Hundebegegnung auf der Straße

@ Radetzky: leider ist es bei mir so, das die meisten typischen Tutnixe bei mir im Geschäft ( hab gaaaanz viele Gäste mit Hunden ) wirklich nicht gut abrufbar und relativ unerzogen sind!
Mir gefallen erzogene soziale Hunde sowieso am besten, wenn ein fremder Hund meine Wuffels aber nicht mag, ist's auch ok..

Und das Wort RESPEKT gefällt mir besonders...

Was arbeitest du denn? Man muß doch in keinem Geschäft freilaufende Hunde dulden....oder man kann einschränken?
 
Ja ich respektiere das ..... schon allein weil ich keine Lust drauf hab dass meine Hunde oder ich gebissen werden .... aber um ganz ehrlich zu sein, ich mags nicht dass diese Minderheit die Mehrheit der Hunde und Hundehalter in ein falsches Licht rückt ....

So wie du von deinen Hunden schreibst, gehörst du und deine beiden (?) nicht zu der Sorte, die hier für Aufregung sorgt.

Niemand hat etwas gegen soziale Hunde. Niemand hat per se etwas gegen Leute, die ihre sozialen Hunde frei laufen lassen.

Es geht um unerwünschten Kontakt.
 
hamma ein Problem mit sozialen Hunden ?

Sag einmal Eva, kapierst du es wirklich nicht, oder WILLST du es nicht verstehen? Es geht net um sozial/asoziale Hunde. Es geht darum dass Hunde net einfach so andere, an der Leine gehende Hunde, belästigen sollen.

Dich will ich zB sehen wenn der Chester dann so alt ist, dass er Schmerzen im Rücken hat und ein supersozialer Hund hupft ihn ins Kreuz, weil der Besitzer zu blöd ist drauf aufzupassen. Da wärst du auf 180!
 
Ja, das ist wirklich auffällig, und ich frage mich wirklich, woran das liegt.

Weil es immer mehr Hunde gibt, vor allem in Wien, es gibt immer weniger Raum, wo sich Hunde auch aus dem Weg gehen können und es gibt leider immer mehr Hundehalter, die keine Ahnung haben bzw. rücksichtslos sind. Ich denke, da liegt das Problem....




Ich stimme dir zu bis auf den allerletzten SAtz, ich kenne sehr viele sozial absolut verträgliche Hunde, und auch Hunde, die bei gewissen Begegnungen mal gerne den Macho raushängen lassen würden, trotzdem wunderbar abrufbar sind.

Ja die kenn ich auch und mit denen funktioniert es auch gut im Zusammenleben im Alltag.



NEin, find ich absolut nicht. Gegenseitiger Respekt wäre die Lösung, es gibt ja auch Hunde, die keinen Kontakt mit Artgenossen haben sollen, weil sie frisch operiert wurden oder eine ansteckende Krankheit haben. Und auc h, wenn sie nur andere Rüden nicht wollen, dann sollte man das respektieren.

Danke, genau das ist es....


Ich habs zuweilen jobtechnisch etwas schwer mit regelmäßigen Hundekontakten.... aber Leute ... bitte gebt doch den Hunden eine Chance, die sind nicht deppert .... von ich mag dich nicht bis na okay ich schnüffle dich mal an bis hin wir hauen uns auf ein Packl alles erlebt .... ist das so schlimm ?


Ja ich hab auch schon vieles erlebt..... und die Gina hat sich da auch zu wehren gewusst, so klein sie auch war. Jedoch hatte ich die Aufgabe, die kleine Sunny an ein neues Leben zu gewöhnen und da sollte sie eben keine schlechten Erfahrungen machen, weil ich wollte, dass eine soziale Hündin aus ihr wird und da wären solche Kontakte in den ersten Wochen nicht der Bringer gewesen, wobei wir hatten die eh auch..... :rolleyes:

Und das muss ich Dir jetzt mal vor den Latz knallen Eva.... Dein junger Chester war oft auch nicht ohne, der ist auch gern stänkern gegangen...... sei froh darüber, dass er sich in der Richtung nicht weiterentwickelt hat!


Ja ich respektiere das ..... schon allein weil ich keine Lust drauf hab dass meine Hunde oder ich gebissen werden .... aber um ganz ehrlich zu sein, ich mags nicht dass diese Minderheit die Mehrheit der Hunde und Hundehalter in ein falsches Licht rückt .... ich liebe es dass meine Hunde überall herzlich willkommen sind, egal ob bei anderen Hunden, anderen Tieren (daran hab ich sowas von gearbeitet) Menschen, Kindern , Lokalen, Geschäften , Urlaubsorten , Besuchen was auch immer ....


