und irgendwann ist bestimmt die läufige Hündin in 1 km Entfernung über die Straße rüber interessanter als die Knackwurst in deiner Handhund wiegt ab, was für ihn schöner istaber dazu gehört wissen um hundedenken/ lernen...
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und irgendwann ist bestimmt die läufige Hündin in 1 km Entfernung über die Straße rüber interessanter als die Knackwurst in deiner Handhund wiegt ab, was für ihn schöner istaber dazu gehört wissen um hundedenken/ lernen...
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keine katze soll gekillt werden- aber dich selbst bestrafen und natürlich weiter mit dem hund arbeiten - positive beziehungsübungen - dann wirst du für den hund wichtiger als jedes flüchtende tier - hund wiegt ab, was für ihn schöner ist
aber dazu gehört wissen um hundedenken/ lernen...
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A "gsunde" Watschn gibts nicht - keine Frage.
Trotzdem hab auch ich zu Recht (!) von meinen Eltern mal "eine am Hintern bekommen" (als Kind) und ich habs ueberlebt und sogar (spaeter) verstanden weshalb meine Mutter so reagiert hat!
Erziehung ohne Grenzen/Korrektur/Bestrafung ist meiner Meinung nach nicht moeglich.
Aber ein Kind ist kein Hund!
Einem Kind kann ich es (versuchen) zu erklaeren weshalb es nicht ueber die Strasse laufen darf - wie erklaere ich es einem Hund, dass er die Katze auf der anderen Strassenseite nicht toeten darf?
Leckerlis sind ihm in solchen Triebsituationen voellig egal - er stellt alles auf Durchzug - Nase am Boden und weg ist er.
Mit der Schlepp kann ich ihn auch auf Distanz kontrollieren und korregieren.
und irgendwann ist bestimmt die läufige Hündin in 1 km Entfernung über die Straße rüber interessanter als die Knackwurst in deiner Hand![]()
sagt ja auch niemand, dass immer alles neu erfunden werden muss, oft reichen die kleinen adaptionen für große wirkung - aber man sollte es auch mal so stehenlasen können, dass sich in den letzten 20 jahren doch viel getan hat und nicht alles was neu und modern ist böse und hochwissenschaftlicher dünnpfiff ist...
*lauthalslachenmuß*keine katze soll gekillt werden- aber dich selbst bestrafen ound natürlich weiter mit dem hund arbeiten - positive beziehungsübungen - dann wirst du für den hund wichtiger als jedes flüchtende tier - hund wiegt ab, was für ihn schöner ist
aber dazu gehört wissen um hundedenken/ lernen...
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A "gsunde" Watschn gibts nicht - keine Frage.
Trotzdem hab auch ich zu Recht (!) von meinen Eltern mal "eine am Hintern bekommen" (als Kind) und ich habs ueberlebt und sogar (spaeter) verstanden weshalb meine Mutter so reagiert hat!
Erziehung ohne Grenzen/Korrektur/Bestrafung ist meiner Meinung nach nicht moeglich.
Und, wie fühlt man sich als Mama, wenn man sich dem eigenen Kind gegenüber nur mit Gewalt durchsetzen kann?
Jetzt aber nicht Äpfel und Birnen miteinander vergleichen!
Im Übrigen bedarf es in der Kindererziehung keiner Gewalt, wenn man die Grenzen rechtzeitig abgesteckt und konsequent verdeutlicht hat.
In der Pferdeerziehung und der Hundeerziehung übrigens auch nicht!
sieht so die Praxis bei Nicht-Zwänglern aus?ich war einmal länger zu Gast in einem Haus bei einem Hundehalter, der jede Korrektur des Hundes als wüst sadistischen Akt verurteilte.
Ich beobachtete ihn kommentarlos in dieser Zeit.
Hier sind einige Vorkommnisse exemplarisch:
- Der Besitzer will zum Tür raus, Hund will mit rausdrängen. Der Besitzer wirft ein LEckerchen von der Tür weg. Den Hund juckt das nicht. Dann wird der Hund mit dem Knie etwas unsanft weggeschubst (aha). Der ist aber schnell wieder da. Dann das Kommando Sitz mit Leckerchen in der Hand. Hund sitzt, Leckerchen. Der Besitzer öffnet die Tür, Hund stürmt raus. Aha. Hund wird wieder reingelockt und ich werde gebeten, den Hund zu halten. Das ganze war wie eine Persiflage, aber leider echt.
- Hund buddelt im Garten die Rosen aus. Besitzerin stürmt laut schimpfend auf ihn zu. Der Hund guckt etwas verwundert und trottelt gelangweilt davon.
- der Hund soll nicht in die Küche. Die Besitzerin kocht gerade. Der Hund geht rein. die Besitzerin stampft drohend auf. Dem Hund ist das ... naja, ist da in China gerade ein Sack Reis umgefallen? Schließlich schiebt sie den Hund aus der Küche und rammt ihn dabei einige Male, offenbar ohne es zu merken, das Knie ans Hinterteil. Zum Glück ist der Hund ein Schaf. Draußen vor der Tür lässt sie ihn Sitz machen und gibt ein Leckerchen. Dann geht sie wieder zum Kochtopf. Der Hund tappelt hinterher. Sie führt ihn nach draußen, lässt ihn Sitz machen, gibt ihm Leckerchen, will zum Kochtopf, Hund tappelt hinterher. Das wiederholt sich einige Male. Leider hat die Küche keine Tür.
Diese sind nur drei der Beobachtungen. So mit dem Hund zusammenleben? Nein danke. Zumindest ich stelle mir das anders vor.
Und sooo zwanglos und gewaltfrei war das wohl auch nicht, nur eben kreuzverkehrt.![]()
sieht so die Praxis bei Nicht-Zwänglern aus?
Die antiautoritäre Erziehung hat bei Kindern schon nicht funktioniert, vllt. funktioniert sie in dem demokratischeren Gefüge mit HUnden![]()
Ach Marion, ich erziehe meine Hunde mit Food Tube und Leberwurst, Clicker und und und ich lobe sie, ich spiele und ich betüddel sie und ich finde das alles auch SUPER!!!!!
Aber, es gibt eben auch Hunde, wo man etwas aversiver sein muß; ich meine damit kein TT, sondern die klare Aussage: SO NICHT!
wenn mein 55 kg Doggenrüde auf einen anderen hin fährt, dann krieg ich ihn eben nicht mit der Food tube.... obschon trainiert, da ist die Ressourcenverteidigung eben doch ausschlaggebender.....
da mußß ich dann eben mich aufblasen und ihn runterputzen, die Alternative wäre ein Ernstkampf
Die antiautoritäre Erziehung hat bei Kindern schon nicht funktioniert, vllt. funktioniert sie in dem demokratischeren Gefüge mit HUnden![]()