also grundsätzlich finde ich es hier nicht anders als in einigen anderen freak-foren - sogar die user sind sich manchmal ähnlich, es gibt ähnliche gruppenbildungen (personen, dieimmer stänkert, etc etc.)
ich kenne leute die sich auch wegen platten und musikrichtungen "die schädel einschlagen" was ich persönl. für schon sehr banal halte, aber anyway - ich schätze dich einfach auch einpaar jährchen älter (weil du kinder hast

)und du wirst auch sicher deine erfahrungen gemacht haben
mir ist auch nicht wichtig, dass mein hund perfekt gerade sitzt oder sonst was - ich habe einfach auch nicht mehr den perfektionsanspruch, dass er so "normal" wie andere hunde sein muss - wenn es irgendwann so ist - super, wenn nicht, werde ich damit leben, dass er sich unter vielen hunden nicht wohlfühlt, schußangst hat, ab und zu essenresse aus dem mistkübel klaut während der arbeit etc...
Dass leute zb wurfketten in ordnung finden und ich nicht, ja ok ist so, gibts die eine meinung nicht kanns die andere nicht geben, mich stört halt der unreflektierte umgang mit so leichtfertig ausgesprochenen bzw geschriebenen tipps die einfach wirkl. nach hinten losgehen können, wenn man seinen eigenen hund nicht kennt -
sagt man, dass es auch anders geht oder gibt zu bedenken, dass manche erziehungsmaßnahmen bei einem ängstlicheren hund, etc nach hinten losgehen kann, heißt man hat halt ned 10 jahr zeit um an einem problem zu arbeiten

- das ist doch schon auch eine durchaus merkwürdige einstellung oder? (ähm für mich persönlich ists halt merkwürdig)
ich für mcih finde es interessant, sich mit dem thema hundzu befassen, zur zeit halt intensiver weil ich halt grund dazu habe und einfach neugierig bin und ich lehne jegl. gewalt bzw aggressives verhalten, etc ab. ich möchte mich informieren, und das möglichst modern, zeitgemäß und sachlich - eine wissenschaft möchte ich auch nicht daraus machen aber das schließt reflektieren über das eigene verhalten ja auch nicht aus, oder?