Wo rückt diese Minderheit die Mehrheit der Hundehalter und Hunde in ein falsches Licht bitte....... das passiert nur dann, wenn was passiert zwischen den Hunden und genau deshalb sind solche Begegnungen, wie im Ausgangsposting geschrieben so notwendig wie ein Kropf oder ein Abszeß am Allerwertesten.

Ich hab mit meinen Hunden auch daran gearbeitet, dass ich überall mit ihnen hingehen kann, wir gehen hier auch mal einkaufen, zum Heurigen, in ein Lokal, zu einer Veranstaltung usw. Sunny und Samira kannten keine Kleinkinder und mittlerweile lieben sie die kleine Enkeltochter abgöttisch und alle Kinder, denen wir begegnen sind sie freundlich gesinnt.

Das ist aber Arbeit, wie du so schön gesagt hast und das geht nicht von heute auf morgen......
 
Sag einmal Eva, kapierst du es wirklich nicht, oder WILLST du es nicht verstehen? Es geht net um sozial/asoziale Hunde. Es geht darum dass Hunde net einfach so andere, an der Leine gehende Hunde, belästigen sollen.

Dich will ich zB sehen wenn der Chester dann so alt ist, dass er Schmerzen im Rücken hat und ein supersozialer Hund hupft ihn ins Kreuz, weil der Besitzer zu blöd ist drauf aufzupassen. Da wärst du auf 180!

du wirst es nicht glauben aber genau dieser Chester, den du kennst
kriegt das selbständig hin mit anderen Hunden umzugehen .... immer noch obwohl er fast 13 ist und wir in liesing zwei junge ungestüme Labis getroffen haben .... Madame Crazy meinte dann auch sie müsse da eingreifen .... sie war entzückend ;) ja natürlich kann ich meinen Hund auch unter einen Glasturz stellen .....
 
Ich frag mich eigentlich wieso Hunde die "in vollem Galopp auf fremde Hunde zusausen" (um es wie die TE auszudrücken) als "sozial" angesehen werden, während Hunde, die deutlich zeigen, daß se das nicht zu schätzen wissen "asozial" sein sollen.

Eine "höfliche" Annäherung unter (sich fremden) Hunden, erfolgt eigentlich langsam - immer die Reaktion des jeweils anderen Hundes berücksichtigend. Soziale Kompetenz hat (bei Mensch und Hund) eigentlich auch damit zu tun, das richtige Maß an "Nähe - Distanz" zu finden und dabei die Individualdistanz des anderen Lebewesens zu respektieren.

Genau genommen mangelt es sowohl dem distanzlosen Hund, wie auch dem Hund der auf eine Unterschreitung seiner Individualdistanz "überreagiert" an sozialer Kompetenz (das Wort "asozial" find ich in diesem Zusammenhang sowieso völlig unpassend) - genauso wie HH, die nicht in der Lage sind mit anderen HH in "normalem Ton" zu kommunizieren.

Liebe Grüße, Conny
 
Auer Welsbachpark in Wien, Freilaufzone, ich bin dort zuweilen mit meinem Sitterhund und seinem Herrli im Rollstuhl .... alles grundsätzlich kein Problem .... junge Hunde, alte Hunde .... und dann kommt zuweilen einer daher mit angeleintem unverträglichem Hund an der kurzen Leine .... am Rand der Freilaufzone ganz auf wichtig nach dem Motto wenn sich ein unangeleinter meinem nähert ist er selbst schuld .... weil ich bin so stolz drauf dass meiner unverträglich ist, da hab ich selbst schon mal die Nerven weggeschmissen , ja er hatte von Gesetz her grundsätzlich Recht, moralisch war er ein Arschloch .... ich bin nur mehr gerannt und hab den Sitterhund der einfach nur sozial ist abgefangen , so gerannt bin ich selten .... ja und er war im Recht und ja er war im Recht und trotzdem ein SCheisstyp !


Na dann machst du wohl auch genug Bewegung, wenn du die unangeleinten nicht abrufbaren Hunde vor jeder Gefahr schützt. Könnte ja auch ein Sch****auto sein, dass zufälligerweise zwischen einem verträglichen Hund und dem nicht erzogenen freilaufenden vorbeifährt, das zur Lebensgefahr wird :cool:


Ich frag mich eigentlich wieso Hunde die "in vollem Galopp auf fremde Hunde zusausen" (um es wie die TE auszudrücken) als "sozial" angesehen werden, während Hunde, die deutlich zeigen, daß se das nicht zu schätzen wissen "asozial" sein sollen.


