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bravo genauso ist das wirkliche leben.Topdog,
du beginnst sehr tolerant. Um dann wieder kompromisslos auf "deine" Seite zu wechseln.
Ich werde mich mit Sicherheit nicht rechtfertigen, warum ich einen Hund brauche. Warum brauchst du ihn? Wieso zwingst du einen Hund, bei dir zu leben ohne ihn je gefragt zu haben, ob er das möchte?
Ich brauche nicht nur den Hund, ich brauche auch seine Gehorsam - und zwar zu seinem eigenen Schutz.
Ich halte es dem Hund gegenüber auch nicht für fair, ihn sein Leben lang mit einer 10m-Leine an mich zu binden, weil er sonst womöglich jagen geht und erschossen wird.
Es scheint generell ein schweres Verbrechen zu sein, Hunden beizubringen, sich an Regeln zu halten, auch wenn sie mal nicht angenehm sind.
Sorry, aber im Zusammenleben gibt es immer Regeln, die jeder einzuhalten hat. Sonst funktioniert es nämlich nicht.
In Sachen Hund heißt das, fremde Menschen nicht zu belästigen, an der Leine nicht rumzustänkern, nicht jagen zu gehen uvm. Entweder ich erziehe ihn dazu und kann ihm Freiheiten gewähren, weil ich weiß, dass er die Regeln einhält, oder ich gewähre ihm keine Freiheiten oder - durchaus auch beliebte Möglichkeit - ich störe mich nicht daran, dass mein Hund andere stört. Die Hundefeindlichkeit kommt nicht von ungefähr, aber das war dann ja nur die Presse.
Ich muss sagen, dass diese Unsitte aus der Kindererziehung inzwischen auch die Hundeerziehung erreicht hat.
Und wenn sich jetzt jemand über den Ton aufregt, kann ich nur sagen: wie man in den Wald hineinruft... Ihr teilt gewaltig aus, ohne Rücksicht auf Verluste. Das ist mal die Gegenseite, genauso kompromisslos.
Ich gebe inzwishcen die Hoffnung langsam auf, dass ein Dialog möglich ist, damit aber leider auch für beide Seiten die Chance zu lernen. Aber dazu gehört ein Wille. Der war aber bislang hier ne Einbahnstraße.
So geht es halt nicht.
In Sachen Hund heißt das, fremde Menschen nicht zu belästigen, an der Leine nicht rumzustänkern, nicht jagen zu gehen uvm. Entweder ich erziehe ihn dazu und kann ihm Freiheiten gewähren, weil ich weiß, dass er die Regeln einhält, oder ich gewähre ihm keine Freiheiten oder - durchaus auch beliebte Möglichkeit - ich störe mich nicht daran, dass mein Hund andere stört.
Ach Walter...bei deinen nächsten hund kann schon wieder alles anders sein ich würde dir gerne mal meinen auf eine woche geben ,da würdest du sicher anders denken.
ich auch manchmalAch Walter...
*traurig schau*....
ich hoffe, ich hab das jetzt falsch verstandenich würde dir gerne mal meinen auf eine woche geben ,da würdest du sicher anders denken.
Topdog,
du beginnst sehr tolerant. Um dann wieder kompromisslos auf "deine" Seite zu wechseln.
Ich werde mich mit Sicherheit nicht rechtfertigen, warum ich einen Hund brauche. Warum brauchst du ihn? Wieso zwingst du einen Hund, bei dir zu leben ohne ihn je gefragt zu haben, ob er das möchte?
Ich brauche nicht nur den Hund, ich brauche auch seine Gehorsam - und zwar zu seinem eigenen Schutz.
Ich halte es dem Hund gegenüber auch nicht für fair, ihn sein Leben lang mit einer 10m-Leine an mich zu binden, weil er sonst womöglich jagen geht und erschossen wird.
Es scheint generell ein schweres Verbrechen zu sein, Hunden beizubringen, sich an Regeln zu halten, auch wenn sie mal nicht angenehm sind.
Sorry, aber im Zusammenleben gibt es immer Regeln, die jeder einzuhalten hat. Sonst funktioniert es nämlich nicht.
In Sachen Hund heißt das, fremde Menschen nicht zu belästigen, an der Leine nicht rumzustänkern, nicht jagen zu gehen uvm. Entweder ich erziehe ihn dazu und kann ihm Freiheiten gewähren, weil ich weiß, dass er die Regeln einhält, oder ich gewähre ihm keine Freiheiten oder - durchaus auch beliebte Möglichkeit - ich störe mich nicht daran, dass mein Hund andere stört. Die Hundefeindlichkeit kommt nicht von ungefähr, aber das war dann ja nur die Presse.
Ich muss sagen, dass diese Unsitte aus der Kindererziehung inzwischen auch die Hundeerziehung erreicht hat.
Und wenn sich jetzt jemand über den Ton aufregt, kann ich nur sagen: wie man in den Wald hineinruft... Ihr teilt gewaltig aus, ohne Rücksicht auf Verluste. Das ist mal die Gegenseite, genauso kompromisslos.
Ich gebe inzwishcen die Hoffnung langsam auf, dass ein Dialog möglich ist, damit aber leider auch für beide Seiten die Chance zu lernen. Aber dazu gehört ein Wille. Der war aber bislang hier ne Einbahnstraße.
