hfs nicht das tatsächliche problem ist, sondern vielmehr die gründe, weshalb DER hfs für einige hundebesitzer nun zu absolvieren ist.

klar gibt es hier im forum viele leute, denen die problematik bewusst ist, aber noch mehr (zumindest insgesamt gesehen), denen das nicht bewusst ist - sei es, weil es sie nicht betrifft, oder weil sie sich damit nie beschäftigt haben.
 
Können wir uns darauf einigen dass Georg eine Aktion PRO HUND gesetzt hat. Und können wir uns darauf einigen dass der Hundeführschein eine Realität ist der wir uns stellen müssen (egal wie wir persönlich dazu stehen). Ich bin eher der Meinung dass wir höllisch aufpassen müssen dass wir nicht plötzlich mit einem Hundeführschein für alle dasitzen und mit einem Wesenstest + Hundeführschein für Listenhunde - soweit ich manche Veröffentlichungen lese ... deswegen finde ich das Hick Hack völlig unnötig weils nix bringt. Wir werden eher unser Bestes tun müssen dass wir nicht Zustände wie in Hamburg haben ...
 
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