Eine "höfliche" Annäherung unter (sich fremden) Hunden, erfolgt eigentlich langsam - immer die Reaktion des jeweils anderen Hundes berücksichtigend. Soziale Kompetenz hat (bei Mensch und Hund) eigentlich auch damit zu tun, das richtige Maß an "Nähe - Distanz" zu finden und dabei die Individualdistanz des anderen Lebewesens zu respektieren.

Genau genommen mangelt es sowohl dem distanzlosen Hund, wie auch dem Hund der auf eine Unterschreitung seiner Individualdistanz "überreagiert" an sozialer Kompetenz (das Wort "asozial" find ich in diesem Zusammenhang sowieso völlig unpassend) - genauso wie HH, die nicht in der Lage sind mit anderen HH in "normalem Ton" zu kommunizieren.

Danke.
Kaum ein Lebewesen beweist Sozialkompetenz wenn es auf ein ihm unbekanntes Individuum zustürmt.
 
Und das muss ich Dir jetzt mal vor den Latz knallen Eva.... Dein junger Chester war oft auch nicht ohne, der ist auch gern stänkern gegangen...... sei froh darüber, dass er sich in der Richtung nicht weiterentwickelt hat!

Jetzt wirds definitiv interessant , du kanntest Chester ja gar nicht als er jung war ..... ich hatte nie ein erwähnenwertes Problem mit ihm ...
 
du wirst es nicht glauben aber genau dieser Chester, den du kennst
kriegt das selbständig hin mit anderen Hunden umzugehen .... immer noch obwohl er fast 13 ist und wir in liesing zwei junge ungestüme Labis getroffen haben .... Madame Crazy meinte dann auch sie müsse da eingreifen .... sie war entzückend ;) ja natürlich kann ich meinen Hund auch unter einen Glasturz stellen .....



Ajo.... und was is, wenn die zwei jungen ungestümen Labis deinem alten Chester ins Kreuz springen vor lauter Übermut und Dein Chester dann der leidtragende ist aus der Gschicht. Ganz ehrlich, ich wünsch es dem Chester nicht, dass ihm sowas mal passiert, ganz und gar nicht.....
 
Ajo.... und was is, wenn die zwei jungen ungestümen Labis deinem alten Chester ins Kreuz springen vor lauter Übermut und Dein Chester dann der leidtragende ist aus der Gschicht. Ganz ehrlich, ich wünsch es dem Chester nicht, dass ihm sowas mal passiert, ganz und gar nicht.....

*Sign*

aber die daraus entstehende Tierarztrechnung wäre vielleicht ein heilsamer Wink des Schicksals
 
Ich frag mich eigentlich wieso Hunde die "in vollem Galopp auf fremde Hunde zusausen" (um es wie die TE auszudrücken) als "sozial" angesehen werden, während Hunde, die deutlich zeigen, daß se das nicht zu schätzen wissen "asozial" sein sollen.

Eine "höfliche" Annäherung unter (sich fremden) Hunden, erfolgt eigentlich langsam - immer die Reaktion des jeweils anderen Hundes berücksichtigend. Soziale Kompetenz hat (bei Mensch und Hund) eigentlich auch damit zu tun, das richtige Maß an "Nähe - Distanz" zu finden und dabei die Individualdistanz des anderen Lebewesens zu respektieren.

Genau genommen mangelt es sowohl dem distanzlosen Hund, wie auch dem Hund der auf eine Unterschreitung seiner Individualdistanz "überreagiert" an sozialer Kompetenz (das Wort "asozial" find ich in diesem Zusammenhang sowieso völlig unpassend) - genauso wie HH, die nicht in der Lage sind mit anderen HH in "normalem Ton" zu kommunizieren.

Liebe Grüße, Conny

Hab ich je geschrieben dass meine Hunde auf einen anderen losgaloppieren ? Meine Hunde sind da sehr vorsichtig in der Annäherung an andere Hunde .... und auch offline wenn der Hund signalisiert nö bitte nicht , rennen meine nicht hin ... zufall , ja von mir aus ... ich hab damit sowieso nie was zu tun ....
 
Ajo... hab nachgerechnet, da war er ja schon ca. 5 der Chester..... da isser am Wienerberg aber trotzdem noch gern stänkern gegangen.

okay mit 5 am Wienerberg ... wen hätte er dort angestänkert ?


Weisst was wenn es dir so wichtig ist mir nachzuweisen dass mein Rüde ein problematischer Stänkerer ist, hättest besser Buch führen sollen ... mt 5 war er nie allein unterwegs ....

Und langsam nervst es dass man sich hier rechtfertigen muss, dass man einen friedfertigen Hund sogar zwei Hunde hat , die was vo 8-10 Jahren hier noch voll normal war ....