So geht es halt nicht.
meine güte...
regt mich echt auf.
na klar ich bezweifle, dass ihr meine Geduld hättet in diesem Thread.Reg Dich nicht auf - ich glaube, das ist genau das, was Calamity erreichen will
zu 1, ich hielt das zum Zeitpunkt der Thread-Eröffnung auch tatsächlich noch für möglich. Nach den vielen Seiten denke ich allmählich, dass es nicht möglich ist. So ändern sich Meinungen. In dem Fall leider nicht zum Guten.Hi Chalamity,
1, Bzw. wenn Du dieses Thema eröffnet hast, damit Du anderen mitteilst, dass deiner Meinung nach kein DIalog möglich ist, dann schreib das bitte auch dazu.
2, Wenn er ein Signal noch nicht 100%ig befolgt, dann muss ich halt dort, wo es für ihn gefährlich wird bzw. er andere Menschen oder Tiere gefährden/belästigen kann, ihn entsprechend sichern bis er das Kommando 100%ig befolgt.
3, Ich finde es aber sehr engstirnig zu sagen, dass das ohne Gewalt nicht möglich ist.
Vielleicht nicht schnell - ja, aber gar nicht - nein.
4, Ich hoffe Du verstehst diese kleinen aber feinen Unterschiede und bist auch zu einem Austausch bereit.
lg e
10 Bitten eines Hundes an den Menschen
Mein Leben dauert 10 bis 15 Jahre. Jede Trennung von Dir wird für mich Leiden bedeuten. Bedenke es, ehe Du mich anschaffst.
Gib mir Zeit zu verstehen, was Du von mir verlangst.
Setz' Vertrauen in mich - ich lebe davon.
Zürne mir nie lange und sperre mich zur Strafe nicht ein. Du hast Deine Arbeit, Dein Vergnügen und Deine Freunde - ich habe nur Dich.
Sprich mit mir. Wenn ich auch Deine Worte nicht verstehe, so höre ich doch in deiner Stimme, was du meinst.
Wisse, wie immer an mir gehandelt wird - ich vergesse es nie.
Bedenke, ehe Du mich schlägst, daß meine Kiefer mit Leichtigkeit die Knöchel in Deiner Hand zerquetschen könnten, daß ich es aber nie tun werde..
Ehe Du mich bei der Arbeit "unwillig" schiltst, "bockig" oder "faul", bedenke: vielleicht plagt mich ungeeignetes Futter, vielleicht war ich zu lange der Sonne ausgesetzt oder habe ich ein verbrauchtes Herz.
Kümmere Dich um mich, wenn ich alt werde - auch Du wirst einmal alt sein.
Gehe jeden schweren Gang mit mir. Sag nie: "Ich kann sowas nicht sehen" oder "es soll in meiner Abwesenheit geschehen". Alles ist leichter für mich mit Dir!
"Nur ein..."
"Nur ein", das ist ein traurig' Wort,
voll Hochmut und voll Eitelkeit,
"nur ein", das scheucht die Liebe fort,
"nur ein", wie ist die Demut weit....
Ach, "nur ein" Käfer, und es tritt
dein Fuß das kleine Leben tot,
war "nur ein" Spinnlein, das da litt,
und "nur" des kleinen Spatzen Not.
Ach, "nur ein" Mäuslein, "nur ein" Tier
mit "nur ein" ist es abgetan,
wie geht es aber Seele, dir,
trittst du den Himmelsweg einst an?
Wie wäre es, spräch' einst im Tod
der Herr ob Leben, Sonn' und Wind,
spräch' er zu dir, der große Gott:
"Es ist ja ,nur ein' Menschenkind?"
und warum ?Ich hör jetzt lieber auf, sonst werde ich gemein
Laudatio, egal wie fett gedruckt, hilft es mir aber auch nicht weiter. Es ist eine Frage der Praxis, nicht der Theorie oder Poesie.
nur bei meinen letzten würde diese masche wie ihr die hunde erzieht nichts bringen.
ich habe versucht ihn mit der watteerziehung zu erziehen weil alle sagen das ist so toll.
nun habe ich den salat hätte ich ihn erzogen wie alle anderen hätten wir beide ein ruhigeres leben.
Das glaub ich nicht. Denn der Balou ist ein völlig anderer Typ Hund.nun habe ich den salat hätte ich ihn erzogen wie alle anderen hätten wir beide ein ruhigeres leben.
Natürlich spielt Vererbung auch eine Rolle. Genauso wie seine bisherigen Erfahrungen.sein vater ist genauso ein wilder ich glaube das steckt schon in ihm drinnen.
Daß er mit Dir schmust, ist nicht notwendigerweise ein Zeichen von Vertrauen. Denn sein sonstiges Verhalten zeigt eindeutig, daß er in gewissen Situationen halt nicht das große Vertrauen in Dich hat. Und wenn Du in diesen Situationen noch mehr Druck drauflegt (was Dir ja gar nicht liegt - Du bist in Wirklichkeit ja viel zu soft, um ernsthaft "Gas zu geben"), wird das sein Vertrauen auch nicht stärken.mir gegenüber ist er der tollste schmuser was man sich nur vorstellen kann.und ich habe keine lust mit ihm in die harte zone zu gehen ich möchte auch nicht das er das vertrauen zu mir verliert.
Und ich behaupte mal, daß solche Leute, wie Du sich ebenfalls ein falsches Bild von positivem Hundetraining machen. Denn auch ich bewerfe meinen Hund nicht ständig mit Wattebäuschchen.ich glaube, viele "Zwanglosen" haben ein falsches Bild von Menschen wie mir. Wir stehen nicht ständig drohend mit der Kette oder dem Knüppel hinter unserem Hund.