Ich hab keine Problemhunde ich hab keine Problemhunde, aber mittlerweile ist das wohl hier die Ausnahme ! soll sein ... ich mag diese Entwickung hier nicht ... real sind normale Hunde eh noch die Regel glücklicherweise, die Problemhunde gibts im Forum , viel spass damit ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil es immer mehr Hunde gibt, vor allem in Wien, es gibt immer weniger Raum, wo sich Hunde auch aus dem Weg gehen können und es gibt leider immer mehr Hundehalter, die keine Ahnung haben bzw. rücksichtslos sind. Ich denke, da liegt das Problem....


Genau das glaub ich nicht.Ein Hund, der auf Artgenossen aggressiv reagiert. dem ist es egal, ob er pro Spaziergang 10 anderen Hunden begegnet, oder 5. oder andersrum...ein Hund, dem 5 Hundebegnungen egal sind, dem sind auch 50 egal.
 
Ich frag mich eigentlich wieso Hunde die "in vollem Galopp auf fremde Hunde zusausen" (um es wie die TE auszudrücken) als "sozial" angesehen werden, während Hunde, die deutlich zeigen, daß se das nicht zu schätzen wissen "asozial" sein sollen.

Eine "höfliche" Annäherung unter (sich fremden) Hunden, erfolgt eigentlich langsam - immer die Reaktion des jeweils anderen Hundes berücksichtigend. Soziale Kompetenz hat (bei Mensch und Hund) eigentlich auch damit zu tun, das richtige Maß an "Nähe - Distanz" zu finden und dabei die Individualdistanz des anderen Lebewesens zu respektieren.

Genau genommen mangelt es sowohl dem distanzlosen Hund, wie auch dem Hund der auf eine Unterschreitung seiner Individualdistanz "überreagiert" an sozialer Kompetenz (das Wort "asozial" find ich in diesem Zusammenhang sowieso völlig unpassend) - genauso wie HH, die nicht in der Lage sind mit anderen HH in "normalem Ton" zu kommunizieren.

Liebe Grüße, Conny


Danke Conny, ich kann leider nur einmal gefällt mir drücken..... ;)
 
Wen er dort angestänkert hat, weiß ich nicht mehr, sorry. Es war auf jeden Fall auch ein sog. Wuff-Treffen. Die Mo mit der Emy kann ich leider nicht mehr fragen, die war nämlich auch dabei.


Ist dir das nicht zu blöd? die meisten HH von damals haben sich hier verabschiedet, kein Wunder .... manche haben meinen Hund auch gesittet .... ja es weht ein neuer Wind hier ..... ich mach nicht mit .... ich scheiss drauf


ich hab zwei freilaufende Hunde ohne Schleppi ....
 
Ist dir das nicht zu blöd? die meisten HH von damals haben sich hier verabschiedet, kein Wunder .... manche haben meinen Hund auch gesittet .... ja es weht ein neuer Wind hier ..... ich mach nicht mit .... ich scheiss drauf


ich hab zwei freilaufende Hunde ohne Schleppi ....



Nein das ist es mir nicht Eva, denn Du behauptest ja immer, soziale Hunde zu haben, die sich zu benehmen wissen und daher wollte ich auch mal sagen, dass es auch andere Zeiten gab. Und ich hab mit so einigen von damals, auch wenn sie hier nicht mehr sind, immer noch Kontakt.

Der Wind, der hier weht, ist eigentlich immer noch der gleiche, es hat sich nicht viel verändert im Grunde, denn den Mainstream gabs immer schon und ich bin ja jetzt doch auch schon 8 Jahre dabei hier.



und den Seitenhieb mit der Schleppi kannst Dir auch sparen.... es dürfen auch meine beiden, samt der Pflegehündin, auch mal frei laufen und das sogar einen ganzen Spaziergang lang..... stell dir das mal vor!

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Meine ultitimative jägerin läuft seit über einem Jahr frei , weil für mein Verständnis von Hundehaltung Freilauf das absolut wichtigste ist .... jenseits von Impfthemen und Futterthemen´.... ja ich hab daran geabeitet weil Freilauf für mich das wichtigste ist was ein Hund braucht ..... und ja das war nicht einfach .....

Ich wüsste immer noch gerne wen oder was Chester im Freilauf angestänkert hat ....
 
Wann merkst du endlich das es in solchen Threads nicht um deine Hunde geht? Warum nimmst du deine Hunde um Beispiele zu bringen um die es hier überhaupt nicht geht?

Wenn jemand um Hilfe bei einem Strickmuster fragen würde antwortet man ja auch nicht mit "Nähen is viel besser, hättest lieber das gelernt!" - das ist einfach am Thema vorbei.
 
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